AW: Rassismus - mal anders betrachtet
Ja, klar gehört die Liebe auch zur Versorgungsorientiertheit, weil der Mann dann nicht wegläuft wenn ein Kind da ist sondern es mitversorgt.
Dieses Verhalten ist instinktiv bei Frauen programmiert weil es sich evolutionär als vorteilhaft herausgestellt hat, früher gab es ja noch keine Pille.
Ich (Mann) will erst mal Ficken bevor ich weiß ob ich eine Frau liebe, Frauen wollen erst wissen ob ein Mann sie liebt bevor sie Ficken.
Das nennt man unauflösbarer Gegensatz.
Da also das natürliche Sexualverhalten, auch das Liebesbedürfnis vor dem Sex bei Frauen, sowieso heimliche Versorgungsaspekte hat kann man auch gleich Geld als Schmiermittel benutzen um den Gegensatz aufzulösen.
Rein technisch ist dieses Urzeitverhalten sowieso schon überholt, denn es gibt ja die Pille.
Das instinktive Verhalten ist aber nach wie vor so, als gäbe es sie nicht.
nein. kann ich nicht nachvollziehen.
ich kenn auch nicht viel frauen, die so drauf sind.
es sei denn du siehst liebe und zuneigung als "gegenleistung" und/oder "zahlungsmittel"...
ich beweg mich aber nicht in so kreisen, in denen das vielleicht gang und gebe ist, wie bspw. in highsocietykreisen, in denen evtl. sex weitläufiger käuflich sein mag. evtl. wie gesagt...
ich tipp aber eher darauf, dass es auch in diesen sphären der gesellschaft nicht primär um sex geht (es sei denn du siehst das sinnbildliche sich selber einen blasen darauf, auf welchem treppchen der karriereleiter man jetzt steht, als sex)
ich sehs eher als ne sucht (suche) nach anerkennung. auch die großen hustler aus dem management brauchen die. ob die aber jetzt von frauen, konkurrenten, untergebenen usw. kommt oder durch nackte zahlen ausgedrückt ist, ist doch nebensächlich. ist alles austauschbar. hauptsache das ego bekommt irgendwie ein bild und wenns auch nur ein abbild ist. ich tipp weiterhin drauf, dass es auf allen ebenen der gesellschaft ähnlich läuft, bloß das futter für die seele sich unterscheidet. das aber natürlich auch qualitativ.
das tierreich (weil du es mit reinbrachtest) ist übrigens nicht so eindimensional, sondern vielseitig.
ein beispiel der äußerst sozialen stadttauben. da findet ein pärchen zusammen und bleibt ein leben lang beieinander. wenn eine taube stirbt kannst du andere aus dem "freundeskreis" auch trauern sehen. es gibt da richtige trauerprozessionen, dass die tiere einen kreis um die tote bilden und sich den ganzen tag nicht mehr von ihr weg bewegen. warum sollte bspw. eine tote taube noch beworben werden? neenee, das ist schon eher zuneigung und liebe.
Ja, klar gehört die Liebe auch zur Versorgungsorientiertheit, weil der Mann dann nicht wegläuft wenn ein Kind da ist sondern es mitversorgt.
Dieses Verhalten ist instinktiv bei Frauen programmiert weil es sich evolutionär als vorteilhaft herausgestellt hat, früher gab es ja noch keine Pille.
Ich (Mann) will erst mal Ficken bevor ich weiß ob ich eine Frau liebe, Frauen wollen erst wissen ob ein Mann sie liebt bevor sie Ficken.
Das nennt man unauflösbarer Gegensatz.
Da also das natürliche Sexualverhalten, auch das Liebesbedürfnis vor dem Sex bei Frauen, sowieso heimliche Versorgungsaspekte hat kann man auch gleich Geld als Schmiermittel benutzen um den Gegensatz aufzulösen.
Rein technisch ist dieses Urzeitverhalten sowieso schon überholt, denn es gibt ja die Pille.
Das instinktive Verhalten ist aber nach wie vor so, als gäbe es sie nicht.