Umerziehung zur PC
Geschrieben von Alzii am 28.06.2003 um 23:45:
„Unsere deutsche Geschichte ist die Geschichtsschreibung der "Sieger".
Vieles, obwohl von keinem Historiker angezweifelt, gilt noch heute als Tabu.“
“Und diese einseitige Geschichtsschreibung der Siegermächte wird bis heute gelehrt und in den Medien verbreitet.“
SO IST ES !!!
Die Umerziehung ist das Übel, unter dem das deutsche und österreichische Volk leidet, denn beide deutsche Staaten, sowie auch Österreich - das anfangs genau so wie Deutschland in 4 Sektoren geteilt war - wurden erfolgreich umerzogen.
Während die Bürger der BRD und Österreichs veramerikanisiert wurden, bekamen die Bürger der DDR die Sichtweise Moskaus eingetrichtert.
Es war das erklärte Ziel der Siegermächte Deutschland seine Identität zu nehmen, was, wie an der 68er Generation, die heute überall an den Schalthebeln sitzt, ob als Regierung oder Opposition und sonstigen wichtigen Positionen, zu erkennen ist.
Diese neue Erkenntnis, was jetzt als „politisch korrekt“ anzusehen ist, da wir ja den Krieg angeblich selbst verschuldet hatten, ist immer noch ein Teil der weiter wirkenden erfolgreichen Umerziehung.
Hierzu möchte ich ein Zitat des US-amerikanischen Publizisten Walter Lippmann anfügen.
„Erst wenn die Kriegspropaganda der Sieger Eingang in die Geschichtsbücher der Besiegten gefunden hat und von den nachfolgenden Generationen auch geglaubt wird, kann die Umerziehung als wirklich gelungen angesehen werden.“
Und Honoré Balzac (1799-1850) stellte fest: „Es gibt zwei Arten von Weltgeschichte; die eine ist die offizielle, verlogene, für den Schulunterricht bestimmte; die andere ist die geheime Geschichte, welche die wahren Ursachen der Ereignisse birgt.“
Deutsche wie Österreicher, die mit dem Schrecken aus dem 2. WK davongekommen waren, stellten sich nur zu willig dieser Umerziehung zur Verfügung, um ja nicht als Nationalsozialisten zu gelten. Hier fanden die Siegermächte einen durch Bombenterror gepflügten Boden, um ihr Vorhaben wirksam und effizient umzusetzen.
So wurde z.B. Anfang der 50er Jahre von den alliierten Besatzern das wirksamste Umerziehungsmittel die BILD-Zeitung installiert und die Redakteure wurden sehr sorgfältig ausgewählt, damit sie politisch einwandfrei funktionierten. Als Gegenleistung wurden sie für damalige Verhältnisse fürstlich entlohnt. Möglicherweise hat hier das Wort „Geld verdirbt den Charakter“ seinen Ursprung, wenn nicht, trifft es aber sehr gut zu.
Deshalb ist es eine wichtige Aufgabe, der nun völlig unbelastet vom 3. Reich nachwachsenden Generation - der auch unser fleißiger Diskutant Michael Pantau angehört – diese Geschichtslügen zu hinterfragen und mutig aufzudecken, zumal diese Generation genügend englische Sprachkenntnisse hat, um die ausländischen Quellen anzuzapfen und dann auch umsetzen kann.
So ist gerade in Kanada ein Buch veröffentlicht worden, das nicht unserem hiesigen „politisch korrekten Geschichtsbild“ entspricht, da es viele Details enthält, in dem die unrühmliche Rolle der Siegermächte nach Beendigung des Krieges beschrieben wird. Von Befreiern wird wenig berichtet, eher wie man dem Besiegten spüren lässt, dass er der Verlierer ist.
MfG
Geschrieben von Alzii am 28.06.2003 um 23:45:
„Unsere deutsche Geschichte ist die Geschichtsschreibung der "Sieger".
Vieles, obwohl von keinem Historiker angezweifelt, gilt noch heute als Tabu.“
“Und diese einseitige Geschichtsschreibung der Siegermächte wird bis heute gelehrt und in den Medien verbreitet.“
SO IST ES !!!
Die Umerziehung ist das Übel, unter dem das deutsche und österreichische Volk leidet, denn beide deutsche Staaten, sowie auch Österreich - das anfangs genau so wie Deutschland in 4 Sektoren geteilt war - wurden erfolgreich umerzogen.
Während die Bürger der BRD und Österreichs veramerikanisiert wurden, bekamen die Bürger der DDR die Sichtweise Moskaus eingetrichtert.
Es war das erklärte Ziel der Siegermächte Deutschland seine Identität zu nehmen, was, wie an der 68er Generation, die heute überall an den Schalthebeln sitzt, ob als Regierung oder Opposition und sonstigen wichtigen Positionen, zu erkennen ist.
Diese neue Erkenntnis, was jetzt als „politisch korrekt“ anzusehen ist, da wir ja den Krieg angeblich selbst verschuldet hatten, ist immer noch ein Teil der weiter wirkenden erfolgreichen Umerziehung.
Hierzu möchte ich ein Zitat des US-amerikanischen Publizisten Walter Lippmann anfügen.
„Erst wenn die Kriegspropaganda der Sieger Eingang in die Geschichtsbücher der Besiegten gefunden hat und von den nachfolgenden Generationen auch geglaubt wird, kann die Umerziehung als wirklich gelungen angesehen werden.“
Und Honoré Balzac (1799-1850) stellte fest: „Es gibt zwei Arten von Weltgeschichte; die eine ist die offizielle, verlogene, für den Schulunterricht bestimmte; die andere ist die geheime Geschichte, welche die wahren Ursachen der Ereignisse birgt.“
Deutsche wie Österreicher, die mit dem Schrecken aus dem 2. WK davongekommen waren, stellten sich nur zu willig dieser Umerziehung zur Verfügung, um ja nicht als Nationalsozialisten zu gelten. Hier fanden die Siegermächte einen durch Bombenterror gepflügten Boden, um ihr Vorhaben wirksam und effizient umzusetzen.
So wurde z.B. Anfang der 50er Jahre von den alliierten Besatzern das wirksamste Umerziehungsmittel die BILD-Zeitung installiert und die Redakteure wurden sehr sorgfältig ausgewählt, damit sie politisch einwandfrei funktionierten. Als Gegenleistung wurden sie für damalige Verhältnisse fürstlich entlohnt. Möglicherweise hat hier das Wort „Geld verdirbt den Charakter“ seinen Ursprung, wenn nicht, trifft es aber sehr gut zu.
Deshalb ist es eine wichtige Aufgabe, der nun völlig unbelastet vom 3. Reich nachwachsenden Generation - der auch unser fleißiger Diskutant Michael Pantau angehört – diese Geschichtslügen zu hinterfragen und mutig aufzudecken, zumal diese Generation genügend englische Sprachkenntnisse hat, um die ausländischen Quellen anzuzapfen und dann auch umsetzen kann.
So ist gerade in Kanada ein Buch veröffentlicht worden, das nicht unserem hiesigen „politisch korrekten Geschichtsbild“ entspricht, da es viele Details enthält, in dem die unrühmliche Rolle der Siegermächte nach Beendigung des Krieges beschrieben wird. Von Befreiern wird wenig berichtet, eher wie man dem Besiegten spüren lässt, dass er der Verlierer ist.
MfG