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Sollte die Metaphysik überwunden werden oder ist das gar nicht möglich?

An uns Menschen anhaftend ist die Selbstüberschätzung. Dies zeigt sich z.B in der Metaphysik, Religionsphilosophie oder auch vielen anderen Bereichen. Anstatt, dass die Menschen einsehen, dass sie Ameisen gleichen, welche in einem Glaskasten eingesperrt sind der mit Plakaten ausgeschmückt ist und interpretationsabhängig ist , versuchen sie sich, dass Recht rauszunehmen über Dinge welche außerhalb dieses Glaskastens liegen zu spekulieren.

Dabei wird vergessen, dass das was außerhalb ihres Horizonts so mächtig ist, dass sie gar nicht durch Philosophische Sophisterei begreifen können was sie wollen. Hier traue ich den Naturwissenschaften eher mehr zu, wobei auch diese an die Naturgesetze des Glaskastens gebunden sind.

Zitat: Wie will ein Mensch groß werden, wenn er nicht einsieht wie winzig er ist ?


Was ist "Philosophische Sophisterei"?

Ich bitte um eine Definition dieses Begriffs.
 
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Genau umgekehrt. Die visuelle Wahrnehmung ist eine Variante des Sehens. Jeder Seher wird Ihnen das bestätigen.

Heißt das , dass das Sehen mehrere Formen von (visueller) Wahrnehmung erlaubt (nach Ihrer "theoretischen" Auffassung)? Sie sprechen ja von "einer Variante", insofern ließe sich ja denken, dass es "mehrere" Varianten gibt. Aber welche wären dies? Und was verstehen Sie unter "Sehen"?


Genau umgekehrt. Die akustische Wahrnehmung ist eine Variante des Hörens. Tinitus ist ein echtes Hörerlebnis und garantiert frei von einer akustischen Wahrnehmung (Sinneswahrnehmung von Schall).

Gibt es dann noch weitere/andere Varianten des Hörens? Was verstehen Sie unter "Hören"?

Ist "Horchen" und "Hören" dasselbe?

Aber ich muss zugeben, eine durchaus interessante (theoretische) Sichtweise auf diese Phänomene (nur eben anders als meine).


'Hören' ist eine Tätigkeit und als solche eine Variante des Wahrgenommenwerdens.

Zur Definitionsfrage siehe oben (wäre dann Sehen auch eine "Tätigkeit" gemäß Ihrer Definition?). Währe "Gehörtwerden" ein "Wahrgenommenwerden"?


Gut, was verstehen Sie dann alles unter "Wahrnehmung"?


Ist Ihnen ein Beispiel bekannt?

Kennen Sie sich denn mit den antiken philosophischen Klassikern aus? Bzw. haben Sie in diesen schonmal "reingeschnuppert"? Oder müsste das Ihnen jemand (immer) vorstellen , wenn es um solche Fragen wie das Sein geht?



(P1)Alle Fische können fliegen.
(P2) Heringe sind Fische.
(K)Heringe können fliegen.

Behelf: http://www.uni-bielefeld.de/(de)/philosophie/personen/beckermann/Logik01.pdf

Nun das ist ein weiteres logisches Beispiel, beantwortet aber eigentlich nicht wirklich meine Frage. Aber man sieht ja immerhin, dass Ihnen Logik nicht ganz unvertraut ist.

Ich danke für den Link.


Salve!
 
'Ach, sach bloß'! Du aber möchtest das gern? Warum, wozu denn aber überhaupt?
Davon abgesehen, dass Du meine eigentlichen Fragen,
"Denn logisch denken nicht "in Gegensätzen", wie das denn überhaupt??
Und, was sollte es denn überhaupt geben können ohne zumindest seine gegensätzlich bedeutenden Seiten, bzw. seinem Pendant?"
mal wieder einfach komplett ignoriert hast(?).

Habe ich denn das behauptet (dass ich das möchte)? Ich habe nur festgestellt, dass die Metaphysiker gern in Gegensätzen denken, was man anhand von Beispiel aus der Philosophiegeschichte zeigen kann (ich denke da an Platon vor allem).

Falls ich etwas übersehen habe, möge man mich bitte darauf hinweisen. Niemand ist perfekt und sowas kann eben auch (mal) vorkommen.

Naja so gesehen (also von der Struktur des Denkens), scheint (logisches) Denken in Gegensätzen anscheinend "unvermeidlich" zusein. Man kann natürlich darauf hinweisen, dass es im Grunde zu allem sein Pendant (wahrscheinlich) gibt..z.B. Sein/Nichts, Mensch/Tier, Mann/Frau usw.

Aber es gibt eben unterschiedliche Betrachtungsweisen zu diesem Thema. Und deine Betrachtungsweise dieses Themas ist eben eine davon, sowie meine eben eine weitere davon ist. Nicht mehr und nicht weniger.


Und aber etwa nicht im Gegensatz zu ....? Und nochmal "kurz gesagt": 'Deine' "metaphysische Tradition" 'geht mir sowas von am... Popo vorbei'!
Mir brauchst Du da gar nichts "erklären", und hast Du auch noch nicht. Und brauche auch solchen Quatsch wie "Metaphysik" gar nicht, mich damit nicht "belasten", sondern mir reichen dazu 'Empirie' und Logik völlig!

Der Mensch , der sprechen kann , steht im Gegensatz zum Tier, was normalerweise nicht als Lebewesen gilt, was "Sprache" hat. Naja es ist schade, wenn du "ignorant" gegenüber der metaphysischen Tradition bist. Denn diese macht ja wesentlich die Geschichte der Philosophie aus. Und wer dies ignoriert, hat eigentlich eher wenig Ahnung von der abendländisch europäischen Philosophie. Im Übrigen würde ich versuchen lieber sachlich zu bleiben und weniger polemisch, das würde für eine Diskussion wie dieser hier besser sein.

Wenn ich das anscheinend nicht wirklich überzeugend "erklären" konnte, ist das natürlich bedauerlich. Aber ein Versuch war es ja fürs erste (und evtl. sind ja vielleicht weitere "Erklärungsversuche" möglich, sofern beide Seiten offen für ein Gespräch sind).

Naja Philosophie besteht vor allem auch aus "Metaphysik", bzw. gilt diese als eine der wichtigsten Disziplinen von Philosophie. Logik ist eine weitere Disziplin, während ich das bei Empirie nicht so sagen würde.


'Hu'', "erstmal" ist hier nun 'echt gut'! :lachen:Und also nein, Du "kannst" so offensichtlich 'wohl' wirklich "nicht viel machen....". So offensichtlich nicht, weil Du 'Deine' "Metaphysik" gar nicht "überwinden" willst!
Aber was solltest Du ohne die u. a. hier auch überhaupt "machen" können?
Jo', bitteschön!

Naja, ich habe ja nicht behauptet, Metaphysik überwinden zu wollen. Sondern es geht ja meines Erachtens nach wie vor um die Frage, ob eine Überwindung von Metaphysik sinnvoll wäre (je nachdem was man darunter versteht). Wenn du diese Anmerkung mit "Humor" nimmst (und so interpretiere ich das Smiley) sei dir das natürlich nicht verboten. Die Anmerkung war aber im Grunde eher allgemein gemeint, im Sinne der Diskussion.

Die Metaphysik ist bzw. bleibt ja nach wie vor Diskussiongegenstand in diesem Thread und ohne diese lässt sich die Diskussion hier auch nicht (sinnvoll) "weitermachen" (im Sinne von: ohne diese geht es ja nicht)/weiterführen.

Gern! bzw. Salve!
 
Heißt das , dass

Die Bedeutung der von mir verwendeten Wörter sind in gängigen Wörterbüchern erklärt. Die visuelle Wahrnehmung ist eine Variante des Sehens. Jeder Seher wird Ihnen das bestätigen.

Gibt es dann noch weitere/andere Varianten des Hörens?

Ja, zum Beispiel den bereits erwähnten Tinitus.

Währe "Gehörtwerden" ein "Wahrgenommenwerden"

Das Gehörte besteht ohne Zweifel im Wahrgenommenwerden, ansonsten würde es ja nicht gehört. 'Gehörtwerden' wäre eine Wortkomposition, deren Bedeutung Sie erklären müßten.

Kennen Sie sich denn mit den antiken philosophischen Klassikern aus?

Wollen Sie damit erfragen, wie tief Sie sich vor mir verbeugen müssen?

Nun das ist ein weiteres logisches Beispiel, beantwortet aber eigentlich nicht wirklich meine Frage.

Dann denken Sie mal ein wenig nach, damit sich Ihnen der Zusammenhang erschließt.

Nein, das muss er definitiv nicht - und das darf er definitiv auch nicht!

Ja dann hätt er nicht Frankenstein spielen dürfen.

*ER* wird sich an SEINE Regeln - während des ganzen Spiels halten (müssen) und vermag auch symbolhaft als "Schiedsrichter-Pfeife des Universums" nicht (in dieser Welt zur Halbzeit) ausgewechselt werden können, um sich selbst zu entlasten!

Müssen ja, aber wird er es auch eine Ewigkeit können? Wer pfeift denn das Spiel ab, wenn wieder einmal mit fehlerhaften Kreaturen Unordnung ins Spiel gebracht wird? Da fehlt einfach die Kontrolle und es ist an der Zeit, diese feudalen Verhältnisse zu beenden.

Nur ein falscher Gott würde eine so hilflos falsche Frage stellen (wollen), ein logischer Gott aber nicht!

Logo, denn der benutzt ja auch nur seinen eiskalten Verstand, deswegen er auch nur Gott der Sophisten sein kann.

»Ähre sei Gott in der Höhe seiner Hülfenfrüchte! «

Amen!
 
Heißt das , dass

Die Bedeutung der von mir verwendeten Wörter sind in gängigen Wörterbüchern erklärt. Die visuelle Wahrnehmung ist eine Variante des Sehens. Jeder Seher wird Ihnen das bestätigen.

Gibt es dann noch weitere/andere Varianten des Hörens?

Ja, zum Beispiel den bereits erwähnten Tinitus.

Währe "Gehörtwerden" ein "Wahrgenommenwerden"

Das Gehörte besteht ohne Zweifel im Wahrgenommenwerden, ansonsten würde es ja nicht gehört. 'Gehörtwerden' wäre eine Wortkomposition, deren Bedeutung Sie erklären müßten.

Kennen Sie sich denn mit den antiken philosophischen Klassikern aus?

Wollen Sie damit erfragen, wie tief Sie sich vor mir verbeugen müssen?

Nun das ist ein weiteres logisches Beispiel, beantwortet aber eigentlich nicht wirklich meine Frage.

Dann denken Sie doch auch mal ein wenig mit und nach, damit sich Ihnen der Zusammenhang erschließt.

Schalom!
 
Da wir gerade beim Zusammenhang erschließen sind........

WICHTIG
:
Das menschliche Gehirn ist im tiefsinnigen Gebet
bei Benutzung einer Negierung von Negativbegriffen
absolut nicht positiv beeinflussbar!
Wie will ein Mensch sich in den allerkleinsten ihn umgebenden Nanowelten selbst finden
und darin zurechtfinden, solange er passepartout gar nicht einsehen darf,
welch großartigem Muster der Schöpfung er als Mensch entspringt?

.......welches uns nicht hindern wird, uns nicht in Versuchung zu führen,
solange in den Kirchen noch immer der falsche Adressat angebetet wird:
......"und führe uns nicht in Versuchung"???
Auf diese Mehrfachverneinung antworten Sie, mein lieber Andersdenk, wie im Folgenden erneut von mir aufgegriffen, völlig unüberlegt, weil Ihnen offenbar die Bedeutung eines wirksamen Gebetes in unbedingt positiv formuliert sein müssender Hinwendung nicht bewusst scheint:
Muß er doch. Wie sonst könnte er herausfinden, wer was taugt und wer nicht? Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.
So sehr ich Sie bislang glaubte hochschätzen zu müssen, aber hier liegen Sie in ihrem oberflächlichen Fließband-Kommentar völlig daneben und gefallen sich trotzdem in ihrer Rolle als Andersdenk!
Ja dann hätt er nicht Frankenstein spielen dürfen.
Dann sind Sie also auch (eventuell) ein Frankensteinmonster? Andersherum wird doch ein Schuh daraus: Hätten Sie nicht einen Stellvertreter Gottes angebetet - in der Angstvision einer Ausgeliefertheit (in der Psycho-Syntax: Bitte nicht mich verführen! ) bzw. der überselbstbewussten Drohungsvision (in der Psycho-Syntax: Erlaube Dir ja nicht mich zu verführen, sonst kannst Du was erleben! )..... dann wäre wohl auch kein Frankensteinandersdenkmonster aus Ihnen geworden? :p

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe ich denn das behauptet (dass ich das möchte)? Ich habe nur festgestellt, dass die Metaphysiker gern in Gegensätzen denken, was man anhand von Beispiel aus der Philosophiegeschichte zeigen kann (ich denke da an Platon vor allem).
"....lässt sich natürlich nicht immer vermeiden" legt etwa nicht zumindest die Vermutung und damit eben genau diese meine Frage nahe, dass, ob Du es aber eigentlich gern so hättest?
Falls ich etwas übersehen habe, möge man mich bitte darauf hinweisen. Niemand ist perfekt und sowas kann eben auch (mal) vorkommen.
Frechheit! Denn meine beiden Fragen,
"Denn logisch denken nicht "in Gegensätzen", wie das denn überhaupt??
Und, was sollte es denn überhaupt geben können ohne zumindest seine gegensätzlich bedeutenden Seiten, bzw. seinem Pendant?"
waren doch wohl völlig zweifellos der wesentliche Inhalt dieses meines Beitrags überhaupt! Und, muss mir somit ja wohl 'sehr' sicher sein, dass Du die absichtlich ignoriert hast, bzw. allein aus dem Grunde, darauf gar nichts zu antworten zu wissen, also gar nicht wirklich anders zu können!
Naja so gesehen (also von der Struktur des Denkens), scheint (logisches) Denken in Gegensätzen anscheinend "unvermeidlich" zusein. Man kann natürlich darauf hinweisen, dass es im Grunde zu allem sein Pendant (wahrscheinlich) gibt..z.B. Sein/Nichts, Mensch/Tier, Mann/Frau usw.

Aber es gibt eben unterschiedliche Betrachtungsweisen zu diesem Thema. Und deine Betrachtungsweise dieses Themas ist eben eine davon, sowie meine eben eine weitere davon ist. Nicht mehr und nicht weniger.
Die Deinige "weitere" jedenfalls, auch ohne "sein Pendant" könne es doch "(wahrscheinlich)" "allem", überhaupt irgendetwas, geben, ja? Wie das denn überhaupt??
Der Mensch , der sprechen kann , steht im Gegensatz zum Tier, was normalerweise nicht als Lebewesen gilt, was "Sprache" hat. Naja es ist schade, wenn du "ignorant" gegenüber der metaphysischen Tradition bist. Denn diese macht ja wesentlich die Geschichte der Philosophie aus. Und wer dies ignoriert, hat eigentlich eher wenig Ahnung von der abendländisch europäischen Philosophie. Im Übrigen würde ich versuchen lieber sachlich zu bleiben und weniger polemisch, das würde für eine Diskussion wie dieser hier besser sein.
'Pfff.... bla bla bla...'
Wenn ich das anscheinend nicht wirklich überzeugend "erklären" konnte, ist das natürlich bedauerlich. Aber ein Versuch war es ja fürs erste (und evtl. sind ja vielleicht weitere "Erklärungsversuche" möglich, sofern beide Seiten offen für ein Gespräch sind).
"ein Versuch ... fürs erste" :lachen:
Naja Philosophie besteht vor allem auch aus "Metaphysik", bzw. gilt diese als eine der wichtigsten Disziplinen von Philosophie. Logik ist eine weitere Disziplin, während ich das bei Empirie nicht so sagen würde.
'Ja ja', für Dich ist das 'ja wohl auch wirklich' so. Für mich jedoch kann es diesbezüglich allein 'Philosophie' geben, wobei aber nicht durch 'Empirie' und Logik begründete gar keine solche sein kann!
Naja, ich habe ja nicht behauptet, Metaphysik überwinden zu wollen. Sondern es geht ja meines Erachtens nach wie vor um die Frage, ob eine Überwindung von Metaphysik sinnvoll wäre (je nachdem was man darunter versteht). Wenn du diese Anmerkung mit "Humor" nimmst (und so interpretiere ich das Smiley) sei dir das natürlich nicht verboten. Die Anmerkung war aber im Grunde eher allgemein gemeint, im Sinne der Diskussion.
Die Metaphysik ist bzw. bleibt ja nach wie vor Diskussiongegenstand in diesem Thread und ohne diese lässt sich die Diskussion hier auch nicht (sinnvoll) "weitermachen" (im Sinne von: ohne diese geht es ja nicht)/weiterführen.
'Ja ja', 'nur', demnach verstehst Du offensichtlich Deine eigene Formulierung, die Frage,
"Sollte die Metaphysik überwunden werden oder ist das gar nicht möglich?",
gar nicht wirklich. Denn für eine Antwort darauf müsste allein faktisch analysiert werden, was das überhaupt tatsächlich sei und wenn, welche Bedeutung die gerade heute noch? überhaupt hat/hätte, haben kann/könnte! Wobei aber deren Geschichte und deren Protagonisten, wenn überhaupt, auch nur in dieser Hinsicht überhaupt relevant sein könnte/n!

Aber ich denke 'längst', dass Du diese Formulierung überhaupt 'nur' vorgeschoben hast, um hier Deine Kenntnisse(?) von letztere/r/n 'genüsslich unter's Volk' bringen und zumindest vornehmlich darüber 'bis zum Abwinken' palavern zu können!
 
So sehr ich Sie bislang glaubte hochschätzen zu müssen

Sie sollten wissen, daß das unnötig ist.

hier liegen Sie in ihrem oberflächlichen Fließband-Kommentar völlig daneben und gefallen sich trotzdem in ihrer Rolle als Andersdenk!

Das steht mir dienstgradmäßig auch zu.

Dann sind Sie also auch (eventuell) ein Frankensteinmonster?

Möglicherweise.

Hätten Sie nicht einen Stellvertreter Gottes angebetet

Habe ich nicht.

Gott zum Gruße!
 
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'Auch' mir bereitet die Überwindung einer unmöglichen Metaphysik mögliche Sorgen!
Das Wörtchen "auch" macht mir Sorgen !
'Auch' das darf ich bestätigen, dies ebenso sorgenvoll und - 'auch' als Ironie - zur Kenntnis genommen zu haben!
Die Geschichte muss wohl neu geschrieben werden !
Etwa als Adept in der Adaption: " Frankenstein und der moderne Proletheus statt Prometheus? " :D

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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