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Bin ich normal?

  • Ersteller Ersteller kathi
  • Erstellt am Erstellt am
AW: Bin ich normal?

oh, lieber svensgar,
das ist aber lieb von ihnen!

mir geschmacksgipfel schmackhaft machen zu wollen. :)
dankeschön!
aber es ist mittlerweile nicht mehr nötig......ich trinke tagtäglich meinen morgenkaffee auf die augenblicklich für mich schmackhafteste art. und zwar schön stark aus meiner langjährigen filtermaschine, die schon ordentlich altersgeschmacksverstärker intus hat.
dazu frisch aufgeschäumte milch mit soooo einem gupf!

an den wochenenden macht mein mann für uns handaufgegossenen kaffee aus frisch gemahlenen bohnen. das ist dann ein noch besonderer genuss.

die sache mit der freundin ist auch längst passé.
ich genieße wochentags meinen kaffee ganz alleine.......ja, besonders das allein-sein dabei finde ich sehr schön jetzt.
es hat sich also seither einiges verändert.

aber mit ihnen würde ich durchaus mal eine tasse trinken wollen.....aber sie wissen ja, für mich heißt das kaffEEEEEÈ.
dennoch würde ich jegliche art kàFFFFFFFFe mit ihnen verkosten - aber nur, wenn sie sie zubereiteten.

ihre kathi
 
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AW: Bin ich normal?

aber mit ihnen würde ich durchaus mal eine tasse trinken wollen.....aber sie wissen ja, für mich heißt das kaffEEEEEÈ.
dennoch würde ich jegliche art kàFFFFFFFFe mit ihnen verkosten - aber nur, wenn sie sie zubereiteten.


Mal sehen, wenn ich zu Zeiten eine Krebsdiagnose bekomme, die zu meinen Beschwerden paßt, werde ich eventuell außerhalb meiner Gewohnheiten noch ein wie letztes Mal reisen, möglicherweise, wenn die Kraft reicht, bis in die Alpen. Dann brühe ich uns je einen Kaffee mit dem Melitta Tassenfilter 100, und den Tassenfilter dürfen Sie dann behalten.
 
AW: Bin ich normal?

Mal sehen, wenn ich zu Zeiten eine Krebsdiagnose bekomme, die zu meinen Beschwerden paßt, werde ich eventuell außerhalb meiner Gewohnheiten noch ein wie letztes Mal reisen, möglicherweise, wenn die Kraft reicht, bis in die Alpen. Dann brühe ich uns je einen Kaffee mit dem Melitta Tassenfilter 100, und den Tassenfilter dürfen Sie dann behalten.

oder ich komme sie mal in westberlin besuchen.......wenn mich irgendwann eine eher unwahrscheinliche reiselust packen sollte.
es wäre nur zu beachten, dass diese dann rechtzeitig eintritt, bevor sie den ehenwerten löffel abgegeben haben......so ihre krebsdiagnose wirklichkeit werden sollte.......und sie dann meinen, noch EINmal teile dieser welt nicht versäumen zu wollen........

WIE trinken sie denn ihren kaffee, herr svensgar?
ich meine, wenn er mal aufgebrüht ist.
 
AW: Bin ich normal?

WIE trinken sie denn ihren kaffee, herr svensgar?
ich meine, wenn er mal aufgebrüht ist.


Normal, also oral, etwa so:

7169640ldw.jpg



 
AW: Bin ich normal?

Normalität ist das was die Mehrheit macht.
Mehr kann man dazu nicht sagen, denn das was die Mehrheit macht, verändert sich stetig.


Bloß weil das, was die Mehrheit macht, sich stetig verändert, kann man nicht mehr zu der Behauptung sagen, daß Normalität das ist, was die Mehrheit macht? Wieso? Weil Ihnen nicht mehr eingefallen ist, oder Sie keine Lust zum Suchen und Kopieren hatten?

Ihr Svensgar.

(Ich habe es mit einem guten Gefühl aufgenommen, daß Sie mal wieder hier sind. Sie sind ja ein sozusagen Aushängefigur für einen nicht normalen DF-Teilnehmer.)

 
AW: Bin ich normal?

Bloß weil das, was die Mehrheit macht, sich stetig verändert, kann man nicht mehr zu der Behauptung sagen, daß Normalität das ist, was die Mehrheit macht? Wieso? Weil Ihnen nicht mehr eingefallen ist, oder Sie keine Lust zum Suchen und Kopieren hatten?

Ihr Svensgar.

(Ich habe es mit einem guten Gefühl aufgenommen, daß Sie mal wieder hier sind. Sie sind ja ein sozusagen Aushängefigur für einen nicht normalen DF-Teilnehmer.)


Man könnte versuchen den derzeitigen Stand der Normalität herauszuarbeiten; aber dafür interessiert mich die Normalität zu wenig.
Dass Sie mich als nicht normalen DF-Teilnehmer sehen, freut mich*; obgleich ich mit dem Ausdruck "normaler DF-Teilnehmer" wenig anfangen kann. Wo liegt im DF die Normalität?

* Die Aushängefigur habe ich nicht überlesen und mit Belustigung zur Kenntnis genommen.
 
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