Nein - ich verwechlse nichts. Ich beschreibe die Geopolitik der EU.
Zu welchem Zweck ?
Da gibts eine Vorgeschichte:
Der Kellner fragt nach dem grundsätzlichen Wunsch und bietet mir die Karte an oder nicht.
Es geht um deinen Auswahlprozess, nicht um die Vorgeschichte.
Ihre Anspielung und Vergleiche ..Idioten interessiert mich nicht - hier gehts um Wesentlicheres.
Ja, Vergleiche können unangenehm sein, wenn sie einem vor Augen führen, was man bislang nicht bedacht hat.
Die Heldenverehrung gehört adäquat zum Erfolg betrachtet - ich sehe eigentlich nur Trauer bei Heldenfriedhöfen.
Das mag bei dir der Fall sein. Aber, Friedhöfe sind weniger zum Trauern da als zum Andenken.
Letzten Endes landet jeder dort, nur manche suchen es sich aus, wofür sie sterben, und wenn sie
das für ein hehres Ziel getan haben, wird ihnen posthum Respekt gezollt. Auch dann, wenn sie
dadurch ihre Ziele zu Lebzeiten nicht erreicht haben, wie es im Fall Andreas Hofer war. Auch wenn
der Tiroler Volksaufstand unter seiner Führung scheiterte, war sein Einsatz dennoch nicht vergebens,
weswegen er noch heute in Tirol verehrt wird.
Die Weltgeschichte ist kein Film, und es gibt kein Ende - weder happy end noch bitter end. Daher dürfen
die Entscheidungen der Gegenwart nicht nur auf ihre kurzfristigen Auswirkungen gerichtet sein. Selbiges
wirft man ja zu Recht manchen Managern vor, die sich nur um kurzfristige Bilanzoptimierung kümmern,
aber die langfristige Entwicklung ihrer Unternehmen dafür opfern.
Derlei Zugang auf Nationen anzuwenden, wäre äußerst kontraproduktiv.
Mein Opferbegriff orientiert sich am Ende einer Tat.
Aha, wenn die Ukraine den Krieg gewinnen sollte wäre also deiner Diktion nach Russland das Opfer ?
Hast du aber nicht geschrieben. Versuche bitte das zu schreiben, was du auch meinst.
Und wenn du das nicht tust, suche die Schuld, dass du nicht richtig verstanden worden bist, nicht beim Gegenüber.