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lacuna777
Guest
@scilla, kommst mit dem hammer, erwartest anworten, kritisierst das der damm bricht, bringst aber keine eigenen argumente. mir ist das aber wurscht, war nur eine feststellung.
meine philosophischen darstellungen sind eigene denkweisen, die zum denken anregen sollen und niemals antworten enthalten werden. aber das macht nichts und habe auch nichts erwartet.
ihr sucht antworten? wer hat antworten? sind es nicht die "experten" die sich für millionen steuergeldern damit schon seit jahren rumschlagen, um antworten zu finden>>>> warum, weshalb und wieso der täter dies und das tut und wie man dies am besten in den griff bekommen kann?
wo sind diese antworten? nie hat irgenwas geholfen. keine therapie, kein einsperren, keine op, keinerlei strafen, keinerlei "du armer-armer-täter-gehabe" vielleicht die todesstrafe?
oder soll ich hier MEINE ehrliche antwort dazu geben?
wenn man den täter schon nicht aufhängen darf, dann bei den zukünftigen opfern arbeiten. jedes kind, jede frau, sollte wissen, daß mit massiver gegengewalt die meißten täter vergrault werden können. der/die täter suchen sich bewußt ängstliche/unscheinbare/nach außen hin schwache opfer aus, um ihre macht ausüben zu können. sie wollen die angst des opfers spüren und wollen kein abwehrverhalten. es ist wie mit dem einbrecher. er checkt im allgemeinen erstmal aus, ob auch niemand in der wohnung ist, weil er der gefahr des erwischtwerdens oder gar einem gerangel aus dem weg gehen will.
das kind wurde erzogen, zu allen freundlich zu sein, kann aber wohl situationen abschätzen, die unangenehm und bedrängend werden können. dort muß angesetzt und dringend gearbeitet werden:
1. wegrennen, keine falsche freundlichkeit bei unklaren situationen, andere menschen sofort aufmerksam machen, sich nicht schämen, keine fremde person hat etwas zu verlangen und zu wollen, und sei sie noch so freundlich
2. ist dies nicht möglich, schreien, was das zeugs hält, mit dem schreien kommen ungeahnte kräfte empor, die einem die zurückhaltung vor dem "unten reintreten" nehmen. zugleich könnten diese schreie noch andere personen aufmerksam machen und den täter vorzeitig zum fliehen zwingen. treten, kratzen, beißen, schlagen, fingerstöße in die augen, denn: was hat man zu verlieren???? soll man etwa noch falsches mitleid bekommen in solch einer situation????
jetzt kommt mir bitte keiner mit: aber wenn er mir ein messer unter die nase hält. bevor der täter mir ein messer unter die nase halten konnte, mußte er ein vertrauensverhältnis mit mir aufbauen, bis es dazu kam.
meine beiden nichten (11 und 15 jahre alt) gehen beide ins kickboxen und sind sehr selbstbewußt diesbezüglich. sie wären keine typischen opfer für gewalttäter. vorher würde der täter sich ein einfacheres opfer aussuchen, daß weniger selbstbewußtsein und äußere unsicherheit ausstrahlt.
wo soll also begonnen werden??? nehmt den kindern die angst und macht ihnen keine angst. gebt ihnen vertrauen und nehmt es ihnen nicht weg. zeigt ihnen, daß selbstbewußtsein und innere stärke gut ist und nicht egoistisch.
danke für die teilnahme!!!
meine philosophischen darstellungen sind eigene denkweisen, die zum denken anregen sollen und niemals antworten enthalten werden. aber das macht nichts und habe auch nichts erwartet.
ihr sucht antworten? wer hat antworten? sind es nicht die "experten" die sich für millionen steuergeldern damit schon seit jahren rumschlagen, um antworten zu finden>>>> warum, weshalb und wieso der täter dies und das tut und wie man dies am besten in den griff bekommen kann?
wo sind diese antworten? nie hat irgenwas geholfen. keine therapie, kein einsperren, keine op, keinerlei strafen, keinerlei "du armer-armer-täter-gehabe" vielleicht die todesstrafe?
oder soll ich hier MEINE ehrliche antwort dazu geben?
wenn man den täter schon nicht aufhängen darf, dann bei den zukünftigen opfern arbeiten. jedes kind, jede frau, sollte wissen, daß mit massiver gegengewalt die meißten täter vergrault werden können. der/die täter suchen sich bewußt ängstliche/unscheinbare/nach außen hin schwache opfer aus, um ihre macht ausüben zu können. sie wollen die angst des opfers spüren und wollen kein abwehrverhalten. es ist wie mit dem einbrecher. er checkt im allgemeinen erstmal aus, ob auch niemand in der wohnung ist, weil er der gefahr des erwischtwerdens oder gar einem gerangel aus dem weg gehen will.
das kind wurde erzogen, zu allen freundlich zu sein, kann aber wohl situationen abschätzen, die unangenehm und bedrängend werden können. dort muß angesetzt und dringend gearbeitet werden:
1. wegrennen, keine falsche freundlichkeit bei unklaren situationen, andere menschen sofort aufmerksam machen, sich nicht schämen, keine fremde person hat etwas zu verlangen und zu wollen, und sei sie noch so freundlich
2. ist dies nicht möglich, schreien, was das zeugs hält, mit dem schreien kommen ungeahnte kräfte empor, die einem die zurückhaltung vor dem "unten reintreten" nehmen. zugleich könnten diese schreie noch andere personen aufmerksam machen und den täter vorzeitig zum fliehen zwingen. treten, kratzen, beißen, schlagen, fingerstöße in die augen, denn: was hat man zu verlieren???? soll man etwa noch falsches mitleid bekommen in solch einer situation????
jetzt kommt mir bitte keiner mit: aber wenn er mir ein messer unter die nase hält. bevor der täter mir ein messer unter die nase halten konnte, mußte er ein vertrauensverhältnis mit mir aufbauen, bis es dazu kam.
meine beiden nichten (11 und 15 jahre alt) gehen beide ins kickboxen und sind sehr selbstbewußt diesbezüglich. sie wären keine typischen opfer für gewalttäter. vorher würde der täter sich ein einfacheres opfer aussuchen, daß weniger selbstbewußtsein und äußere unsicherheit ausstrahlt.
wo soll also begonnen werden??? nehmt den kindern die angst und macht ihnen keine angst. gebt ihnen vertrauen und nehmt es ihnen nicht weg. zeigt ihnen, daß selbstbewußtsein und innere stärke gut ist und nicht egoistisch.
danke für die teilnahme!!!