AW: Rassismus - mal anders betrachtet
es ist keine frage von glauben...es ist eine frage der biochemie, die schon im kleinen so gearbeitet hat: der yeti haut den rübezahl, oder, besser "ich" hab 2 mammuts und, besser ist es für mich, du keins, als dass du mir vielleicht meins weg nimmst...mir deshalb einen prügel über den schädel haust und die mutter meiner kinder incl. der brut verhungert.
wir sind doch grad mal mit einem halben fuß aus dem neandertal heraußen, wenn überhaupt...
auch heute noch mischen sich machthaber (per eheschließung etc.) nur selten mit dem "gemeinen volk", damit alles in festen händen bleibt.
das hat sich seit jahrhunderten bewährt, was sich bewährt hat, wird fortgesetzt.
dem volk wird erzählt, dass alle gleich sind, alles soll durcheinander gehen, damit eine homogene, leicht zu regulierende masse entsteht und bestehen bleibt.
die show funktioniert wunderbar...für wenige, wie es dem motiv entspricht.
bei deinen beiträgen hab ich vielfach den eindruck, du gehst von der grundanlage her vom GUTEN menschen aus, das ist er jedoch nicht, sobald es etwas zu verteidigen, zu erlangen gibt.
sobald es etwas zu verteidigen gibt, arbeitet der selbsterhaltungstrieb, der auf sicherheit und vorrat bedacht ist.
solidarität, beständigkeit, liebe, vertrauen das alles sind m.e. nebengeräusche der zivilisation; wäre es nicht so, wären diese tugenden nicht so leicht aushebelbar...völlig zivilisationsunabhängig. die beispiele hierfür sind zahllos und grenzenlos...
Und genau das stimmt nicht. Weil nämlich das exakt so viele Jahrhunderte geglaubt wurde, konnte all dieser Mist entstehen und die Macht immer in den gleichen Händen bleiben. Die Erbfolger, der Masse nur selten sichtbar, konnten schalten und walten und tun es noch, da zu ihren Gunsten, diese Tatsache *nicht* geglaubt wird.
es ist keine frage von glauben...es ist eine frage der biochemie, die schon im kleinen so gearbeitet hat: der yeti haut den rübezahl, oder, besser "ich" hab 2 mammuts und, besser ist es für mich, du keins, als dass du mir vielleicht meins weg nimmst...mir deshalb einen prügel über den schädel haust und die mutter meiner kinder incl. der brut verhungert.
wir sind doch grad mal mit einem halben fuß aus dem neandertal heraußen, wenn überhaupt...
Die Erbfolger, der Masse nur selten sichtbar, konnten schalten und walten
auch heute noch mischen sich machthaber (per eheschließung etc.) nur selten mit dem "gemeinen volk", damit alles in festen händen bleibt.
das hat sich seit jahrhunderten bewährt, was sich bewährt hat, wird fortgesetzt.
dem volk wird erzählt, dass alle gleich sind, alles soll durcheinander gehen, damit eine homogene, leicht zu regulierende masse entsteht und bestehen bleibt.
die show funktioniert wunderbar...für wenige, wie es dem motiv entspricht.
bei deinen beiträgen hab ich vielfach den eindruck, du gehst von der grundanlage her vom GUTEN menschen aus, das ist er jedoch nicht, sobald es etwas zu verteidigen, zu erlangen gibt.
sobald es etwas zu verteidigen gibt, arbeitet der selbsterhaltungstrieb, der auf sicherheit und vorrat bedacht ist.
solidarität, beständigkeit, liebe, vertrauen das alles sind m.e. nebengeräusche der zivilisation; wäre es nicht so, wären diese tugenden nicht so leicht aushebelbar...völlig zivilisationsunabhängig. die beispiele hierfür sind zahllos und grenzenlos...