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Sollte die Metaphysik überwunden werden oder ist das gar nicht möglich?

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Also der Denkmüll antiker und nachfolgender Philosophen. Was bleibt denkmüllbereinigt von der Metaphysik außer die überaus wichtigen Gottesbeweise? Was meinen Sie, natürlich und selbstverständlich vernünftig und nachvollziehbar begründet?

Gott zum Gruße!


Man könnte ja fragen, ob nach so einer "Bereinigung" überhaupt noch Gottesbeweise vorhanden sind/bleiben (in dieser "gereinigten"/"überwundenen" Metaphysik?)> das zu ihrer ersten Frage...
(Dies zunächst als Diskussions-Frage) > Zu ihrer letzten Frage habe ich mich meines Erachtens ja schon öfters geäußert...Aber man kann bezüglich dieses Punktes gern vernünftig weiter argumentieren...

Anmerkung: An sich aber ist das Hintersichlassen veralteter metaphysischer Kategorien (wie gut/böse) durchaus als etwas positives zu sehen.

Salve!
 
Stimmt! -- - Und dazu bedarf es entschieden einer Bescheidenheit in der Erkennung seiner eigenen Kernkompetenzen!
Hm, 'eher' in der, was 'just dran ist'.
Somit gilt auch für mich: Weniger ist mehr - und mehr ist entschieden zuviel, denn immer mehr neigt zum Kippen. :D
Das ja, weil's sowieso immer 'nur' um eins geht.
Zur Erinnerung siehe hier in
https://www.denkforum.at/threads/goedels-gottes-beweis.16731/page-37

Ich räume aber ein, dass der Begriff ' Kipp-Laster' - wenigstens multifunktional - auch einen wertfreien Nutzen haben kann....ausgenommen sehr wahrscheinlich hier im Denkforum für einen 'Andersdenk', der ganz scharf hinter jedem erdenklichen wie undenkbaren Denkmüll her zu sein scheint...!!??
:)
Hm... also 'Müll-Kipper', zumindest "kernkompetent"? :D
 
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