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Quo vadis Cuba ?

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Muß ich zwischen den Zeilen lesen können? Nein. Muß ich nicht. Und wenn er sich dann unverstanden fühlt, ist es sein Problem. Nicht meines.:D


Stimmt!
Aber es ist auch eine statistische Frage.
Wenn die Zahl der sich unverstanden fühlenden Nächsten im eigenen Umfeld gegen 100% geht, kriegt man möglicherweise selbst ein Problem.
Oder auch nicht - siehe Manden.... :verwirrt1
 
Also Leute, ob mich jemand versteht oder verstehen will oder nicht, ist mir ziemlich egal.
Wenn du Anideos dich angepiekst fühlst, sokann ich das vielleicht verstehen.
Du hast vor längerer Zeit behauptet, dass du endlich den Humor von uns Österreichern und den der Bayern verstehen würdest.
Dazu kann ich dir nur sagen; du bist viel zu wenig locker und zu fantasielos um das zu schaffen. Aber mach dir nichts draus, ich kenne die Frauen mein ganzes Leben lang und würde mir nie anmassen sie zu verstehen.
Also lass doch das Ergründen besser den Philosophen.

Was Cuba betrifft, so muss ich die Worte eines grossen Österreichers gebrauchen, der sagte einmal zu einem Journalisten.... lernen sie Geschichte, junger Mann.
Ich habe mich mit diesem Land seit den "Exkusrsionen" des "Cowboys Teddy " sehr viel beschäftigt.
Übrigens, wenn dir das Lesen zwischen den Zeilen solche Kopfzerbrechen bereitet, dann denk einmal über den Begriff "beredte Stille" nach.
 
Im Zen wohl auch bekannt als 'donnerndes Schweigen' - ich kenne allerdings niemand der das 'raus hat... ;)
Wollen wir den Zen aus dem Spiel lassen und wenden wir uns dem Praktischen zu.
Du wirst doch bestimmt schon einmal einen Mitarbeiter gekündigt haben.
In diesem Schreiben steht doch nur zwischen den Zeilen, was du wirklich sagen willst und wie du ihn beurteilst.
z.B. er war sehr bemüht (tödlich nett) oder
...... er stand jedem mit Rat und Tat beiseite (lästig, wenn sich einer überall einmischt)
Wenn du ein Theaterbesucher bist, dann wirst du das beredte Schweigen doch auch kennen.
Nielleicht nicht gerade bei der Breinessl Bühne, aber sonst.......
 
Es gibt etliche Arten von Schweigen - betretenes Schweigen, vorwurfsvolles Schweigen, gekränktes Schweigen, erwartungsvolles Schweigen. Man kommuniziert eben doch nicht nur über Sprache.
 
Es gibt etliche Arten von Schweigen - betretenes Schweigen, vorwurfsvolles Schweigen, gekränktes Schweigen, erwartungsvolles Schweigen. Man kommuniziert eben doch nicht nur über Sprache.
Siehst du, unsere wunderbare Sprache gibt uns doch so viele Möglichkeiten auch ohne akkutate Worte sehr viel auszudrücken.
Du würdest staunen, wenn du wüsstest wieviele Deutungen der gelernte Österreicher alleine für das Wort gut hat. Am besten im Dialekt.
 
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Also Leute, ob mich jemand versteht oder verstehen will oder nicht, ist mir ziemlich egal.
Wenn du Anideos dich angepiekst fühlst, sokann ich das vielleicht verstehen.
Du hast vor längerer Zeit behauptet, dass du endlich den Humor von uns Österreichern und den der Bayern verstehen würdest.
Dazu kann ich dir nur sagen; du bist viel zu wenig locker und zu fantasielos um das zu schaffen. Aber mach dir nichts draus, ich kenne die Frauen mein ganzes Leben lang und würde mir nie anmassen sie zu verstehen.
Also lass doch das Ergründen besser den Philosophen.

Was Cuba betrifft, so muss ich die Worte eines grossen Österreichers gebrauchen, der sagte einmal zu einem Journalisten.... lernen sie Geschichte, junger Mann.
Ich habe mich mit diesem Land seit den "Exkusrsionen" des "Cowboys Teddy " sehr viel beschäftigt.
Übrigens, wenn dir das Lesen zwischen den Zeilen solche Kopfzerbrechen bereitet, dann denk einmal über den Begriff "beredte Stille" nach.
Tja, Bakunin, alles schön und gut, aber du schreibst der schriftlichen Kommunikation Eigenschaften zu, die ihr nicht zustehen. Ich bin in meinem Bekanntenkreis nicht gerade als staubtrockener Quadratkopf bekannt und meine Sticheleien und Anspielungen werden inzwischen von vielen meiner Bekannten richtig gedeutet. Es war aber erst möglich, nachdem sie mich näher kennenlernten. Nonverbale Kommunikation funktioniert allerdings nur beim persönlichen Gespräch. Sie ist bei der schriftlichen Kommunikation nicht möglich. Nachdem Deutsch nicht meine Muttersprache ist, kommt dann für mich diese Erschwernis hinzu.
Ich habe in den letzten dreißig Jahren hauptsächlich Projektdokumentationen geschrieben und die mussten strukturiert, sachlich und allgemeinverständlich sein. Das hat meinen Schreibstill offensichtlich geprägt, aber nicht meine verbale Kommunikation.

(Übrigens, ich habe noch nie jemand kündigen müssen. Ich habe immer nur Projekte gelenkt, nie Menschen und ihre Schicksale. Das war und ist mir sehr wichtig.)
 
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