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Sollte die Metaphysik überwunden werden oder ist das gar nicht möglich?

Nun ich zitiere zu diesem Punkt gern Schopenhauer

Völlig unmaßgebliches Geschwätz!

Sofern Religion "Volksmetaphysik" ist, ist es aus meiner Sicht daher durchaus sinnvoll von einer religiösen Metaphysik zu reden.

Aber Religion ist nicht Volksmetaphysik, da kann der Schopenhauer noch so sehr schwurbeln, denn das wesentliche Merkmal einer Religion ist nicht die Metaphysik sondern deren Alternative. Die Alternative zum Wissen ist und bleibt der Glaube, da kann dieser misanthrophische Schlaumeier schwätzen, was er will.

Daher, mein Lieber, ist, nimm mir's nicht übel, sie zu verspotten, beschränkt und ungerecht zugleich.

Dito!

Dem ist erstmal nichts weiteres hinzuzufügen.

Aber sicher doch! Dem zitierten Denkmüll unter bekannten Namen sollte nunmehr Ihre Unterscheidung von Metaphysik, philosophischer Metaphysik und religiöser Metaphysik folgen und lassen Sie das Anthroweb schön aus dem Spiel.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Völlig unmaßgebliches Geschwätz!

Ist das nicht wieder Polemik pur von Ihrer Seite? Und zwar ohne sachlichen Gehalt? Was spricht dagegen sich hier auf Schopenhauer und sein Gesagtes zu beziehen? Ich denke der Mann hat durchaus ein vernünftige Sichtweise in dem Fall. Und er begründet ja auch seine philosophische Sichtweise hier.


Aber Religion ist nicht Volksmetaphysik, da kann der Schopenhauer noch so sehr schwurbeln, denn das wesentliche Merkmal einer Religion ist nicht die Metaphysik sondern deren Alternative. Die Alternative zum Wissen ist und bleibt der Glaube, da kann dieser misanthrophische Schlaumeier schwätzen, was er will.

Naja, das ist ja eher ein billiges Abtun von Schopenhauers philosophischer Sichtweise.

Für mich ist vor allem dieses Zitat in diesem Zusammenhang:

"Der Mensch ist ein animal metaphysicum, d.h. hat ein überwiegend starkes metaphysisches Bedürfniß: demnach faßt er das Leben vor Allem in seiner metaphysischen Bedeutung und will aus dieser Alles abgeleitet wissen. Daher ist, so seltsam es, bei der Ungewißheit aller Dogmen, klingt, die Uebereinstimmung in den metaphysischen Grundansichten für ihn die Hauptsache, dermaaßen, daß nur unter den hierin Gleichgesinnten ächte und dauernde Gemeinschaft möglich ist. In Folge hievon identificiren und scheiden die Völker sich viel mehr nach den Religionen, als nach den Regierungen, oder selbst nach den Sprachen. Demgemäß steht das Gebäude der Gesellschaft, der Staat, erst dann vollkommen fest, wann ein allgemein anerkanntes System der Metaphysik ihm zur Unterlage dient. Natürlich kann ein solches nur Volksmetaphysik, d.i. Religion, seyn."

Schopenhauer spricht hier vom "metaphysischen Bedürfnis" , und der Staat beraucht "ein allgemein anerkanntes System der Metaphysik", zudem eben auch die "Religion" gehört. Das religiöse Bedürfnis des Menschen fällt mit dem metaphysischen zusammen. Schopenhauer geht hier von einem Bedürfnis nach Religion aus. Und der Mensch ist für ihn ein "metaphysisches Tier"( animal metaphysicum)


Schön, dass Sie sowas zur Kenntnis nehmen :morgen:


Aber sicher doch! Dem zitierten Denkmüll unter bekannten Namen sollte nunmehr Ihre Unterscheidung von Metaphysik, philosophischer Metaphysik und religiöser Metaphysik folgen und lassen Sie das Anthroweb schön aus dem Spiel.

Also das Zitat sehe ich gerade nicht als "Denkmüll" und verstehen offen gesagt wie Sie auf so eine Sichtweise kommen. Zudem kann ich ja durchaus von solch einer Seite zitieren. Das ist ja durchaus legitim hier. Hinsichtlich der Unterscheidung von philosophischer wie religiöser Metaphysik habe ich mich ja geäußert.
 
Ist das nicht wieder Polemik pur von Ihrer Seite?

Mitnichten, aber warum fragen Sie?

Und zwar ohne sachlichen Gehalt?

Dann hätte ich es doch 'Gerede' genannt.

Was spricht dagegen sich hier auf Schopenhauer und sein Gesagtes zu beziehen?
Falsch gefragt, aber im Gegenzug frage ich Sie, warum Sie nicht selbst antworten und sich wieder einmal unbegründet hinter Autoritäten verstecken müssen, die zu verteidigen Sie nicht in der Lage sind!

Ich denke der Mann hat durchaus ein vernünftige Sichtweise in dem Fall. Und er begründet ja auch seine philosophische Sichtweise hier.

Entscheidend ist, was Sie hier schreiben, nicht was Sie zu denken glauben.

Naja, das ist ja eher ein billiges Abtun von Schopenhauers philosophischer Sichtweise.

Eine völlig unbegründete Wertung Ihrerseits, mit der Sie ihren argumentativen Notstand nicht übertünchen können.

Schopenhauer spricht hier vom "metaphysischen Bedürfnis" , und der Staat beraucht "ein allgemein anerkanntes System der Metaphysik", zudem eben auch die "Religion" gehört. Das religiöse Bedürfnis des Menschen fällt mit dem metaphysischen zusammen. Schopenhauer geht hier von einem Bedürfnis nach Religion aus. Und der Mensch ist für ihn ein "metaphysisches Tier"( animal metaphysicum)

Der war eben ein skrupelloser Schwätzer mit einer ziemlich bescheuerten Wertung schräg formulierter Sachverhalte. Muß ich mir die Meinung solcher Deppen zu eigen machen?

Schön, dass Sie sowas zur Kenntnis nehmen :morgen:

Merken Sie überhaupt noch was?

Also das Zitat sehe ich gerade nicht als "Denkmüll" und verstehen offen gesagt wie Sie auf so eine Sichtweise kommen.

Ihrem Schrieb gemäß verstehen Sie überhaupt nichts!

Hinsichtlich der Unterscheidung von philosophischer wie religiöser Metaphysik habe ich mich ja geäußert.

Mitnichten, das wird sich wohl noch über einige hundert Seiten hinziehen, bis Sie mal begriffen haben, was eine eigene und begründete Meinung ist. Irgend etwas nachschwätzen kann doch jeder!
 
Nun ich zitiere zu diesem Punkt gern Schopenhauer:

"Der Mensch ist ein animal metaphysicum, d.h. hat ein überwiegend starkes metaphysisches Bedürfniß: demnach faßt er das Leben vor Allem in seiner metaphysischen Bedeutung und will aus dieser Alles abgeleitet wissen. Daher ist, so seltsam es, bei der Ungewißheit aller Dogmen, klingt, die Uebereinstimmung in den metaphysischen Grundansichten für ihn die Hauptsache, dermaaßen, daß nur unter den hierin Gleichgesinnten ächte und dauernde Gemeinschaft möglich ist. In Folge hievon identificiren und scheiden die Völker sich viel mehr nach den Religionen, als nach den Regierungen, oder selbst nach den Sprachen. Demgemäß steht das Gebäude der Gesellschaft, der Staat, erst dann vollkommen fest, wann ein allgemein anerkanntes System der Metaphysik ihm zur Unterlage dient. Natürlich kann ein solches nur Volksmetaphysik, d.i. Religion, seyn."

Und: "Die Religion ist die Metaphysik des Volks, die man ihm schlechterdings lassen und daher sie äußerlich achten muß: denn sie diskreditiren heißt sie ihm nehmen (...) "


Quelle:http://rz-home.de/~ahipler/kritik/religio1.htm

Hier mein Hinweis zur Lektüre.

Sofern Religion "Volksmetaphysik" ist, ist es aus meiner Sicht daher durchaus sinnvoll von einer religiösen Metaphysik zu reden. Aber ich werde ihren Hinweis hinsichtlich des Historischen Wörterbuches für Philosophie gern nachgehen.

Hier nochmal das genaue Zitat:

"Die Religion ist das einzige Mittel, dem rohen Sinn und ungelenken Verstande der in niedriges Treiben und materielle Arbeit tief eingesenkten Menge die hohe Bedeutung des Lebens anzukündigen und fühlbar zu machen. Denn der Mensch, wie er in der Regel ist, hat ursprünglich für nichts Anderes Sinn, als für die Befriedigung seiner physischen Bedürfnisse und Gelüste, und danach für etwas Unterhaltung und Kurzweil. Religionsstifter und Philosophen kommen auf die Welt, ihn aus seiner Betäubung aufzurütteln und auf den hohen Sinn des Daseyns hinzudeuten: Philosophen, für die Wenigen, die Eximirten; Religionsstifter, für die Vielen, die Menschheit im Großen. Denn philosophon plehtos adynaton einai [es ist unmöglich, dass die breite Masse philosophisch gebildet sei], wie schon dein Plato gesagt hat und du nicht vergessen solltest. Die Religion ist die Metaphysik des Volks, die man ihm schlechterdings lassen und daher sie äußerlich achten muß: denn sie diskreditiren heißt sie ihm nehmen. Wie es eine Volkspoesie giebt und, in den Sprichwörtern, eine Volksweisheit; so muß es auch eine Volksmetaphysik geben. Sie ist allemal eine allegorische Einkleidung der Wahrheit, der Fassungskraft des Volkes angemessen, und leistet, in praktischer und gemüthlicher Hinsicht, d.h. als Richtschnur für das Handeln und als Beruhigung und Trost im Leiden und im Tode, vielleicht eben so viel, als die Wahrheit, wenn wir sie besäßen, selbst leisten könnte. Daher, mein Lieber, ist, nimm mir's nicht übel, sie zu verspotten, beschränkt und ungerecht zugleich."
(Arthur Schopenhauer, Parerga und Paralipomena II, Kapitel XV, § 174)

Quelle: http://www.wer-weiss-was.de/t/was-ist-der-unterschied-zwischen-metaphysik-und-religion/7437309/4



Zum Verständnis der Metaphysik und die Frage ihrer Definierbarkeit nochmal:

"Es darf nun gesagt werden, dass Metaphysik, in diesem Sinn aufgefasst, die Erkenntnis des Universellen ist, oder wenn man dies vorzieht, die Erkenntnis der Prinzipien, die zur universellen Ordnung gehören, die im übrigen einzig und allein das Recht beanspruchen können, als Prinzipien bezeichnet zu werden. Wenn wir dies aussprechen, dann versuchen wir damit nicht, eine Definition der Metaphysik zu geben, denn so etwas ist eine schlichte Unmöglichkeit, eben wegen der Universalität, die das herausragendste ihrer Merkmale ist, jenes, aus dem alle anderen abgeleitet sind. In Wahrheit ist nur etwas, das begrenzt ist, definierbar, während die Metaphysik ihrer Natur nach absolut unbegrenzt ist, und ebendies verbietet es uns, sie in eine mehr oder weniger enge Formel zu pressen. In diesem Fall wäre eine Definition um so unangemessener, je exakter sie ist."

http://anthroblog.anthroweb.info/20...ion-metaphysik-und-wissenschaft/#.V9cdZPmLTcs

Dem ist erstmal nichts weiteres hinzuzufügen.
Nehmen:confused: die Metaphysik:clown2:
Um mich ist z.b ein Andrang von lauter Metaphysikern!
Besonders christlicher, denen ich ihr Mitleid schon vorhielt,und ich recht bekam. (Nicht von allen natürlich)
Am Mitleid sterben,sollte kein Gott,aber er starb:geist:
In 1000 Jahren,wird es das nicht mehr geben,nur noch eine Erinnerung:kugel:
 
Nehmen:confused: die Metaphysik:clown2:
Um mich ist z.b ein Andrang von lauter Metaphysikern!
Besonders christlicher, denen ich ihr Mitleid schon vorhielt,und ich recht bekam. (Nicht von allen natürlich)
Am Mitleid sterben,sollte kein Gott,aber er starb:geist:
In 1000 Jahren,wird es das nicht mehr geben,nur noch eine Erinnerung:kugel:


Nun Metaphysiker findet man wie Sand am Meer... Das sind nicht wenige, besonders nicht die christlichen Metaphysiker

Das Schicksal des christlichen Gottes ist ja seit Nietzsche mehr oder weniger bekannt

Ich würde nur an einen Gott glauben, der zu tanzen verstünde (Nietzsche).

Ein "tanzender" Gott muss nicht bemitleidet werden;)
 
Mitnichten, aber warum fragen Sie?

Nun da ich offen gesagt den Eindruck bei diesen Beitrag habe. Mir kommt er an dieser Stelle recht polemisch vor.


Dann hätte ich es doch 'Gerede' genannt.

Und Sie würden das natürlich nicht als "Gerede" ansehen oder? Was spricht dafür, dass das was Sie schreiben, keine "Gerede" ist?

Falsch gefragt, aber im Gegenzug frage ich Sie, warum Sie nicht selbst antworten und sich wieder einmal unbegründet hinter Autoritäten verstecken müssen, die zu verteidigen Sie nicht in der Lage sind!

Warum soll ich mich hinter philosophischen Autoritäten verstecken? Die zitiere ich ja nur um ein philosophisches Thema entsprechend reichhaltiger zu gestalten. Und warum sollte man dabei nicht auch auf philosophische Zitate eingehen? Ich finde , da spricht eigentlich gar nicht dagegen das so zu machen aus meiner Sicht. Im Übrigen denke ich schon, dass ich solche "Autoritäten" durch "verteidigen" kann . Denn Argumentation ist für mich nichts völlig fremdes, nur Sie stellen das so dar, als ob es so wäre, was aber nicht stimmt einfach.


Entscheidend ist, was Sie hier schreiben, nicht was Sie zu denken glauben.

Nun nach meiner Auffassung begründet Schopenhauer auch seine philosophische Sichtweise. Das "glaube" ich nicht nur , das "weiß" ich sogar. Wer Schopenhauer liest, wird feststellen, dass er auch Argumente für seine philosophische Sichtweise hat.


Eine völlig unbegründete Wertung Ihrerseits, mit der Sie ihren argumentativen Notstand nicht übertünchen können.

Also ich bin der Meinung, dass Sie Schopenhauer billig abgetan haben, als Sie ihn als "misanthropischen Schwätzer" im Grunde klassifiziert haben. Mit dieser Klassifizierung bzw. Wertung machen Sie es sich zu einfach hinsichtlich der Bewertung von Schopenhauer und seiner Philosophie. Eigentlich ist auf Ihrer Seite eher die "unbegründete Wertung" zu finden, als auf meiner Seite und legt eher Ihren "argumentativen Notstand" bloß als meinen. Denn Sie haben ja nicht argumentiert und begründet, wie Sie zu Ihrer Beurteilung über Schopenhauer gekommen sind, sondern ihn einfach abgetan , ohne Argumente im Grunde. Der Mangel ist eher auf Ihrer Seite als auf meiner. Denn jemanden abtun ohne gute Argumente kann ja jeder.


Der war eben ein skrupelloser Schwätzer mit einer ziemlich bescheuerten Wertung schräg formulierter Sachverhalte. Muß ich mir die Meinung solcher Deppen zu eigen machen?

Warum "skrupellos"? Warum "bescheuert"? Warum "Schwätzer" ? Warum angeblich "schräg formulierte" Sachverhalte? Wo sind die Argumente auf Ihrer Seite, die belegen , dass Ihre Sichtweise bzw. Bewertung von Schopenhauer überhaupt stimmt? Sie wandeln da argumentativ auf dünnem Eis und Gott sei Dank denkt da nicht jeder so wie Sie hinsichtlich Schopenhauer. Lassen Sie sich das mal gesagt sein.


Merken Sie überhaupt noch was?

Ja, sicherlich , sonst würde ich Ihnen ja nicht antworten oder? :morgen:


Ihrem Schrieb gemäß verstehen Sie überhaupt nichts!

Naja das sehe ich anders und das ist von Ihrer Seite wieder eher billige Polemik. :morgen:


Mitnichten, das wird sich wohl noch über einige hundert Seiten hinziehen, bis Sie mal begriffen haben, was eine eigene und begründete Meinung ist. Irgend etwas nachschwätzen kann doch jeder!

Also ich sehe das schon so. Und in meinen Beiträgen findet man sowohl "eigene Meinung" als auch eine "begründete Meinung". "Nachschwätzen" ist das nicht , was ich mache, sondern nur in Ihrer Sichtweise so, die ich für verzerrt halte in manchen Punkten. Ich beziehe mich auf philosophische Zitate um von dort gehend bestimmte philosophische Punkte weiterzudenken , weiter zu reflektieren. Diese sind als "Anreicherung" eines Themas gedacht und nicht als "Nachschwätzerei", sowie Sie das sehen.
 
Was spricht dafürWarum soll ich mich hinter philosophischen Autoritäten verstecken?, dass das was Sie schreiben, keine "Gerede" ist?

Es ist Gerede!

Warum soll ich mich hinter philosophischen Autoritäten verstecken?

Ich habe nirgendwo behauptet, daß Sie das sollen.

Die zitiere ich ja nur um ein philosophisches Thema entsprechend reichhaltiger zu gestalten.

Reicht Ihnen der Reichtum Ihres Philosophierens nicht?

Ja, sicherlich , sonst würde ich Ihnen ja nicht antworten oder?

Dafür kann es auch andere Gründe geben.

das ist von Ihrer Seite wieder eher billige Polemik.

Billiger Schrieb, billige Polemik. Soll ich etwa Perlen vor die Säue werfen?
 

Was spricht dafür, dass das was Sie schreiben, keine "Gerede" ist? (Mein Zitat)

Soll man Sie jetzt so verstehen, dass Sie das , was Sie schreiben selbst als "Gerede" ansehen? Oder sind das immer die anderen Mitglieder in ihren Beiträgen, die aus Ihrer Sicht "Gerede" produzieren?


Ich habe nirgendwo behauptet, daß Sie das sollen.

Gut, umso besser. Ich halte das ja auch nicht für erforderlich :morgen:


Reicht Ihnen der Reichtum Ihres Philosophierens nicht?

Nun ich betrachte das als gute "Ergänzung" zu meinem eigenen Philosophieren.


Dafür kann es auch andere Gründe geben.

Wenn Sie meinen :morgen:


Billiger Schrieb, billige Polemik. Soll ich etwa Perlen vor die Säue werfen?

Naja die Frage ist doch, ob diese Polemik bzw. Ihr mitunter aggressiver Schreibstil für eine gute Diskussion förderlich ist, und da habe ich meine Zweifel eben, ob das wirklich weiterbringt oder nur zu endlosen Spirale führt, die am Ende zu nichts führt. Ich verzichte ja auf Polemik (weitgehend) in meinen Beiträgen.
 
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Soll man Sie jetzt so verstehen, dass Sie das , was Sie schreiben selbst als "Gerede" ansehen?

Natürlich, selbstverständlich und themenrelevant!


Nun ich betrachte das als gute "Ergänzung" zu meinem eigenen Philosophieren.

Dieser Weihrauch riecht nicht so gut.

Naja die Frage ist doch, ob diese Polemik bzw. Ihr mitunter aggressiver Schreibstil für eine gute Diskussion förderlich ist, und da habe ich meine Zweifel eben, ob das wirklich weiterbringt oder nur zu endlosen Spirale führt, die am Ende zu nichts führt.

Ist hier sicher nicht das Thema.

Ich verzichte ja auf Polemik (weitgehend) in meinen Beiträgen.

Hat man Ihnen das so beigebracht?
 
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