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Zum Glück mache ich persönlich bei weitem nicht alles mit und versauer dabei keineswegs!! Im Gegegenteil...Wenn es etwas gibt, heißt es mitmachen oder versauern.
SORRY! Sie vermischen hier allen Anschein nach vorübergehende Trend-Auswirkungen mit m. E. nicht verhandelbaren,Meinst du denn, dass die nachwachsenden Menschen ihre Privatsphäre schützen wollen,
dass sie in einigen Jahren überhaupt noch verstehen, was du damit meinst, ...warum du das als wichtig erachtest?
Merkst Du die Ambivalenz in Deinem Text? Wer beruflich in der Öffentlichkeit steht verdient sein Geld mit Selbstdarstellung, genauso wie der Influencer nur bringt er es auf den Punkt und ist ehrlich dabei. Ein Politiker lässt sich wählen von der Mehrheit damit er ein Anführer ist in der Öffentlichkeit, er hat mit diesem Job keine Privatsphäre im Sinne von beim Frühstück seine Frau schlagen und am Abend eine öffentliche Rede über den Hunger in der Welt halten. Ein Sportler genauso, wenn seine sportliche Leistung gefilmt und die womögliche Goldmedaille in allen Medien gefeiert wird hat er keine Privatsphäre im Sinne von heimlicher Dopinghändler. Auch ein Künstler, der sich öffentlich feiern lässt, verdient sein Geld mit dieser Show und verkauf sich, seine Werke und sein Privatleben an die zahlenden Käufer. Dass diese Stores ein Markt geworden ist, liegt an der Marktwirtschaft wo alles zu Geld gemacht wird, auch wenn ein Prominenter beim Frühstück seine Frau schlägt. Natürlich ist das ethisch gesehen ein schrecklicher Sumpf aber da gibt es so viele davon, Menschenhandel, Waffenexport, Umweltverschmutzung, Entlassungswellen usw. das kann man ewig fortführen. Warum sich nun ausgerechnet über das nicht respektieren der Privatsphäre von Prominenten ereifern und den Menschen, denen das präsentiert wird, um sich daran aufzugeilen, aufregen. Es ist schlimm ja aber nicht so zerstörerisch wie andere Dinge auf dem Markt, man kann es einfach als Realität ignorieren. Wie gesagt, es entscheidet jeder selbst, ob er öffentlich sein möchte oder nicht. Wer besonders Wert auf geschützte Privatsphäre legt, arbeitet ohne Öffentlichkeit, das tun die meisten Menschen und das geht wunderbar.die allein durch ihre berufliche oder auch gesellschaftliche Stellung (bspw. Politiker, Künstler und Sportler),
neben weitere Kriterien, zwar in der Öffentlichkeit stehen, dennoch ein Recht auf uneingeschränkte Privatsphäre haben!
In Österreich wurde der "private" Meinungsaustausch höchster Justizbeamter gesetzwidrig veröffentlicht. Die Betroffenen entschuldigen sich jetzt für diese staatsfeindlichen Äußerungen.Die vermeintliche 'Bedeutsamkeit' einer Person für Staat und Gesellschaft darf bei allem - durchaus nachvollziehbaren - Be- und Ausleuchten wollen, die Grundrechte nicht außer Kraft setzen...