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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Du verstehst noch immer nicht... :)

Lehren, Ideologien, Religionen... (Egal ob Hinduismus, Kommunismus, Christentum, Judentum, Islam, Buddismus, Bahai, Babismus, Demokratie und was noch alles so gibt...) was aus all diesen Auffassungen etwas taugt ist jüdisch!! Kommt aus dem 5 Bücher von Moses. Brauchst nur nachzulesen.

Dein "Selbstdenken" (sollte was taugliches darau herauskommen) mündet auch in den 5 Büchern von Moses! :) Da kannst du dich auf den Kopf stellen, oder was auch immer.
Und du muss auch nicht gehorchen; entweder du benimmst dich oder nicht in der jeweiligen Situation. Die Strafe oder die Belohnung kommt unmittelbar oder auch später. Steht alles in der Lehre! :):)

Also du kannst dich winden und wenden und Justamentstandpunkte einnehmen so viel du willst aber du kommst aus diesem Kreis nicht heraus.

Glaub ja nicht ich will hier irgenwen bekehren; ich stelle nur Tatsachen fest. :)


Was DU so für Tatsachen HÄLTST! :lachen:
 
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AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Richtig; :):):) Jeder 6. Schüler mit Pflichschulabschluss kann nicht rechnen und richtig lesen. Schöne Perspektiven für die Zukunft.

Jeder Sechste mit Pflichschulabschlus ! Wahnsinn, zum Glück sind die anderen 70% nicht so mies drauf.

Es sind aber auch manche Ausbildner dumm. Einer sagt zum Beispiel "Schubleere" anstatt "Schublehre"
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

in den Annalen des Tacitus findet sich eine Erwähnung......

Tacitus (ca. 120nCh): Anlässlich des Grossbrandes in Rom unter Nero

Annalen 15,44: "Um das Gerücht aus der Welt zu schaffen, schob er (Nero)
die Schuld auf andere und verhängte die ausgesuchtesten Strafen über die
wegen ihrer **Verbrechen** Verhassten, die das Volk „Chrestianer"
nannte. Der Urheber dieses Namens (Chrestianer) ist Chrestus, der unter
Tiberius vom Prokurator Pontius Pilatus hingerichtet worden war. Dieser
**verderbliche Aberglaube** war für den Augenblick unterdrückt worden,
trat aber später wieder hervor und verbreitete sich nicht nur in Judäa,
wo er aufgekommen war, sondern auch in Rom"



woher Tacitus seine Informationen hatte ist allerdings nicht ersichtlich





das sehe ich auch so......

allerdings würde ich IHN nicht ausschliesslich als IHN bezeichnen, weil IHM ;) damit die Eigenschaft "männlich" zugeordnet wird und "ER" somit eingeschränkt bzw. beschränkt wird......

ausserdem erkenne ich GÖTTLICHKEIT auch in anderen Religionen.......

Tacitus: (120 Jahre nach Chr.) Und schon kannst du diese "Erwähnung" vergessen. 120 Jahre sind eine lange Zeit. Sogar in der heutigen Zeit sind die Medien nicht in der Lage Ereignisse von Gestern richtig wiederzugeben!!! :)

Bei Gott kann man auch vom einem Ding reden.
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Wie ein Hirte seine Schafe sucht, wenn sie von seiner Herde verirrt sind, so will ich meine Schafe suchen. Hesekiel 34,12

Christus spricht: Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und die Meinen kennen mich. Johannes 10,14

Es ermutigt mich zu wissen, dass Jesus mich persönlich kennt und mich sein Eigen nennt. www.youtube.com/watch?v=euYt6TShPS8
Was mich hier etwas stört, ist die Eigentumsphilosophie in Bezug auf Menschen. Hat mir Gott meine Eltern und damit mein Leben nicht geschenkt ? Falls ja, gehöre ich nicht in erster Linie mir ? Falls nein, hätte er mich dann vor meiner Zeugung nicht fragen müssen, ob ich überhaupt leben will (keine Angst, ich habe keine Suizid-Gedanken) ?

Bitte um Be- oder Erleuchtung !

Zeili
 
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AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Was mich hier etwas stört, ist die Eigentumsphilosophie in Bezug auf Menschen. Hat mir Gott meine Eltern und damit mein Leben nicht geschenkt ? Falls ja, gehöre ich nicht in erster Linie mir ? Falls nein, hätte er mich dann vor meiner Zeugung nicht fragen müssen, ob ich überhaupt leben will (keine Angst, ich habe keine Suizid-Gedanken) ?

Bitte um Be- oder Erleuchtung !

Zeili

Ich weiß nicht, ob hier nicht das Problem im Betrachter liegt.
Wenn jemand sagt "das ist mein(e) Mann/Frau" bzw "das sind meine Kinder", das ist "meine Heimatstadt", etc....muss das nicht so viel wie "gehört mir" heißen, sondern kann auch als "gehört zu mir" gemeint sein.
In diesen Fällen wie im Jesuszitat würde ich wohl eher zu zweiterer Lesart tendieren. Das ist meine Meinung. Meine. Meine meine meine. Gehört mir. Mir mir mir mir. Zu mir ?

lg,
Muzmuz
 
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