Meiner Meinung nach ist es egal, welchem Menschen geholfen wird. Aber, dass Flüchtlinge gewohnheitsmäßig bevorzugt werden -wie in diesem Link betont-
ist mir neu!
Goethes Faust Hinweis ist bekannt:
Weh dir, dass du ein Enkel bist - Vom Rechte, das mit uns geboren ist, Von dem ist leider! nie die Frage.
-!
In diesem, Deinem Link wird auch auf
*John Rawls*
hingewiesen, dass es nämlich darauf ankommt, dass
ökonomische Ungleichheit durchaus in Ordnung ist,
wenn sie zum größten Vorteil für die am wenigsten Begünstigten beiträgt!
Und wenn der Hälfte der unter 30jährigen
*Demokratie*
nicht wichtig ist (Dein Link) so halte ich das für ein
Problem von Verwahrlosung (Eltern!)
!
Der Unternehmer in dem Link gibt offen zu, dass Reichtum sehr wohl Macht bedeutet. Laut seiner Biographie soll er schon als Student alte Fahrräder
gesammelt und auf Flohmärkten zum Kauf angeboten haben: Also hat sein späterer Reichtum nicht zu einer Charakteränderung beigetragen!
Für ein ausschlaggebendes Dilemma halte ich, dass demokratische Länder noch immer verabsäumt haben,
ein *Grundeinkommen* einzuführen: Weil dann wäre
es egal, was ein "tüchtiger" Mensch dazuverdient oder "untüchtig" nicht dazuverdienen möchte!