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Singulärer Monotheismus

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Andersdenk schrieb:
Im Prinzip ja, aber kommt es da nicht auch auf die Prinzipien an?

Guter Gedanke, den ich erst einmal durchdenken möchte.;)

Andersdenk schrieb:
Wie könnte man sich einen singulären Monotheismus basteln, so man das Glück und die Glückshormone in den Mittelpunkt aller Betrachtungen stellt und die Falschheit zum Maß aller Dinge erhebt?

Sind Verwandlungen dir ein Begriff?
 
Das würde das Individuum auf sich zurück werfen und ob das gut ist.:dontknow:Es könnte doch nichts mehr miteinander vergleichen.
Ich denke so funktioniert das nicht,es würde einen Gootesstadt erzeugen der immer noch nicht zu beweisen ist.
Ich denke eher das wir auf einen Nihilismus zu steuern,also eher die Sinnlosigkeit,meine ich.

Glaube ich nicht. ;) Es gibt zu viele neugierige Menschen und das ist gut so. Rundes Denken macht klüger. :D
 
Sind Verwandlungen dir ein Begriff?


Ja, aber die des Ovids müßte ich nachschlagen und für kompetente Auskünfte aus dem Buch der Wandlungen fehlen mir gegenwärtig die zur rechten Zeit gesammelten Schafgarbenstengel. Ich meine, man sollte wirklich nur die an geeigneten Orten natürlich gewachsenen Schafgarben verwenden und dazu fehlte mir in diesem Jahr einfach die Zeit. Zu Zwecken bloßer Unterhaltung oder heimlicher Erbauung kann man sich natürlich und selbstverständlich auch anderweitig behelfen.
 
Andersdenk schrieb:
Zu Zwecken bloßer Unterhaltung oder heimlicher Erbauung kann man sich natürlich und selbstverständlich auch anderweitig behelfen.

Beides interessiert mich nicht. Eher ein vergleichen mit meiner und eurer Erfahrung Tiefe! Nach ca. 3 Jahren intensiver/ privater Beschäftigung mit Nietzsche wurde ich hierher 'verführt' und aller Anfang war und ist schwer. ;)
Ich lernte durch euch, auch andere Gedankengänge zu gehen, die nicht immer die Schlechtesten sind und waren.
Dadurch lernte ich mich mit der Sprache - Wörtern besser/ tiefer auseinander zu setzen. Ich fühle mich oft angezogen, aber auch manchmal abgestoßen. Wie im realen Leben. ;) Aber mich verbiegen wollen, lasse ich nicht mehr zu.
Wer wahre Tiefe selbstständig erfahren hat, geht in der Tiefe auch selbstständig weiter...aber mit euch, sah ich erst, wie weit ich durch Nietzsche! gegangen bin...:cool:
 
So...Aus der Traum...:D?


I wo! Nur das Märchen, womit wir wieder beim Thema wären.

Es ist eindeutig, dass die Glaubensgemeinschaften in den vergangenen 2 Jahrtausenden die Ursache für die allermeisten Kriege und Gewaltexzesse waren und noch immer sind.

Das ist ein beliebtes Märchen, aber leider Gottes grottenschlecht und obendrein falsch, womit aber nicht gesagt ist, die Kriminalgeschichte des Christentums wäre damit vom Tisch.
 
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Ist es der *Singuläre Monotheismus* wert, ER-KANT zu werden
ohne dass *ER* ' sich an sich' EINER Verführung in der Ver-NIETZSCHElichung offenbaren muss?

Nach ca. 3 Jahren intensiver/ privater Beschäftigung mit Nietzsche wurde ich hierher 'verführt' und aller Anfang war und ist schwer. ;)
Hallo Ellemaus, grundsätzlich wird ein jedes Thema, welches < aller Anfang > in den Fokus der Betrachtung stellt, gar nicht anders als < schwer > SEIN KÖNNEN!

Aber EINEN Anfang zu machen, dies scheint leicht zu sein - doch wo isser denn?​

" Ist der Mensch Mittel - und geflickt ist der Kittel
oder ist der Mensch Mittelpunkt - und schon hat es gefunkt? "

Ist das etwa 'so leicht nicht' zu erkennen? Zu einer Leichtigkeit des SEIN KÖNNENS werde ich im Laufe der Diskussion (als filousoph) noch einzugehen versuchen, differenziert und 'integer wie integralistig zugleich' (= adjecktes Kunstwort aus Integralität+Listigkeit des Jecken).

Es ist mir schon klar, dass jeder, der die *Sinnfreiheit* dabei bewusst herausfordert, sich dabei freiwillig einer gewissen Gefahr aussetzt und eventuell selbst dabei riskiert - wie ein Schrumpfgermane im Alter - 'einzugehen'.

.....Doch dazu 'darauf eingehend' eventuell später (natürlich sprachdosiert) mehr, schließlich soll auch *Alternativator* mit seiner binären Schwarz-Weis-Philosophie in einer solcherart zwangsläufig sich zeigenden Hin-und Hergerissenheit zwischen Jing und Yang zu Wort kommen...

Und nach soviel 'eingehender' Betrachtungsweise möchte ich mich erstmal 'ausgiebig' bei *scriberius* bedanken, dieses hoch interessante und zugleich sehr mutige Thema *Singulärer Monotheismus* in dieser gewiss nicht leicht zu verstehenden Ausdruckssprachform gewählt zu haben.

Hierzu werde ich in Folgebeiträgen 'behutsam' - also nicht neben der Mütze - begleitend versuchen, gerne ein Versprechen einzulösen, zu welchem ich im Notfall ja immer noch sagen könnte, dass ich mich - eventuell völlig korrekt - sing-singulär unmusikalisch eindeutig eintönig 'versprochen' haben könnte.

'Versprochen ist versprochen' und pacta sunt servanda
- aber eben 'gerade nicht' nur auf der politischen Veranda!​

Möglicherweise könnte aber komischerweise nur der *Kategorienfehlerteufel* - sein falsches Wort darauf gegeben haben, ausgerechnet jenen Braten gerochen haben, wo der Hase richtig im Pfeffer liegt!

Immerhin zeichnet sich eine Singularität dadurch aus, dass sie - zumindest vorübergehend - die spezielle Relativitätstheorie "kalt stellen" muss - im doppelwahrsten Sinne von Supraleitfähigkeit, welche streng radikal realistisch nicht sofort mit gleichzeitiger Leidfähigkeit - sondern nur eventuell zeitlich verzögerter Leidfähigkeit gleichsetzbar scheint.

Und so wird auch ursprachlich sofort einsichtig, wie nahe beisammen der Schmerz und der ihn verhindern könnende Scherz liegen könnte, - aber selbstverständlich nicht liegen "muss".

Denn Lernfähigkeit - über Schmerz und Freunde - (auto-)bios-logischer Organismen ist ganz unabhängig vom Alter, scheint aber seltsam weisungsabhängig vom juristisch personalisierten Sachverwalter, den wir aber erst mal hier "außen vor" lassen wollen.

Gleichwohl gedenke ich im Laufe der Diskussion auf die philosophischen Grundlagen des ebenfalls streng monotheistisch weisungsgebundenen Rechtsinstutut des gesetzlichen Richters Bezug zu nehmen, um zukünftig die jeden Notstand mit politischem Vorsatz beliebig rechtfertigend begründbare Ausnahmegerichtsgebung in jeweils national eingeschränkt abgesegneter Verfassungsgerichtsbarkeit ins Blickfeld einer autosystemisch positiv noch immer *fehlenden Ausgleichsgerechtigkeit* zu rücken, was auch *Sriberius* sicher begrüßen wird, im ganz legal zu erkennenden Versuch einer naturgesetzlich neutral beobachtbaren Fließstrukturausgleichsgesetzgebung auto-kommunizierender Röhrensysteme!

Immerhin, so habe ich doch eher hier den allgemeinen als den gemeinen Eindruck gewonnen, scheinen sich hier die "Leseratten" in diesem Denkforum etwas anders zu verhalten wie es bei einem "sinkenden Schiff" die ganz normalen Ratten tun.

Wir allen wissen, dass die Erde kein Raumschiff als ein Schiff im üblichen Sinne angesehen werden kann, das dampft und segelt und nur einem einzigen wie EIN-ZIG-ARTIGEN Überblickbewahrer als Kapitän besitzen könnte, der in seinem singulären Monotheismus dank seiner eigenen Kopfgeburt als T-Rübezahl die Sache regelt!

Entschuldigung für diesen Exkurs, aber bitte hört jetzt endlich auf zu Lachen, denn bei diesen Thema geht es ernsthaft um Dinge und um Sachen!

Also: Nachdem ich zu diesem von *scriberius* eröffenten thread bislang völlig unverständlicherweise geschwiegen habe :) möchte ich JETZT (heute schlägt's 13) - mein Schweigen dazu - in aller Anständigkeit meines mesosokratischen Nichtssagertums natürlich - 'brechen' dürfen und hoffe dabei inständig, dass sich dabei auch wirklich niemand - an meinen Sprachwellen - 'glaubhaft erbricht'! :D

Es ist eindeutig, dass die Glaubensgemeinschaften in den vergangenen 2 Jahrtausenden die Ursache für die allermeisten Kriege und Gewaltexzesse waren und noch immer sind.

Ja, mein lieber *scriberius* das ist unstrittig richtig von Dir erkannt und ich freue mich ganz besonders darüber, dass Du hier ein Thema eröffnet hast, das uns allen sehr viel konkreten Gesprächstoff liefern wird, zumal Du den in den Adjektivismus gesetzen Begriff der SINGULARITÄT mit dem MONOTHEISMUS des weltweit am meisten verbreiteten Glauben an EINEN Gott in Verbindung bringst.

Man stelle sich dazu ein (über-)organisch wie von selbst funktionierendes Weltbild lebendiger Selbstregulation vor - und frage sich selbst vernünftig nach dem "Ding an sich" und seinen singulären Verhaltenskomplikationen im EIN-GLAUBEN und EINKLAUBEN einer Gedankensammelwut zugleich:

Hierzu stelle ich einer erfahrbaren Gegenwart die Unerfahrbarkeit eines Gegenüber gegenüber, nämlich im Postulat eines Ding an sich und gleichrichte hierzu alles und nichts posthuman und ex-posthumanoid in der (mesosokratischen) Zwischengleichzeit von A=B:

A: = Das 'Ding an sich' möge ein Vermeidungskonstrukt von Unvernunft nach Kant sein.

B: = Der EINE und EIN-ENDE Gott an sich möge ein Vermeidungskonstrukt von Unverständnis nach Nietzsche sein.

Was nun - sprach das politisch bildhaft " von A nach B und zurück " (doppelt) vergewaltige Huhn,
vermögen wir selbstbewusst und produktiv im "Wir schaffen das" auch wirklich tun
ohne die weltweit beachtlichen Geldreserven im Gewinnsparen völlig unnütz lassen zu ruh'n?

Bernies Sage in Bernies Frage, - hier (noch) ganz ohne jede Klage!
 
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