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Rassismus hinter jeder Laterne? Gutmenschen davor?

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Wiki nach, ist die Angst vor einem echten Bevölkerungsaustausch ist unbegündet.
Strache hat gestern den Begriff für die FPÖ salonfähig gemacht und seine Anhänger wollen ihn jetzt auf der Zunge zergehen lassen...
Dieses Privileg hatten bisher nur die Rechtsextremisten.;)
 
Antisemitismus damals, birgt wohl dieselbe Grundhaltung wie die heutige
Ausländerfeindlichkeit...

Nein, obwohl es vor den Nationalsozialismus schon in gewissen Kreisen einen latenten Antisemitismus gab, waren die Juden über Jahrhunderte doch ein prägender Teil der sich entwickelnden Kulturen in Mitteleuropa. Der Antisemitismus der dann zum Holocaust führte, war aber ein von oben, durch massive Propaganda, verordneter.

Diese sognannte "Ausländerfeindlichkeit" die sich heute mancherorts zeigt, kommt von schon seit einigen Jahren von unten, auf Grund von offensichtlichen kulturellen/ethnischen Veränderungen in einigen Gegenden und schlechter Erfahrungen. Und da vor allem durch und mit inkompatible Kulturen/Ethnien wie z.b. Muslime.

Nehmen wir z.b. Imigranten aus asiatischen Ländern, kein Chinese fühlt sich als Opfer von "Ausländerfeindlichkeit" oder fühlt sich ausgeschlossen oder benachteiligt. Obwohl sie auch aus noch entfernteren Kulturen kommen und mehr als offensichtlich anderen Ethnien angehören.
 
Begriff hin oder her.... es geht wohl um die Sorge, dass ansässige Muslime Horden von Kindern bekommen und dadurch die verbliebenen Ureinwohner überrollen.
Man könnte darüber diskutieren.
Ich würde freilich sagen, dass sich die Anzahl der Kinder, spätestens in der zweiten Generation der der Ureinwohner annähert und ihr am Ende gleicht. Besonders bei gelungener Integration.
Inweit es da Probleme gibt, wär auch Diskussionstoff. Und was man dagegen tun kann, auch.
Zum Beispiel sieht man an Kantigs link, dass es Probleme an den Gesamtschulen gibt.
Was mit "sogenannte"Ausländerfeindlichkeit gemeint ist, ist mir nicht klar.
Und zu Propaganda: Die gibt es sehr wohl auch von politischer Seite.
 
Zuletzt bearbeitet:
....zu den Problemen an den Schulen:
Mein Sohn hatte eine Zeit starke Rechtschreibprobleme.
Als er schreiben gelernt har, hieß die Idee: Schreiben nach Gehör.
(also ohne Rechtschreibregeln)
Die Lehrerin dialektet beim Diktat:
Der Igl ged indie Midde vom Gartn und frist einen Apfl. ( was im Diktat eine glatte 6 ergibt).
Das fällt schon deutschen Kindern schwer, erst Recht doch Kindern bei denen zu Hause kein deutsch gesprochen wird. Als Folge landen sie in der Mittelschule, treffen auf Kinder mit gleichem Hintergrund und reden natürich nicht deutsch.
Das Beispiel um zu erklären, dass man nach den Ursachen suchen muss.
 
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Also, schreiben nach Gehör geht gar nicht... Da macht man von Anfang an systematish kaputt, was hinterher nur ganz schwer wieder zu korrigieren ist... Ich hab auch gar keine Ahnung, wer sich diesen Unsinn hat einfallen lassen... Ein Reformpädagoge sicherlich nicht... Sicher nur ein ganz praxisferner Oberakadimiker von der ersten Bank... So ein typischer Berater der Kultusminiserkonferenz... Die sind alle so...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, wobei mirs gar nicht mal um den Blödsinn ging, sondern darum, dass man nach Gründen und Lösungen suchen muss.
Das Vorurteil entsteht da, wo man das nicht macht.
 
Konkret:
Dieses Plakat ist ein Jahr alt, in der Steiermark regt sich niemand darüber auf. Jetzt auf einmal wird es von linken Kreisen dazu verwendet, um gegen uns Freiheitliche Stimmung zu machen“, ärgerte sich Vilimsky.
Über den Stil des Plakats könne man streiten, „aber was ist am Slogan ,Tradition schlägt Migration‘ falsch?“, fragte Vilimsky. Auf dem Plakat seien aus seiner Sicht islamische Zuwanderer (Perre Vogel) zu sehen, die der Gesellschaft nichts Gutes wollen.
Armin Wolf schildert seinen Standpunkt in seinem Blog so:

https://www.arminwolf.at/2019/04/28...folgen-bleiben-kann/?utm_source=pocket-newtab
 
Na ja, die Politik hat auch geschnallt, dass Schreiben nach Gehör wohl nicht besonders klug war... Jetzt grenzen sie es erst einmal wenigstens auf die erste Klasse ein...
 
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Ja, wobei mirs gar nicht mal um den Blödsinn ging, sondern darum, dass man nach Gründen und Lösungen suchen muss.
Das Vorurteil entsteht da, wo man das nicht macht.

Na ja, die Politik hat auch geschnallt, dass Schreiben nach Gehör wohl nicht besonders klug war... Jetzt grenzen sie es erst einmal wenigstens auf die erste Klasse ein...
 
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