Ist es der
*Singuläre Monotheismus* wert, ER-
KANT zu werden
ohne dass
*ER* '
sich an sich' EINER Verführung in der Ver-
NIETZSCHElichung offenbaren muss?
Nach ca. 3 Jahren intensiver/ privater Beschäftigung mit Nietzsche wurde ich hierher 'verführt' und aller Anfang war und ist schwer.
Hallo Ellemaus, grundsätzlich wird ein jedes Thema, welches <
aller Anfang > in den Fokus der Betrachtung stellt, gar nicht anders als < schwer > SEIN KÖNNEN!
Aber EINEN Anfang zu machen, dies scheint leicht zu sein - doch wo isser denn?
" Ist der Mensch Mittel - und geflickt ist der Kittel
oder ist der Mensch Mittelpunkt - und schon hat es gefunkt? "
Ist das etwa '
so leicht nicht' zu erkennen? Zu einer Leichtigkeit des SEIN KÖNNENS werde ich im Laufe der Diskussion (
als filousoph) noch einzugehen versuchen, differenziert
und 'integer wie integralistig zugleich' (
= adjecktes Kunstwort aus Integralität+Listigkeit des Jecken).
Es ist mir schon klar, dass jeder, der die
*Sinnfreiheit* dabei bewusst herausfordert, sich dabei freiwillig einer gewissen Gefahr aussetzt und eventuell selbst dabei riskiert
- wie ein Schrumpfgermane im Alter - '
einzugehen'.
.....Doch dazu '
darauf eingehend' eventuell später (natürlich sprachdosiert) mehr, schließlich soll auch
*Alternativator* mit seiner
binären Schwarz-Weis-Philosophie in einer solcherart zwangsläufig sich zeigenden
Hin-und Hergerissenheit zwischen
Jing und Yang zu Wort kommen...
Und nach soviel '
eingehender' Betrachtungsweise möchte ich mich erstmal '
ausgiebig' bei
*scriberius* bedanken, dieses hoch interessante und zugleich sehr mutige Thema
*Singulärer Monotheismus* in dieser gewiss nicht leicht zu verstehenden Ausdruckssprachform gewählt zu haben.
Hierzu werde ich in Folgebeiträgen '
behutsam' -
also nicht neben der Mütze - begleitend versuchen, gerne ein
Versprechen einzulösen, zu welchem ich im Notfall ja immer noch sagen könnte, dass ich mich - eventuell völlig korrekt -
sing-singulär unmusikalisch eindeutig eintönig '
versprochen' haben könnte.
'Versprochen ist versprochen' und pacta sunt servanda
- aber eben 'gerade nicht' nur auf der politischen Veranda!
Möglicherweise könnte aber komischerweise nur der
*Kategorienfehlerteufel* - sein
falsches Wort darauf gegeben haben, ausgerechnet jenen Braten gerochen haben, wo der Hase
richtig im Pfeffer liegt!
Immerhin zeichnet sich eine
Singularität dadurch aus, dass sie - zumindest vorübergehend - die spezielle Relativitätstheorie "
kalt stellen" muss - im doppelwahrsten Sinne von
Supraleitfähigkeit, welche streng radikal realistisch
nicht sofort mit gleichzeitiger
Leidfähigkeit - sondern nur eventuell
zeitlich verzögerter Leidfähigkeit gleichsetzbar scheint.
Und so wird auch ursprachlich sofort einsichtig, wie nahe beisammen der Schmerz und der ihn verhindern könnende Scherz liegen könnte, - aber selbstverständlich nicht liegen "muss".
Denn Lernfähigkeit - über Schmerz und Freunde - (auto-)bios-logischer Organismen ist ganz unabhängig vom Alter, scheint aber seltsam weisungsabhängig vom juristisch personalisierten Sachverwalter, den wir aber erst mal hier "außen vor" lassen wollen.
Gleichwohl gedenke ich im Laufe der Diskussion auf die philosophischen Grundlagen des ebenfalls streng monotheistisch weisungsgebundenen
Rechtsinstutut des gesetzlichen Richters Bezug zu nehmen, um zukünftig die jeden Notstand mit politischem Vorsatz beliebig rechtfertigend begründbare
Ausnahmegerichtsgebung in jeweils national eingeschränkt abgesegneter Verfassungsgerichtsbarkeit ins Blickfeld einer autosystemisch
positiv noch immer
*fehlenden Ausgleichsgerechtigkeit* zu rücken, was auch
*Sriberius* sicher begrüßen wird, im ganz legal zu erkennenden Versuch einer naturgesetzlich neutral beobachtbaren
Fließstrukturausgleichsgesetzgebung auto-kommunizierender Röhrensysteme!
Immerhin, so habe ich doch eher hier den allgemeinen als den gemeinen Eindruck gewonnen, scheinen sich hier die "Leseratten" in diesem Denkforum etwas anders zu verhalten wie es bei einem "sinkenden Schiff" die ganz normalen Ratten tun.
Wir allen wissen, dass die Erde kein Raumschiff als ein Schiff im üblichen Sinne angesehen werden kann, das dampft und segelt und nur einem einzigen wie EIN-ZIG-ARTIGEN Überblickbewahrer als Kapitän besitzen könnte, der in seinem
singulären Monotheismus dank seiner eigenen Kopfgeburt als
T-Rübezahl die Sache regelt!
Entschuldigung für diesen Exkurs, aber bitte hört jetzt endlich auf zu Lachen, denn bei diesen Thema geht es ernsthaft um Dinge und um Sachen!
Also: Nachdem ich zu diesem von
*scriberius* eröffenten thread bislang völlig unverständlicherweise geschwiegen habe
möchte ich JETZT (
heute schlägt's 13) - mein Schweigen dazu - in aller Anständigkeit meines me
sosokratischen Nichtssagertums natürlich - 'brechen' dürfen und hoffe dabei inständig, dass sich dabei auch wirklich niemand - an meinen Sprachwellen - 'glaubhaft erbricht'!
Es ist eindeutig, dass die Glaubensgemeinschaften in den vergangenen 2 Jahrtausenden die Ursache für die allermeisten Kriege und Gewaltexzesse waren und noch immer sind.
Ja, mein lieber
*scriberius* das ist unstrittig richtig von Dir erkannt und ich freue mich ganz besonders darüber, dass Du hier ein Thema eröffnet hast, das uns allen sehr viel
konkreten Gesprächstoff liefern wird, zumal Du den in den
Adjektivismus gesetzen Begriff der SINGULARITÄT mit dem MONOTHEISMUS des weltweit am meisten verbreiteten Glauben an EINEN Gott in Verbindung bringst.
Man stelle sich dazu ein (über-)organisch wie von selbst funktionierendes Weltbild lebendiger Selbstregulation vor - und frage sich selbst vernünftig nach dem "
Ding an sich" und seinen singulären Verhaltenskomplikationen im EIN-GLAUBEN und EINKLAUBEN einer
Gedankensammelwut zugleich:
Hierzu stelle ich einer erfahrbaren Gegenwart die Unerfahrbarkeit eines Gegenüber gegenüber, nämlich im
Postulat eines Ding an sich und gleichrichte hierzu
alles und nichts posthuman und
ex-posthumanoid in der (me
sosokratischen) Zwischengleichzeit von
A=B:
A: = Das
'Ding an sich' möge ein
Vermeidungskonstrukt von
Unvernunft nach Kant sein
.
B: = Der EINE und EIN-ENDE
Gott an sich möge ein
Vermeidungskonstrukt von
Unverständnis nach Nietzsche sein.
Was nun - sprach das politisch bildhaft
" von A nach B und zurück " (doppelt) vergewaltige Huhn,
vermögen wir selbstbewusst und produktiv im "
Wir schaffen das" auch wirklich tun
ohne die weltweit beachtlichen Geldreserven im
Gewinnsparen völlig unnütz lassen zu ruh'n?
Bernies Sage in Bernies Frage, - hier (noch) ganz ohne jede Klage!