N
Nicandra
Guest
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Ich denke, es liegt daran, dass viele, die glauben, ihn verstanden zu haben, es tatsächlich nicht tun.
Zeigt ja schon sein eigener Spruch: Keiner ist so verrückt, dass er nicht einen noch verrückteren findet, der ihn versteht.
Wichtig ist Zarathustra für die Katholische Kirche, weil sie Zarathustra predigt, ihn jedoch Jesus nennt, während sie beide nicht zu verstehen vorlügt.
Deine Frage: Wie erkenne ich, was wahr ist, ist mehr als wichtig, allerdings denke ich gleichzeitig dabei an Dolye mit seinem Sherlock Holmes in der Angelegenheit des Roten Fadens.
Eine scheinbar belanglose Sache könnte vielleicht zur Antwort führen.
Nicht was du glaubst, ist wahr, nicht was du denkst, ist wahr sondern ich meine, dass etwas dann wahr ist, wenn du es fühlst und dieses "wahre Fühlen" oder diese *Fühlende Wahrheit* führt zur Erkenntnis, was wahr ist.
Mir doch egal, was Nietzsche stören würde und was nicht! Was spielt das für eine Rolle für den jetzigen Bedeutungskontext?
Ich denke, es liegt daran, dass viele, die glauben, ihn verstanden zu haben, es tatsächlich nicht tun.
Zeigt ja schon sein eigener Spruch: Keiner ist so verrückt, dass er nicht einen noch verrückteren findet, der ihn versteht.
Wichtig ist Zarathustra für die Katholische Kirche, weil sie Zarathustra predigt, ihn jedoch Jesus nennt, während sie beide nicht zu verstehen vorlügt.
Deine Frage: Wie erkenne ich, was wahr ist, ist mehr als wichtig, allerdings denke ich gleichzeitig dabei an Dolye mit seinem Sherlock Holmes in der Angelegenheit des Roten Fadens.
Eine scheinbar belanglose Sache könnte vielleicht zur Antwort führen.
Nicht was du glaubst, ist wahr, nicht was du denkst, ist wahr sondern ich meine, dass etwas dann wahr ist, wenn du es fühlst und dieses "wahre Fühlen" oder diese *Fühlende Wahrheit* führt zur Erkenntnis, was wahr ist.