sonnentaenzer
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AW: Hydra-Diktaturen (Demokraturen)
Ich nehme an, dass Drogenkonsum dazu anleiten kann, verzerrte Weltbilder zu erklären. Nur durch "ehrliche Reflektion" seiner eigenen Situation kann man diese Hassbilder überwinden. Was leitet Menschen dazu an, ihre Umwelt und "das System", das ihnen so dermaßen viel WOHLSTAND bereitet, so zu hassen? Ist es vielleicht nur versteckter Selbsthass bzw. nicht verwirklichte Ideen? Wenn jemand etwas ändern will, soll er das auch versuchen, und nicht wie diese ganzen pseudopolitischen Stammtischdeppen nur sudern. Mach es besser und nutz die demokratischen Mittel! Ja, die gibt es - es nennt sich Partizipation. Auch ein CIA-Chef wird ausgewählt und ist nur ein Mensch in einem Amt, der irgendwelche Interessen vertritt/verfolgt.
Da ich derzeit in einem geistig mittelalterlichen Land mit einem HDI von unter 0.6 (#115) als Vertreter einer Top-30-Nation lebe (€32000 vs. $1000 BIP/Kopf) und die meisten Menschen nicht wissen, dass Geld selbst nicht glücklich macht im Gegensatz zu versorgten Grundbedürfnissen, einer subjektiv sicheren Umgebung, Geborgenheit, gesunden Freunden, einer gesunden Familie, etc.pp., kann ich bestätigen, dass es uns (sorry für das majestätische Plural) in Österreich sehr gut geht. Dass es in jungen Jahren schwer ist, sich mit all dem Leid und der Komplexität der bestehenden "Ordnung" abzufinden und Auswege in komplexitätsreduzierenden Gefielden (Verschwörungstheorie=Komplexitätsreduktion) oder anderen Dingen gesucht werden, ist für mich nachvollziehbar, habe ich selbst lange Zeit an "Schattenwesen" geglaubt, ist aber ein Versäumnis der Edukation im Elternhaus. Und wenn man sich selbstverwirklicht, in dem man Bücher über Weltverschwörungen schreibt, ist das traurig, da es sicher nicht gesundheitsfördernd für eine [durchstreichen]glückliche[/durchstreichen] "effizient funktionierende" Gesellschaft mit wenig Output an Umweltschaden und Müll ist. Allerdings stellt die mehr oder weniger verwirklichte und sehr notwendige Meinungsfreiheit die Möglichkeit für Idiotenbürger dar, ihre verkrümmten und vor allem unüberprüfbaren Ansichten zu präsentieren (ich spiele auf JVH an). Und noch trauriger ist es, wenn dann Menschen diesen Informationskot aufsaugen und dann weitergeben (das Mem lässt grüßen).
Als Bürger einer hochentwickelten Nation kann man/frau versuchen, die Mittel, die die entwickelte Umwelt bietet, auch zu nutzen - oder ganz schnell ruhig sein. Und als Bürger einer Nation, die unter dem wirtschaftspolitischen Einfluss anderer Nationen (bzw. einer bestimmten ach so bösen, weltverhassten Nation) stark gelitten hat, kann man immerhin auf der Straße mit bösen Blicken, Diebstählen, weiß der was, "persönliches Recht" ausüben. "Vorsicht Ironie"-Emoticon fehlt. Der Neid ist was grausliches - und fehlende Verantwortung und Korruption auch.
Ich nehme an, dass Drogenkonsum dazu anleiten kann, verzerrte Weltbilder zu erklären. Nur durch "ehrliche Reflektion" seiner eigenen Situation kann man diese Hassbilder überwinden. Was leitet Menschen dazu an, ihre Umwelt und "das System", das ihnen so dermaßen viel WOHLSTAND bereitet, so zu hassen? Ist es vielleicht nur versteckter Selbsthass bzw. nicht verwirklichte Ideen? Wenn jemand etwas ändern will, soll er das auch versuchen, und nicht wie diese ganzen pseudopolitischen Stammtischdeppen nur sudern. Mach es besser und nutz die demokratischen Mittel! Ja, die gibt es - es nennt sich Partizipation. Auch ein CIA-Chef wird ausgewählt und ist nur ein Mensch in einem Amt, der irgendwelche Interessen vertritt/verfolgt.
Da ich derzeit in einem geistig mittelalterlichen Land mit einem HDI von unter 0.6 (#115) als Vertreter einer Top-30-Nation lebe (€32000 vs. $1000 BIP/Kopf) und die meisten Menschen nicht wissen, dass Geld selbst nicht glücklich macht im Gegensatz zu versorgten Grundbedürfnissen, einer subjektiv sicheren Umgebung, Geborgenheit, gesunden Freunden, einer gesunden Familie, etc.pp., kann ich bestätigen, dass es uns (sorry für das majestätische Plural) in Österreich sehr gut geht. Dass es in jungen Jahren schwer ist, sich mit all dem Leid und der Komplexität der bestehenden "Ordnung" abzufinden und Auswege in komplexitätsreduzierenden Gefielden (Verschwörungstheorie=Komplexitätsreduktion) oder anderen Dingen gesucht werden, ist für mich nachvollziehbar, habe ich selbst lange Zeit an "Schattenwesen" geglaubt, ist aber ein Versäumnis der Edukation im Elternhaus. Und wenn man sich selbstverwirklicht, in dem man Bücher über Weltverschwörungen schreibt, ist das traurig, da es sicher nicht gesundheitsfördernd für eine [durchstreichen]glückliche[/durchstreichen] "effizient funktionierende" Gesellschaft mit wenig Output an Umweltschaden und Müll ist. Allerdings stellt die mehr oder weniger verwirklichte und sehr notwendige Meinungsfreiheit die Möglichkeit für Idiotenbürger dar, ihre verkrümmten und vor allem unüberprüfbaren Ansichten zu präsentieren (ich spiele auf JVH an). Und noch trauriger ist es, wenn dann Menschen diesen Informationskot aufsaugen und dann weitergeben (das Mem lässt grüßen).
Als Bürger einer hochentwickelten Nation kann man/frau versuchen, die Mittel, die die entwickelte Umwelt bietet, auch zu nutzen - oder ganz schnell ruhig sein. Und als Bürger einer Nation, die unter dem wirtschaftspolitischen Einfluss anderer Nationen (bzw. einer bestimmten ach so bösen, weltverhassten Nation) stark gelitten hat, kann man immerhin auf der Straße mit bösen Blicken, Diebstählen, weiß der was, "persönliches Recht" ausüben. "Vorsicht Ironie"-Emoticon fehlt. Der Neid ist was grausliches - und fehlende Verantwortung und Korruption auch.
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