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Rassismus hinter jeder Laterne? Gutmenschen davor?

diese träumer sehnen sich wohl ein islamisches weltreich herbei, wie das, das mit den osmanen untergegangen ist. der demokratische rechtsstaat ist ihrer meinung nach unfähig die probleme der meschheit zu lösen.
Wobei, nicht mal die Osmanen haben eine solche aggressive Islamisierung betrieben, wie sie die heutigen Islamisten anstreben. Der gesamte Balkan war über Jahrhunderte hinweg von den Osmanen besetzt und ist trotzdem zum größten Teil christlich geblieben.
 
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Einige von den Träumern richten aber großen Schaden an und dem muss man in Europa entgegetreten.
hinter islamischem terrorismus steckt ein bestimmte taktik:

1. terroranschlag verüben
2. hass gegen den islam steigt
3. es folgt unterdrückung und diskriminierung von muslimen
4. als folge davon steigt der zulauf zu islamischen extremistengruppen
5. weiter bei punkt 1.

wie kann man diese spirale durchbrechen?
 
Wobei, nicht mal die Osmanen haben eine solche aggressive Islamisierung betrieben, wie sie die heutigen Islamisten anstreben. Der gesamte Balkan war über Jahrhunderte hinweg von den Osmanen besetzt und ist trotzdem zum größten Teil christlich geblieben.

ein land zu besetzen geht schnell. bis die besiegten zur religion der eroberer übertreten braucht es mehr zeit.
https://de.wikipedia.org/wiki/Slawische_Muslime
 
hinter islamischem terrorismus steckt ein bestimmte taktik:

1. terroranschlag verüben
2. hass gegen den islam steigt
3. es folgt unterdrückung und diskriminierung von muslimen
4. als folge davon steigt der zulauf zu islamischen extremistengruppen
5. weiter bei punkt 1.

wie kann man diese spirale durchbrechen?
Ja, gute Frage.
Aufklären um den Hass gegen den Islam oder durch den Islam"begründet" zu verhindert.
Sich darüber austauschen ob es um Vorurteile geht, oder ob Angst und Sorge begründet sind. Sich den Fragen stellen, solange das sinnvoll ist.
Leugnen hilft sicher nicht.
Und man sollte auch anerkennen, wo es Probleme gibt.
Ein weiteres Problem ist auch die Radikalisierung junger Menschen.
 
wie kann man diese spirale durchbrechen?
Ein guter Anfang wäre mal, damit aufzuhören, Waffen zu liefern und die Terroristen auszubilden und zu bezahlen. Des Weiteren wäre es vielleicht auch hilfreich keine Aufstände mehr anzuzetteln und die Ausbeutung von Rohstoffen in jeweiligen Regionen zu stoppen ;)
 
bis jetzt hat der westen mit seinen handlungen genau dafür gesorgt. zum beispiel durch seine kriege in nahost. dadurch sind gruppen wie al-kaida und isis erst entstanden.
Der Westen ist schuld am entstehen radikaler Ströumungen desIslam ?
Warum? Ist das nicht etwas entschuldigend?
*belairmalblutdrucktablettenreiche*
Sich gegen ein Eimischen von außen in die eigene Politik zu wehren ist eine Sache, deswegen radikal zu werden eine andere. Das heißt das rechtfertigt kein anschließen an Gruppen wie Isis und al-kaida. Das mal zur Beruhigung, bevor wir uns alle mißverstehen.
Heftig geworden ist das alles imo nach 9/11. Ich hab den Angriff der USA damals für falsch gehaltenund kann mich noch an die Demos dagegen erinnern. Und an die Fassungslosigkeit, als es passiert ist.

Aber, wie immer man das sehen mag, daran lässt sich nichts mehr ändern.
Wir müssen jetzt zusehen, dass wir unsere demokratischen Grundsätze bewahren. Gegen alle die sich dagegen stellen wollen.
 
Ein guter Anfang wäre mal, damit aufzuhören, Waffen zu liefern und die Terroristen auszubilden und zu bezahlen. Des Weiteren wäre es vielleicht auch hilfreich keine Aufstände mehr anzuzetteln und die Ausbeutung von Rohstoffen in jeweiligen Regionen zu stoppen ;)
Sattdessen hat Trump der Waffenlobby einen neuen Freibrief gegeben.
 
Es steht die Frage an, ob die mit Migration verbundene Lehre des Islam zunehmender Teil der Bevölkerung sein wird, weil die Mitglieder christlicher Religionen laufend abnehmen. Religionen sind Kulturträger und lassen sich schwer "mischen" - man beachte nur den theologischen Konflikt (evangelisch, katholisch), der Ökumene so erschwert. Bin gespannt auf die Ökumene von Islam und Christentum. Derzeit sehe ich nur ein Nebeneinander.
 
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Es steht die Frage an, ob die mit Migration verbundene Lehre des Islam zunehmender Teil der Bevölkerung sein wird, weil die Mitglieder christlicher Religionen laufend abnehmen. Religionen sind Kulturträger und lassen sich schwer "mischen" - man beachte nur den theologischen Konflikt (evangelisch, katholisch), der Ökumene so erschwert. Bin gespannt auf die Ökumene von Islam und Christentum. Derzeit sehe ich nur ein Nebeneinander.
Ach das kommt noch.
Hier bei einer Seeeligsprechung, die ich über eine Zeit als Touristin besucht habe hat auch ein Rabbi gesprochen.
Und hier:
https://www.theology.de/religionen/...und-christen-feiern-zusammen-gottesdienst.php
 
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