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Selbst-Wahrnehmung begründet noch kein Ich-Bewusstsein

AW: Selbst-Wahrnehmung begründet noch kein Ich-Bewusstsein


Zu 1.:
Das kann ich als ehemaliger Lehrer bestätigen ...

Zu 2.:
Weshalb die toten Dichter, Schrifsteller, Künstler, Philosophen u.a., die der Nachwelt mehr als nur ihre Leichen hinterlassen haben, auch nicht wirklich tot sind, da sie für den einen oder anderen Leser/Bild-Betrachter auch heute noch von Bedeutung sein können ...​




jeder unterteller hat eine bedeutung, ausschlaggebend ist, was wirkung zeigt, das ist alles, was zählt.

ein bekannter von einem bekannten von mir, dessen tochter will philosophie studieren, die eltern sind untröstlich

kürzlich sass ich am nachbartisch von einem tisch, an dem eine traube soziologen und philosophen sassen...das war so spannend, dass mir fast das essen im teller kalt geworden wäre, aber nur fast... :)
 
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AW: Selbst-Wahrnehmung begründet noch kein Ich-Bewusstsein

....

ein bekannter von einem bekannten von mir, dessen tochter will philosophie studieren, die eltern sind untröstlich
....

Vor dem ernsthaften Philosophie-Studium stellen sich mindestens 2 Probleme/Fragen:

1. Wie kommt man(n)/frau "gescheit" in das philosophische Labyrinth hinein ...?

2. Wie kommt man(n)/frau wieder "gescheit" (und lebendig) aus diesem Labyrinth hinaus ...?

Lange Rede, fast gar kein Sinn:

Die Eltern haben ihre Gründe, "untröstlich" zu sein ...., denn ernsthaftes Philosophieren führt früher oder später zu - nichts ...​
 
AW: Selbst-Wahrnehmung begründet noch kein Ich-Bewusstsein

Eine solche 'führende' Überlegung überhaupt anzustellen, das ist 'richtiger' Quatsch!
Eine solche Überlegung der Unnötigkeit überhaupt anzustellen, das ist 'falscher' Quatsch!
Eine solche Überlegung, was 'es nicht braucht' sich selbst zu überlassen, das ist 'wahrer' Quatsch!
Eine solche Überlegung gleichermaßen dem Unwillen zu übertragen, das ist 'unwahrer' Quatsch!

Warum? :zunge3: Lebst Du in Denkverboten?

Absolute Freiheit ist grenzenlos und damit unwahrnehmbar 'vollkommener Falschheit' gewidmet, - also überhaupt nicht erstrebenswert!

Find ich nicht :). Denk das ruhig mal zu Ende.

Das Tun setzt eine Orientierung mit Grenzerkennung voraus. - Ohne Grenzen keine Freiheit, die es zu erkennen und zu schätzen gilt.

Brav gelernt. Aber was hat das mit der Sache zu tun? :o
 
AW: Selbst-Wahrnehmung begründet noch kein Ich-Bewusstsein

Warum? :zunge3: Lebst Du in Denkverboten?

Ich kenne nur den fehlenden Respekt als natürliches Verbot, den ich angesichts deiner intelligenten Frage aber nicht missen möchte:

Bevor du jetzt aber wie ein Hund zu sabbern beginnst und mir erlaubst meinen Beitrag noch zu toppen, müsst ich mich ja zuerst mal selber foppen:
Ja, in Denkverboten zu leben, das könnte die Krönung im 'absoluten Quatsch' bedeuten! - Wie Du siehst, tue ich hier alles für Dich! :)

Ich erklär's Dir: Die wahre Überlegung ist eine 'ÜBER-LEGUNG', also in der universalen Funktionentheorie des sprachorganischen Weltbildes quasi ein besonderer 'MULTI-HYPER-LAYER'.

Selbstwahrnehmung beginnt - für mich als einfacher LAYER - dort, wo eine Information (als UR-INFORMATION) sich selbst (erstmals) zu erkennen anschickt, egal welche Benennung sich ein *Witzbold als Wirtsbold* dabei ausdenkt!

Wenn ich wie Du meinst – wofür ich Dir dankbar bin - < 'absolute Freiheit mal zu Ende denken soll' > dann könnte sie tatsächlich als eigenständiger ERSTREBENSWERT in der Konzeption von ENDE=ANFANG erkennbar werden – aber eben nicht als Objekt (einer Begierde) sondern als lebendige Konzeption in einer grenzenlosen Dankbarkeit, die es 'mit (sich selbst) Leben' auszufüllen gilt.

Ich bin mir SELBST dafür dankbar, hätte es aber möglicherweise ohne dich nicht geschafft. ;)

Selbstwahrnehmung einer Sache (zum Beispiel durch den Eigenwiderstand, der Aufschluss über das Alter eines Gegenstandes in der Gegenwart gibt) ist zu unterscheiden von der Selbstwahrnehmung einer Person, die – genauso wie das UR-BEWUSSTSEIN – eben keine objektive Sache, sondern eine – wie ich es nenne – 'biotive Konzeption' darstellt, die sich, wenn sie sich tatsächlich dort in den Mittelpunkt stellt, quasi dort als Bindgänger des Lebens (zumindest mathematisch im Abzug!) im 'Nichtzählen' begreifen muss.

'Als Annäherungsversuch an das Leben', - falls Du das nicht schon längst getan hast, - empfehle ich Dir Dich mal mit den Werken von Luhmann und Maturana zu beschäftigen - in aller Seelenruhe versteht sich.

Im Laufe meines kurzen Lebens habe ich gelernt, den 'Quatsch als kernige Quantenschönheit in dankbarer Vollkommenheit als reizende Ausschussware einer erkennbar sein müssenden Verführung' zu begreifen, allerdings zu einem Zeitpunkt, bevor das zuerst Gedachte sich tatsächlich anschickt, sich erst mal unvollkommen und logisch quatschfrei in der Überbrückungsphilosophie eines berechenbaren *tertium non datur* als Sonderfall von Mathematik und Logik zu verwirklichen: Man muss sich dazu nur etwas Mühe geben, sich 'nichts' zwischen zwei vollkommenen Zahlen in ihrer menschlich zugewiesenen Beziehungskultur (heimlich die Null als erste vollkommene Zahl mitzählend) zu denken.

Mein Fazit: Selbstwahrnehmung begründet ein (kollektives) ICH-Bewusstsein, wenn man SELBST (individuell) 'wahr nimmt' ohne es als 'wahr' mitzuzählen.

Bernies Sage
 
AW: Selbst-Wahrnehmung begründet noch kein Ich-Bewusstsein

:o
Ich kenne nur den fehlenden Respekt als natürliches Verbot, den ich angesichts deiner intelligenten Frage aber nicht missen möchte:

Bevor du jetzt aber wie ein Hund zu sabbern beginnst und mir erlaubst meinen Beitrag noch zu toppen, müsst ich mich ja zuerst mal selber foppen:
Ja, in Denkverboten zu leben, das könnte die Krönung im 'absoluten Quatsch' bedeuten! - Wie Du siehst, tue ich hier alles für Dich!

Ich erklär's Dir: Die wahre Überlegung ist eine 'ÜBER-LEGUNG', also in der universalen Funktionentheorie des sprachorganischen Weltbildes quasi ein besonderer 'MULTI-HYPER-LAYER'.

Selbstwahrnehmung beginnt - für mich als einfacher LAYER - dort, wo eine Information (als UR-INFORMATION) sich selbst (erstmals) zu erkennen anschickt, egal welche Benennung sich ein *Witzbold als Wirtsbold* dabei ausdenkt!

Wenn ich wie Du meinst – wofür ich Dir dankbar bin - < 'absolute Freiheit mal zu Ende denken soll' > dann könnte sie tatsächlich als eigenständiger ERSTREBENSWERT in der Konzeption von ENDE=ANFANG erkennbar werden – aber eben nicht als Objekt (einer Begierde) sondern als lebendige Konzeption in einer grenzenlosen Dankbarkeit, die es 'mit (sich selbst) Leben' auszufüllen gilt.

Ich bin mir SELBST dafür dankbar, hätte es aber möglicherweise ohne dich nicht geschafft.

Selbstwahrnehmung einer Sache (zum Beispiel durch den Eigenwiderstand, der Aufschluss über das Alter eines Gegenstandes in der Gegenwart gibt) ist zu unterscheiden von der Selbstwahrnehmung einer Person, die – genauso wie das UR-BEWUSSTSEIN – eben keine objektive Sache, sondern eine – wie ich es nenne – 'biotive Konzeption' darstellt, die sich, wenn sie sich tatsächlich dort in den Mittelpunkt stellt, quasi dort als Bindgänger des Lebens (zumindest mathematisch im Abzug!) im 'Nichtzählen' begreifen muss.

'Als Annäherungsversuch an das Leben', - falls Du das nicht schon längst getan hast, - empfehle ich Dir Dich mal mit den Werken von Luhmann und Maturana zu beschäftigen - in aller Seelenruhe versteht sich.

Im Laufe meines kurzen Lebens habe ich gelernt, den 'Quatsch als kernige Quantenschönheit in dankbarer Vollkommenheit als reizende Ausschussware einer erkennbar sein müssenden Verführung' zu begreifen, allerdings zu einem Zeitpunkt, bevor das zuerst Gedachte sich tatsächlich anschickt, sich erst mal unvollkommen und logisch quatschfrei in der Überbrückungsphilosophie eines berechenbaren *tertium non datur* als Sonderfall von Mathematik und Logik zu verwirklichen: Man muss sich dazu nur etwas Mühe geben, sich 'nichts' zwischen zwei vollkommenen Zahlen in ihrer menschlich zugewiesenen Beziehungskultur heimlich die Null als erste vollkommene Zahl mitzählend) zu denken.

Mein Fazit: Selbstwahrnehmung begründet ein (kollektives) ICH-Bewusstsein, wenn man SELBST (individuell) 'wahr nimmt' ohne es als 'wahr' mitzuzählen.

Bernies Sage

Du scheinst ja eine wahre Intelligenzbestie zu sein, unbemüht, dieses zu verschleiern. Warum denn auch? Es sollen ja alle mitbekommen :).

Nun, Du sonnst dich in Komplexität und Kompliziertheit. Das Einfache ist so nah. Versuch's doch mal ;).

Und vergiss nicht: Deine Intelligenz ist Dir nur geliehen. Denn Du bist nicht :o.
 
AW: Selbst-Wahrnehmung begründet unter Umständen Kollektiv-Bewusstsein

Alles was existiert, das muss als Möglichkeit ausgeschlossen werden.
Alles was nicht existiert, das muss als Möglichkeit eingeschlossen werden.

:o

....[.........].........

......vergiss nicht: Deine Intelligenz ist Dir nur geliehen. Denn Du bist nicht :o.

Still without embarassment: There ist no embarassment - sans embrassement.

Was ich damit in mir 'fremd' vertrauter Sprache sagen will:

Es gibt keine (offene) Verlegenheit oder Peinlichkeit, die nicht ohne (heimliche) Umarmung passiert!

Nur was nicht existiert, und das unterstellst Du mir freundlichst, das kann, - ohne JETZT verlegen oder verwegen zu erscheinen müssen, - doch tatsächlich als Möglichkeit in Zukunft eintreten, - muss aber nicht, wie praktisch und einfach es uns doch die Natur zu machen scheint, - da gebe ich Dir Recht....

Bernies geringste Sage …..ähm......Sorge
 
Zuletzt bearbeitet:
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AW: Selbst-Wahrnehmung begründet noch kein Ich-Bewusstsein

Warum? - Wenn es einfach geht, dann geht es auch kompliziert.
Und wenn es kompliziert geht, dann gibt es auch eine Abkürzung.

Ich nenne eine bestimmte Abkürzung,
die ich weder unbedingt noch generell empfehle,
einfach den opti-schmalen Weg.

Bernies Sage

mach die augen zu und denke und das mit mut und zuversicht
 
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