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Rassismus hinter jeder Laterne? Gutmenschen davor?

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Es geht dir aber nicht darum, dass ich andere Meinungen vertrete, sondern um die Art, wie ich sie vertrete.;)
Ich habe eine andere Meinung wie man (generell jeder) mit anderen( manchmal unangenehmen) Meinungen umgehen sollte, weil ich es sinnvoller finde zu versuchen miteinander zu diskutieren, anstelle Diskussionen zu ersticken, weil man festgestellt hat, dass der andere die Mühe nicht wert ist. Das schließt mit ein, dass ich finde, jeder sollte sich selbst ein Urteil bilden dürfen und das am Besten ohne Hinweise wie ein Diskussionspartner ist. so kann jeder unbeeinflusst in eine Diskussion einsteigen, was ich persönlich wichtig finde.
Wir können hier zum Beispiel auch aufhören miteinander zu diskutieren und über Rassisten und Nazis lästern. Mich würde das langweilen.
Das ist meine Meinung- deine ist eine andere. Die vertrete ich, ich schreibe nicht: Halt dich raus und schreib nichts mehr. Das ist ein Unterschied.
Das das nicht immer leicht ist, ist klar. Es ist eine Herausforderung, auch rethorisch.
Warum wohk habe ich mich sonst schon in Diskussionen mit Belair begeben, zB als es um einen bestimmten Punkt im Wahprogramm der AFD ging?
Warum diskutier ich mit Boris Plamer oder seinen Anhängern?
 
Religionen bringen auch Fanatismus hervor.
Der Islam an sich ist nicht fanatisch.
Also sollte man jedem in Seinem lassen,was aber nicht geschieht,wobei ich mich nicht ausschließe weil es mir so nicht gefällt.
Weißt du überhaupt was diese Religionen um zu enstehen an Fanatismus brauchten,etwas zu erreichen,..also das es soweit kommen konnte wie es ist.
Da der Mensch geistiger geworden ist,ist es der Krieg auch und zwar doppelt,also um Kopf und Kragen:rollen:
Was die Menschen davon haben werden,sehen wir oder werden es sehen:dontknow:
Zukünftig macht man am besten nur ia:blume2:
 
Also sollte man jedem in Seinem lassen,was aber nicht geschieht,wobei ich mich nicht ausschließe weil es mir so nicht gefällt.
Soange es keine Freiheiten anderer bedroht, geht es mich nichts an was jemand glaubt.
Weißt du überhaupt was diese Religionen um zu enstehen an Fanatismus brauchten,etwas zu erreichen,..also das es soweit kommen konnte wie es ist.
Ich denke der Ursprung ist, das Streben nach Verbesserung der eigenen Situation. Daraus wurde dann auch der Fanatismus- besonders bei mangelnder Bildung. Wobei Bildung schwer zu definieren ist- Bildung die Freiheit des Ichs bedeutet- was Loslassen von Religion zur Folge haben kann. Dann wenn sie einenn einsperrt....
Da der Mensch geistiger geworden ist,ist es der Krieg auch und zwar doppelt,also um Kopf und Kragen:rollen:
Was die Menschen davon haben werden,sehen wir oder werden es sehen:dontknow:
Stimmt
Zukünftig macht man am b:blume2:esten nur ia
Oder muh.
 
Zuletzt bearbeitet:
Soange es keine Freiheiten anderer bedroht, geht es mich ichts an was jemand glaubt.

Ich denke der Ursprung ist, das Streben nach Verbesserung der eigenen Situation. Daraus wurde dan auch der Fanatismus- besonders bei mangelnder Bildung. Wobei BIlsung schwer zu definieren ist- Bildung die Freiheit des Ichs beeutet- was Loslsen von Relgion zur Folge haben kann. Dann wenn sie einenn einsperrt....

Stimmt

Oder muh.
Vielleicht verwechselt du Ideal (verbesserung)wo es "eigentlich"nichts mehr zu verbessern gäbe,..?
Einfach betrachtet gibt es Menschen die nicht einmal Geld brauchen,aber nur weil es die Masse will,brauchen sie es,heißt,gäbe es bis" jetzt" kein Geld,gäbe es auch"jetzt"weniger Menschen auf der Welt,oder gehst du zu Fuß nach China um dir einen Sack Reis zu holen,...ich denke nicht.
 
Vielleicht verwechselt du Ideal (verbesserung)wo es "eigentlich"nichts mehr zu verbessern gäbe,..?
Einfach betrachtet gibt es Menschen die nicht einmal Geld brauchen,aber nur weil es die Masse will,brauchen sie es,heißt,gäbe es bis" jetzt" kein Geld,gäbe es auch"jetzt"weniger Menschen auf der Welt,oder gehst du zu Fuß nach China um dir einen Sack Reis zu holen,...ich denke nicht.
Da wo alte Religionen ihren Anfang hatten, war die Lage der Menchen, meiner Meinung nach, eher nicht "nicht verbesserugswürdig".
Wenn man ums Überleben kämpft, sucht man nach einem Sinn( also einer Verbesserung durch den Glauben an Etwas) oder "freut" sich eher auf das was nach dem Tod kommt, weil man daran glaubt das es einem dann besser geht. Das man Menschen widrsieht, die man verloren hat, dasss man selbst nicht mehr leidet....
Ob es weniger Menschen auf der Welt gäbe, wenn wir kein Geld hätten? Das muss erst durchdacht werden.....das käme auf die Lebensumstände ohne Geld an.
Oder was meinst du?
 
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Ich habe eine andere Meinung wie man (generell jeder) mit anderen( manchmal unangenehmen) Meinungen umgehen sollte, weil ich es sinnvoller finde zu versuchen miteinander zu diskutieren, anstelle Diskussionen zu ersticken, weil man festgestellt hat, dass der andere die Mühe nicht wert ist. Das schließt mit ein, dass ich finde, jeder sollte sich selbst ein Urteil bilden dürfen und das am Besten ohne Hinweise wie ein Diskussionspartner ist. so kann jeder unbeeinflusst in eine Diskussion einsteigen, was ich persönlich wichtig finde.
Wir können hier zum Beispiel auch aufhören miteinander zu diskutieren und über Rassisten und Nazis lästern. Mich würde das langweilen.
Das ist meine Meinung- deine ist eine andere. Die vertrete ich, ich schreibe nicht: Halt dich raus und schreib nichts mehr. Das ist ein Unterschied.
Das das nicht immer leicht ist, ist klar. Es ist eine Herausforderung, auch rethorisch.
Warum wohk habe ich mich sonst schon in Diskussionen mit Belair begeben, zB als es um einen bestimmten Punkt im Wahprogramm der AFD ging?
Warum diskutier ich mit Boris Plamer oder seinen Anhängern?
Fällt dir was auf? Der ganze Beitrag besteht aus "ich" und "mich". Eben, wie du es siehst und was für dich richtig und wichtig ist. Ich bin anders und sehe es anders.
 
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