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Rassismus - mal anders betrachtet

AW: Rassismus - mal anders betrachtet

verarschen brauchst mich nicht, gell?

den film kenn ich, mit donald sutherland, hervorragender film, gibts auch noch in einer älteren s/w-version.





könnte man insofern auch als abm-maßnahme für potentielle amokläufer sehen...sozial ist, was arbeit schafft... :)


WER sollte diese veränderung einleiten und WIE könnt das geschehen mit WELCHER zielvorstellung?

Bisher haben sich zu jeder Revolution Einzelpersonen irgendwie zusammengefunden. Das ist wohl ein natürlicher Vorgang, wenn der Wille und die Zeit da ist.

Da wird es dann wohl eine seltsame Allianz von revolutionswilligen Amokläufern und revolutionswilligen Medizinern geben.
 
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AW: Rassismus - mal anders betrachtet

Bisher haben sich zu jeder Revolution Einzelpersonen irgendwie zusammengefunden. Das ist wohl ein natürlicher Vorgang, wenn der Wille und die Zeit da ist.

Da wird es dann wohl eine seltsame Allianz von revolutionswilligen Amokläufern und revolutionswilligen Medizinern geben.



keine ernstzunehmende zielvorstellung kommt mit beliebigkeit aus.

irgendwie, das ist irgendwann und so...das ist nix...


Da wird es dann wohl eine seltsame Allianz von revolutionswilligen Amokläufern und revolutionswilligen Medizinern geben.


ja klar, irgendwo, irgendwie und irgendwann, dann noch dazu irgendwer...
 
AW: Rassismus - mal anders betrachtet

keine ernstzunehmende zielvorstellung kommt mit beliebigkeit aus.

irgendwie, das ist irgendwann und so...das ist nix...





ja klar, irgendwo, irgendwie und irgendwann, dann noch dazu irgendwer...

Ich hab noch keine Adresse oder Telefonnummer für dich, wenn du mitmachen willst.

Wie die sich wohl früher organisiert und zusammengefunden haben?
In Zeiten ohne Telefon, Adressbuch und Internet?
 
AW: Rassismus - mal anders betrachtet

@werwiewas

Schöne Diskussion mit dir, wir Misanthropen verstehen uns.

Wobei, vielleicht haben wir auch nur einen unverstellten Blick auf die Realität und können AUCH die negativen Seiten sehen die die wahnsinnige Riesenhorde der Schöpfungskrönler schönredet.
Lösungen kann immer nur der finden, der auch die Probleme sieht und nicht mit habt-euch-doch-alle-lieb-Gewäsch übertüncht.

Menschen sind eigentlich gar nicht so schlecht wenn man noch 2 oder 3 Schrauben festzieht, momentan sind sie ja bei fast allen noch locker.....
 
AW: Rassismus - mal anders betrachtet

Ich hab noch keine Adresse oder Telefonnummer für dich, wenn du mitmachen willst.

Wie die sich wohl früher organisiert und zusammengefunden haben?
In Zeiten ohne Telefon, Adressbuch und Internet?




ich bin doch vom naturell her kein mitmacher, bei mir liefs und läufts immer so - entweder ich mach und es passiert was oder ich mach nicht und es passiert eben nix...verstehst?



Schöne Diskussion mit dir, wir Misanthropen verstehen uns.



ja, mit mir ist es fast immer schön...


Wobei, vielleicht haben wir auch nur einen unverstellten Blick auf die Realität und können AUCH die negativen Seiten sehen die die wahnsinnige Riesenhorde der Schöpfungskrönler schönredet.


ich weiß nicht, du scheinst einen etwas verstellten blick zu haben - bei mir fehlts nichts - wie üblich hab ich den vollumfänglichen glasklaren blick in richtung problemfeld.


Menschen sind eigentlich gar nicht so schlecht wenn man noch 2 oder 3 Schrauben festzieht, momentan sind sie ja bei fast allen noch locker.....


menschen sind üblicherweise das, was aus ihnen gemacht wird; 2 oder 3 schrauben anziehen, vermutlich m oberstübchden...das ist ja wenigstens mal ein konstruktiver vorschlag...


nur, hier meine erneute frage: wenns so weit ist:


- wer wird bestimmen, wer die schrauben anzieht

- wer wird bestimmen, bei wem die schrauben angezogen werden

- wenn diese entscheidungen stehen, wer legt fest, welche schrauben anzogen werden

- zur methodik, wo unter welcher aufsicht, verantwortung wird dies statt finden?



ich schau jetzt, dass ich such, ob bei mir auch welche schrauben zu justieren, entfernen, hinzuzufügen sind...bisher tats mein oberstübchen für den alltagsgebrauch, wenn es besser werden könnte, nur zu!!!



Viva la Revolución
 

Schwachsinn ist nicht an technologischen Fortschritt gebunden !

5Zeichen schrieb:
Fernsehen bildet.

Für eine derartige Missbildung ist Fernsehen aber gar nicht nötig.

In den 20er- und 30er-Jahren des vorigen Jahrhunderts
gab es diesen neumodischen Firlefanz noch nicht, aber dennoch wurden,
zuerst in Amerika und England, und mit einer Verzögerung von etwa zehn Jahren
dann auch im nationalsozialistischen Deutschland,
allerlei Maßnahmen zur Verbesserung des Genpools und zur Rassenreinhaltung
nicht nur phantasiert, sondern auch durchgeführt.

Alles natürlich von damaligen Wissenschaftern bestens "wissenschaftlich begründet".


Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden.

 
AW: Rassismus - mal anders betrachtet


Schwachsinn ist nicht an technologischen Fortschritt gebunden !



Für eine derartige Missbildung ist Fernsehen aber gar nicht nötig.

In den 20er- und 30er-Jahren des vorigen Jahrhunderts
gab es diesen neumodischen Firlefanz noch nicht, aber dennoch wurden,
zuerst in Amerika und England, und mit einer Verzögerung von etwa zehn Jahren
dann auch im nationalsozialistischen Deutschland,
allerlei Maßnahmen zur Verbesserung des Genpools und zur Rassenreinhaltung
nicht nur phantasiert, sondern auch durchgeführt.

Alles natürlich von damaligen Wissenschaftern bestens "wissenschaftlich begründet".


Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden.


Wissenschaft war in sensiblen Punkten immer schon politisch gesteuert. Warum wurde bei der eigenen weißen Rasse immer nur die Vorzüge herausgehoben (Wissenschaft, Technik), nie aber die Nachteile (Autistischer Schwachsinn)?

Weil es immer nur darum ging, einen Größenwahn zu schüren, der die innere Legitimation zur Weltherrschaft bietet, es ging nie um Wahrheitsfindung sondern um die innere Mobilmachung der Idiotenmasse.

Da sich dieser Vorgang im Kleinen auch in jedem Individuum abspielt, wie man an den surrealen Bedürfnissen der Schöpfungskrönler hier sehen kann wird eine nüchterne Betrachtung auch der eigenen weißen Rasse wohl erst dann erfolgen wenn die Möglichkeit genetisch entfernt wurde, einen Machtrausch zu genießen.
Der Narkosepfeil wäre also eine gute Lösung für viele von hier.
 
AW: Rassismus - mal anders betrachtet

ich bin doch vom naturell her kein mitmacher, bei mir liefs und läufts immer so - entweder ich mach und es passiert was oder ich mach nicht und es passiert eben nix...verstehst?







ja, mit mir ist es fast immer schön...





ich weiß nicht, du scheinst einen etwas verstellten blick zu haben - bei mir fehlts nichts - wie üblich hab ich den vollumfänglichen glasklaren blick in richtung problemfeld.





menschen sind üblicherweise das, was aus ihnen gemacht wird; 2 oder 3 schrauben anziehen, vermutlich m oberstübchden...das ist ja wenigstens mal ein konstruktiver vorschlag...


nur, hier meine erneute frage: wenns so weit ist:


- wer wird bestimmen, wer die schrauben anzieht

- wer wird bestimmen, bei wem die schrauben angezogen werden

- wenn diese entscheidungen stehen, wer legt fest, welche schrauben anzogen werden

- zur methodik, wo unter welcher aufsicht, verantwortung wird dies statt finden?



ich schau jetzt, dass ich such, ob bei mir auch welche schrauben zu justieren, entfernen, hinzuzufügen sind...bisher tats mein oberstübchen für den alltagsgebrauch, wenn es besser werden könnte, nur zu!!!



Viva la Revolución

Wer? Wenn der Bauplan des Gehirns entschlüsselt ist und die Funktionsweise auf molekularer Ebene verstanden ist rechne ich mit Entsetzensschreien der Forscher, die ja als erstes einen Blick darauf werfen können.
Die Psychologen schreien jetzt schon, haben heute aber keine Möglichkeit etwas zu verändern.
Aus diesen Entsetzten Forschern wird sich ein harter Kern herauskristallisieren, der nach verbesserungen lechzt. Die Politik wird zensieren, da sie ja nur daran interessiert ist, ihr Machtspiel weiterzuführen.

Das gibt genug revolutionäres Potential um Widerstand zu organisieren.

Bei wem? Bei allen. Die Möglichkeit zum Machtrausch wird bei allen entfernt.

Welche? Das Machtproblem wird im Vordergrund stehen, weil der Leidensdruck hier am Größten ist.

Aufsicht? Diejenigen, die auch verändern können, also die entsetzten Hirnforscher.
 
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AW: Rassismus - mal anders betrachtet

Wer? Wenn der Bauplan des Gehirns entschlüsselt ist und die Funktionsweise auf molekularer Ebene verstanden ist rechne ich mit Entsetzensschreien der Forscher, die ja als erstes einen Blick darauf werfen können.
Die Psychologen schreien jetzt schon, haben heute aber keine Möglichkeit etwas zu verändern.
Aus diesen Entsetzten Forschern wird sich ein harter Kern herauskristallisieren, der nach verbesserungen lechzt. Die Politik wird zensieren, da sie ja nur daran interessiert ist, ihr Machtspiel weiterzuführen.

Das gibt genug revolutionäres Potential um Widerstand zu organisieren.

Bei wem? Bei allen. Die Möglichkeit zum Machtrausch wird bei allen entfernt.

Welche? Das Machtproblem wird im Vordergrund stehen, weil der Leidensdruck hier am Größten ist.

Aufsicht? Diejenigen, die auch verändern können, also die entsetzten Hirnforscher.




das sind meine konkreten fragen an dich, das "andere" haben wir ja schon ausführlich und hinlänglich, fast vollumfänglich, erörtert.




- wer wird bestimmen, wer die schrauben anzieht

- wer wird bestimmen, bei wem die schrauben angezogen werden

- wenn diese entscheidungen stehen, wer legt fest, welche schrauben anzogen werden

- zur methodik, wo unter welcher aufsicht, verantwortung wird dies statt finden?



besten dank im voraus :)
 
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