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Recht verständliches Rechts.

Einheimische Arten werden dezimiert, invasive kommen in Scharen.
Wieso nicht von Flora und Fauna lernen?
Von der Flora und der Fauna, d.h. von der Tierwelt können wir viel lernen. :rolleyes:

Ein Affe benimmt sich auch nur wie ein Affe, weil er im wilden Urwald lebt.
Holt man ihn in die Zivilisation, fängt er sofort an Software zu entwickeln. :)

Gleich verhält es sich mit den Zuwanderern aus Kriegsgebieten in Afrika,
Afghanistan, Syrien, usw. Weil diese auf der Flucht vor Krieg waren
und in Flüchtlingsunterkünften hausten, konnten sie keine Schulen
besuchen. In D integriert machen sie ihr Studium, werden Raketen
Forscher, Professor, Ärzte, usw. und werden so zur Bereicherung. ;)
 
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So. Bin wieder mal betrunken aber mir ist grad etwas eingefallen

Wenn wir Menschen Tiere sind, sollte es dann nicht auch.... INVASIVE ARTEN geben?
Die Natur sieht keine Bienen am Nordpol vor. Wieso also Muslime in Deutschland?
:kuss3: Bis auf den ersten Satz ganz oben muss ich ein wenig eine andere Sichtweise einbringen.
1.) Bei uns Menschen als Tiere gibt es "Invasive Arten" wie z.B. Affen in Indien oder Kühe in unseren Ställen, Makaken in japanischen Heilbädern.
2.) Die "Natur sieht am Nordpol" Bienen vor, nur ist es den Bienen "noch immer" zu kalt dort oben am Globus.
3.) Den Muslimen wäre es eigentlich in Deutschland auch zu kalt, doch wird denen in den Ursprungsländern mit deutschen Waffen zu viel eingeheizt.
 
Nur ca 16% der Bewohner Österreichs sind keine Österreicher. Der überwiegende Teil davon sind Deutsche. Noch kommen wir nicht, weil wir Asyl suchen , sondern weil wir da Arbeit haben.
Im Falle von Österreich ist es sehr schwer zu definieren, wie viele der Bevölkerung wahre Österreicher sind. Wie es sich nach der DNA-Analyse des "Ötzi" zeigte, war er im heutigen Sinn gar kein Österreicher sondern Tiroler, dessen DNS-Verwandte heute nur mehr in Sardinien zu finden wären. Danach kamen die Römer nach Österreich, wo sie die Kelten, wer ethnologisch betrachtet auch immer die waren, hingemetzelt haben. Alanen, Goten, Cimbern und Teutonen waren dann auch "invasiv". Von denen allen weiß man nur soviel, dass sie im Laufe ihrer Wanderungen und Kämpfe mit den Römern und anderen Machtgruppen zwischen dem heutigen Schweden und der Türkei alle Personen aufgesogen haben, die halbwegs gut siedeln, d.h. kämpfen konnten. Die Allanen z.B. stammen überhaupt aus Anatolien. Naja, und wenn ich meine Vorfahren mir anschaue, dann wird's endgültig verwirrend, obwohl ich mich für einen wahren Österreicher halte. Spanier, Juden, Bayern, Ungarn, Polen, Kroaten(?), Franzosen. Und was die alle für Religionen hatten, ist eine Frage, die man heute nicht mehr stellen darf. Vor 400 Jahren hat man ganz gern mit den Moslems gepackelt aber die Protestanten hatte man hier als "invasive Art" gefürchtet. Diese Furcht hat nichts genutzt, obwohl diese mehr als 200 Jahre lang das Denken beherrscht hat, bis man dann nach weiteren 100 Jahren die Juden als Ersatzfeind entdeckt hat. Alle diese "invasiven Arten" haben Österreich voran gebracht. Ich bin für die Totale Lösung - entweder oder: entweder 0% der hier lebenden Menschen Österreicher oder 100%.
 
Da trifft sich die Erde mit einem anderen Planeten, der gerade einmal vorbei kommt, und fragt: "Wie geht es Dir so". "Na, gut" war die Antwort.
Gegenfrage: "Und Dir?", worauf hin die Erde meinte, "sehr schlecht. Ich leide an Homo Sapiens".
Der befreundete Planet: "Keine Sorge! Das geht vorüber"
 
Solls noch wärmer werden? xD
Bienensterben aufhalten, Polkappen schmelzen? :D
Frag' die Natur! Alle 50 Mio Jahre gibt sie so eine endgültige Antwort.

Eines ist sicher, es wird länger auf der Erde noch Bienen geben als Menschen - falls wir Menschen die Insekten nicht alle ausrotten, um noch zwei Milliarden Menschen mehr "in Würde" ernähren können, bevor wir alle aussterben
 

Bei 5:12. Den Typen versteh ich glasklar. Jetzt versteh ich die Rechten. Damit mein ich zwar nur die klugen Frontmänner im Hintergrund und nicht die Mitströmenden Massen, aber naja.

Eine Muslima mit deutscher Staatsbürgerschaft ist nicht deutsch. Sie kann sie so fühlen, aber über die Identität lässt sich streiten. Und für einen Streit oder eine Diskussion, brauchts mind. mal 2 Gesprächspartner. Dazu gehören auch die Rechten, und die gehören akzeptiert.
Der Bayer ist dem Österreicher ähnlicher als dem Westfalen, der Badenser dem Schweizer ähnlicher als dem Ostfriesen. Trotzdem sind Schweizer und Österreicher keine Deutschen.
 
Gleich verhält es sich mit den Zuwanderern aus Kriegsgebieten in Afrika,
Afghanistan, Syrien, usw. Weil diese auf der Flucht vor Krieg waren
und in Flüchtlingsunterkünften hausten, konnten sie keine Schulen
besuchen. In D integriert machen sie ihr Studium, werden Raketen
Forscher, Professor, Ärzte, usw. und werden so zur Bereicherung. ;)

Wer glaubt ich habe Sarkasmus, bzw. Satire betrieben, wird hier eines Besseren belehrt. o_O


Deutschland Zuwanderung

„Unter dem Strich profitieren wir von der Migration“


WELT: Wie?

Junk: Wir haben jetzt mehr Einwohner, bekommen dadurch höhere Finanzzuweisungen.
Wir lasten unsere Infrastruktur aus. Statt Kindergärten zu schließen, bauen wir zwei neue.
Viele Zugewanderte engagieren sich, machen ihr Abitur, bilden sich fort.
Es gibt natürlich auch die, die nichts auf die Reihe kriegen. Die müssen wir durchschleppen.
Aber das ist die klare Minderheit. Und von den anderen profitieren wir ohne Ende.


https://www.welt.de/politik/deutsch...gration-Unter-dem-Strich-profitieren-wir.html

Folglich hat M. Schulz mit seiner Aussage; „Was die Flüchtlinge
uns bringen, ist viel wertvoller als Gold“ absolut Recht gehabt. :cool:
Ein Affe benimmt sich auch nur wie ein Affe, weil er im wilden Urwald lebt.
Holt man ihn in die Zivilisation, fängt er sofort an Software zu entwickeln. :)
Mit dem Affen Vergleich habe ich vielleicht etwas übertrieben, :oops:
aber laut unserem Experten Anideos, können Urwaldmenschen
aus Afrika mit einem IQ von ca. 60% ihren IQ wenn sie in D sich
fortbilden, von IQ 100% bis weit über die 150% steigern. :rolleyes:

Andersherum würde sich der IQ eines deutschen, wenn er im
Urwald leben müsste, nicht einmal die 60% IQ erreichen. :zunge3:

Fazit: Bildung bildet!
 
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