• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Sex und Respekt

AW: Sex und Respekt

Johann Wilhelm Du bist ein Durchschnittsmensch laut Deiner Äußerungen wie es sie in der Mehrheit gibt und das meine ich durchaus negativ.
Diese angepassten Mitläufer bringen den Anbietern zwar den Gewinn aber sie bewirken im Fortgang der Welt nichts, außer,
dass sie den Prozess von Fressen und Scheißen aufrecht erhalten.
Menschen die für eine positive Entwicklung des Bewusstseins sorgen wollen verhalten sich im Gegenteil von dem was Du da laufend von Dir gibst,
sie gehen persönliche Risiken ein um etwas Neues zu versuchen.

Wenn einem etwas unsympathisch ist heißt das nicht einfach nur böse sondern es ist ein Schutz auf Grund von Erfahrung vor seelischer Verletzung.
Sicher es gibt viele Vorurteile aber auch sie sind wichtig um schnell entscheiden zu können ob Vertrauen angemessen ist oder nicht.
Diese Entscheidungen sind zig Mal täglich zu fällen und da kann eine Heuchelei, falsche Freundlichkeit und Lüge mehr seelischen Schaden anrichten
als etwas Ehrlichkeit oder Kritik aber wie gesagt damit ist kein Geld zu machen bei der mittelmäßigen Masse von Mitläufern.
Würden alle immer lächeln wäre es schön, die Lateinamerikaner tun das aber es wird viel verdrängt und geleugnet und das macht auch krank.
Würde sagen man sollte für das innere Lächeln sorgen, das tut der Seele gut und nach außen bleibt das Pokerface für die Mitbewerber.
 
Werbung:
AW: Sex und Respekt

Insofern, als Du nicht sagst, was gehört werden möchte. ;)

Nicht sagen ist nicht unehrlich. Ich wurde zB heute etwas gefragt, wovon die Zukunft bestimmter Menschen abhängt. Würde ich gleich sagen, was Sache ist, wäre es mit Nachteilen meinerseits verbunden. So wird um mich geworben. Was habe ich gemacht? Nicht gelogen, sondern eine Haltung/Einstellung ausgedrückt, die zutreffend ist, ergo habe ich die Wahrheit gesagt.
 
AW: Sex und Respekt

Johann Wilhelm Du bist ein Durchschnittsmensch laut Deiner Äußerungen wie es sie in der Mehrheit gibt und das meine ich durchaus negativ.
Diese angepassten Mitläufer bringen den Anbietern zwar den Gewinn aber sie bewirken im Fortgang der Welt nichts, außer,
dass sie den Prozess von Fressen und Scheißen aufrecht erhalten.
Menschen die für eine positive Entwicklung des Bewusstseins sorgen wollen verhalten sich im Gegenteil von dem was Du da laufend von Dir gibst,
sie gehen persönliche Risiken ein um etwas Neues zu versuchen.

Wenn einem etwas unsympathisch ist heißt das nicht einfach nur böse sondern es ist ein Schutz auf Grund von Erfahrung vor seelischer Verletzung.
Sicher es gibt viele Vorurteile aber auch sie sind wichtig um schnell entscheiden zu können ob Vertrauen angemessen ist oder nicht.
Diese Entscheidungen sind zig Mal täglich zu fällen und da kann eine Heuchelei, falsche Freundlichkeit und Lüge mehr seelischen Schaden anrichten
als etwas Ehrlichkeit oder Kritik aber wie gesagt damit ist kein Geld zu machen bei der mittelmäßigen Masse von Mitläufern.
Würden alle immer lächeln wäre es schön, die Lateinamerikaner tun das aber es wird viel verdrängt und geleugnet und das macht auch krank.
Würde sagen man sollte für das innere Lächeln sorgen, das tut der Seele gut und nach außen bleibt das Pokerface für die Mitbewerber.

Das sehe ich ganz genauso, lieber fluuu.
 
AW: Sex und Respekt

Nicht sagen ist nicht unehrlich. Ich wurde zB heute etwas gefragt, wovon die Zukunft bestimmter Menschen abhängt. Würde ich gleich sagen, was Sache ist, wäre es mit Nachteilen meinerseits verbunden. So wird um mich geworben. Was habe ich gemacht? Nicht gelogen, sondern eine Haltung/Einstellung ausgedrückt, die zutreffend ist, ergo habe ich die Wahrheit gesagt.

Schon okay.
Ich fälle dennoch zuweilen Todesurteile.
Was das für mich bedeutet,
ist in solchem Fall eher zweitrangig.
Weil ich doch weiß,
dass ich derlei nur tue,
wenn ich gar keinen konstruktiveren Weg
mehr sehe.

Ich dachte tatsächlich,
man könnte Frauenkirchen
an ihren Ursprung erinnern.
Und denke das noch immer.
Überteuerte Souvenirläden
sind aber keine Frauenkirchen.
Das eine gilt's
vom anderen zu unterscheiden.
Ansonsten unterstützt man nur
sentimentalitätsverblendet anmaßend
auf Verdummung bestehende
Touristik-Branche Punkt
 
Werbung:
AW: Sex und Respekt

Auf welchem Weg, bitte, soll denn der Eine mehr als der Andere sein? Was ist das für eine Wertung?
Dadurch, dass ich mich verstelle, indem ich scheißfreundlich bin zu jemandem, den ich nicht mag, wird gar nichts besser. Sicher hat jeder auch positive Seiten, aber aus irgendeinem Grund kann ich ihn ja trotzdem nicht leiden. Vielleicht überwiegen da einfach die Negativen oder die Chemie stimmt einfach nicht. Indem ich mein Gefühl, meine Wahrnehmung beiseite schiebe, verleugne ich mich nur selbst und mache Anderen etwas vor.

Jeder ist auf seinem Weg, der mitbestimmt ist durch seine Biographie. Es macht auch keinen Sinn irgendjemanden Vorwürfe zu machen. Würde eine Person anderen Umgang haben, hätte sie vielleicht nicht die Eigenschaften, die mich stören.

Ich verstelle mich nicht, sondern trage dem Umstand Rechnung, dass jeder das Recht hat, von mir freundlichst behandelt zu werden, wegen der Würde. Auch finde ich es lustig, wenn ich mit Begeisterung etwas sage, was den anderen richtig in Freude versetzt. Ist doch toll, wenn sich andere gut fühlen, fühle ich mich auch gut. Gefühle haben auch ihren Platz, zB wenn ich innerlich lächle. Ich mache niemandem etwas vor, nur weil ich in bestimmten Angelegenheiten zurückhaltend bin, denn das ist mein gutes persönliches Recht.
 
Zurück
Oben