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Quo vadis Cuba ?

Wenn du aber stolz bist, als ein von mir "aufrichtiger Linker" bezeichnet zu werden, was soviel wie verlogener Sozialist heisst, wundert mich das doch ein wenig.
Sozialisten sind nicht verlogen, sondern aufrichtige Linke. Und solange ich und Oscar uns einig sind, kannst du uns bezeichnen, wie du willst.:)
 
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Sozialisten sind nicht verlogen, sondern aufrichtige Linke. Und solange ich und Oscar uns einig sind, kannst du uns bezeichnen, wie du willst.:)
So ähnlich habe ich es mir gedacht.
Da verlässt ein Führungsmitglied die Partei, weil er mit seinen Freunden plötzlich nicht mehr zufrieden ist und gründet eine neue Partei.
Er versucht nicht seine Partei mit deren linken Flügel (Schreiner und Co.) von innen her zu korrigieren, sondern dreht ihr beleidigt den Rücken zu weil man ihm ein Stück seiner Macht wegnahm.
Er überliess die Partei damals Verbrechern wie Schröder und Co., hatte Günter Grass nicht recht ?
 
So ähnlich habe ich es mir gedacht.
Da verlässt ein Führungsmitglied die Partei, weil er mit seinen Freunden plötzlich nicht mehr zufrieden ist und gründet eine neue Partei.
Er versucht nicht seine Partei mit deren linken Flügel (Schreiner und Co.) von innen her zu korrigieren, sondern dreht ihr beleidigt den Rücken zu weil man ihm ein Stück seiner Macht wegnahm.
Er überliess die Partei damals Verbrechern wie Schröder und Co., hatte Günter Grass nicht recht ?


Lafontaine ist nicht mein "Typ", aber da muss ich ihm doch eine Lanze brechen.
Hast du schon mal versucht, in einer Partei oder in einem Verein etwas von innen her zu ändern?
Das ist eine Herkulesaufgabe und als Einzelner praktisch nicht zu schaffen.
Ich finde es konsequent und anerkennenswert, dass man geht, wenn man merkt, dass man sich verbiegen müsste, um bleiben zu können.
 
So ähnlich habe ich es mir gedacht.
Da verlässt ein Führungsmitglied die Partei, weil er mit seinen Freunden plötzlich nicht mehr zufrieden ist und gründet eine neue Partei.
Er versucht nicht seine Partei mit deren linken Flügel (Schreiner und Co.) von innen her zu korrigieren, sondern dreht ihr beleidigt den Rücken zu weil man ihm ein Stück seiner Macht wegnahm.
Er überliess die Partei damals Verbrechern wie Schröder und Co., hatte Günter Grass nicht recht ?
Der linke Flügel hatte damals gar keine Chance gegen Schröder und den anderen Tony Blair Fans. Dass Oscar damals recht hatte, diese Partei zu verlassen, hat man anschließend gesehen und sieht man heute noch. Ich frage mich, was diese Partei im Willy Brand Haus noch zu suchen hat.

Übrigens, Obama hat gestern Cuba von der Terrorliste streichen lassen! Das ist der Hohn!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Hohn ist, daß Cuba überhaupt auf der Terrorliste stand....
Aber daß Obama es streichen ließ ist kein Hohn, sondern wirtschaftliche Notwendigkeit. Amerika braucht neue Absatzmärkte. Mit dem TTIP geht's nicht so recht voran, in der Ukraine läufts auch nicht so wie sich's Amerika vorgestellt hatte und außerdem könnt' ma als Nebeneffekt den Putin damit ja vielleicht noch ein bißl ärgern.....:D
 
Ein Hohn ist, daß Cuba überhaupt auf der Terrorliste stand....
Aber daß Obama es streichen ließ ist kein Hohn, sondern wirtschaftliche Notwendigkeit. Amerika braucht neue Absatzmärkte. Mit dem TTIP geht's nicht so recht voran, in der Ukraine läufts auch nicht so wie sich's Amerika vorgestellt hatte und außerdem könnt' ma als Nebeneffekt den Putin damit ja vielleicht noch ein bißl ärgern.....:D
Es tut mir leid, euch widersprechen zu müssen, doch durch seine Politik die Armee in ganz Afrika und Südamerika für diverse Revolutionen einzusetzen hat Castro offen gegen die Interessen Amerikas verstossen und war in ihrem Sinne völlig zurecht ein Terrorstaat.
Man erinnere sich nur an Angola.
Was Cuba betrifft, so wünsche ich mir, dass man einen Blick nach Skandinavien wirft und sich deren Politik genau ansieht. Ob das von der Mentalität her möglich ist, weiss ich nicht.
 
Es tut mir leid, euch widersprechen zu müssen, doch durch seine Politik die Armee in ganz Afrika und Südamerika für diverse Revolutionen einzusetzen hat Castro offen gegen die Interessen Amerikas verstossen und war in ihrem Sinne völlig zurecht ein Terrorstaat.
Man erinnere sich nur an Angola.
Was Cuba betrifft, so wünsche ich mir, dass man einen Blick nach Skandinavien wirft und sich deren Politik genau ansieht. Ob das von der Mentalität her möglich ist, weiss ich nicht.


Wovon hat Castro das denn bezahlt?
 
Es tut mir leid, euch widersprechen zu müssen, doch durch seine Politik die Armee in ganz Afrika und Südamerika für diverse Revolutionen einzusetzen hat Castro offen gegen die Interessen Amerikas verstossen und war in ihrem Sinne völlig zurecht ein Terrorstaat.
Man erinnere sich nur an Angola.
Was Cuba betrifft, so wünsche ich mir, dass man einen Blick nach Skandinavien wirft und sich deren Politik genau ansieht. Ob das von der Mentalität her möglich ist, weiss ich nicht.
Wenn jeder sozialistische Staat, der andere sozialistische Staaten wie auch immer unterstütz hat, ein Terrorstaat war, was war dann ein Staat, der rechte Diktaturen installiert und unterstützt hat? Und das ist nur ein Teil der Aktivitäten, die ich mich zu erwähnen traue, weil die Gefahr besteht, dass der große Bruder alles mitschneidet...
 
Wenn jeder sozialistische Staat, der andere sozialistische Staaten wie auch immer unterstütz hat, ein Terrorstaat war, was war dann ein Staat, der rechte Diktaturen installiert und unterstützt hat? Und das ist nur ein Teil der Aktivitäten, die ich mich zu erwähnen traue, weil die Gefahr besteht, dass der große Bruder alles mitschneidet...
Wer die Geschichte von Castro ein wenig verfolgt hat, der wird wissen, dass Castro sich gerühmt hat seine Revolutionen zu "exportieren" und die Welt von den Amis zu befreien.
Er hat damit ganz nach seinem Credo gehandelt und die westliche Wirtschaft, die ihn ausgegrenzt hat auf seine Art bekämpft.
Dass dies aber in den Augen des Westens purer Terrorismus war, müssen wir uns wenn wir nur ein wenig ehrlich sein wollen, zugeben.
 
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