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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Wer anstössig gegenüber den Menschen lebt, handelt nicht im Willen Gottes der gesagt hat - ihr sollt so leben dass niemand euch etwas vorwerfen kann.

Nicht alle die sich Christen nennen sind Christen. Leider gibt es viele falsche Christen die Gott keine Ehre machen.
 
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AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Wer anstössig gegenüber den Menschen lebt, handelt nicht im Willen Gottes der gesagt hat - ihr sollt so leben dass niemand euch etwas vorwerfen kann.

Nicht alle die sich Christen nennen sind Christen. Leider gibt es viele falsche Christen die Gott keine Ehre machen.

Hauptsache, Papst Benedikt XVI. macht "Gott" alle Ehre ...:rollen:
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Wer anstössig gegenüber den Menschen lebt, handelt nicht im Willen Gottes der gesagt hat - ihr sollt so leben dass niemand euch etwas vorwerfen kann.
1.
"Ihr und Euch sagt der Bauer
zu seinen Kühen und Schweinen."
und
Der alte Fritz und Kaiserin Maria Theresia
in ihrer Zeit zu ihren Untertanen.

2.
"Es allen Recht zu machen
ist eine Kunst die niemand kann."

3.
Nichts macht uns feiger und gewissenloser,
als der Wunsch von allen geliebt zu werden.

Marie von Ebner – Eschenbach (*1830, +1916)

Nicht alle die sich Christen nennen sind Christen. Leider gibt es viele falsche Christen die Gott keine Ehre machen.
Deswegen heißt es ja auch im Psalm, dass es der Freund und Vertraute war und mit dem ich liebe Gemeinschaft gepflegt habe, dass der einen verrät.
"Wo fünf in einem Hause sind werden zwei gegen drei und drei gegen zwei sein", auch eine Aussage Jesu.
:schaukel: rg​
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang ist mein Name groß unter den Völkern, spricht der HERR. Maleachi 1,11

In jedem Volk, wer Gott fürchtet und recht tut, der ist ihm angenehm. Apostelgeschichte 10,35

Ich möchte jeden Tag neu mit allem was ich bin und habe Gott loben www.youtube.com/watch?v=Y5T53kFxsSY
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

HERR, wie sind deine Werke so groß! Deine Gedanken sind sehr tief. Psalm 92,6

Hat nicht ein Töpfer Macht über den Ton, aus demselben Klumpen ein Gefäß zu ehrenvollem und ein anderes zu nicht ehrenvollem Gebrauch zu machen? Römer 9,21

Ich bin Gott dankbar wofür er mich berufen hat - er macht keine Fehler www.youtube.com/watch?v=YqCq14PGSMU&feature=related
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Die Päpste waren nicht nur Mörder in großem Stil, sondern machten den Mord auch zu einem Rechtsgrundsatz der christlichen Kirche und zu einer Bedingung für die Erlösung.

Lord John Acton, kathol.Historiker (1834-1902)
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Wer anstössig gegenüber den Menschen lebt, handelt nicht im Willen Gottes der gesagt hat - ihr sollt so leben dass niemand euch etwas vorwerfen kann.

Nicht alle die sich Christen nennen sind Christen. Leider gibt es viele falsche Christen die Gott keine Ehre machen.

Der Name Gott sollte nicht länger über die Lippen des Menschen kommen. Dieses seit langem durch den Gebrauch entwürdigte Wort bedeutet nichts mehr... Das Wort Gott zu verwenden, ist mehr als Bequemlichkeit, es ist eine Absage an das Denken, ein Beschleunigungsverfahren, eine Art scheußlicher Kurzschrift...

Arthur Adamov, Schriftsteller (1908-1970)
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

HERR, wie sind deine Werke so groß! Deine Gedanken sind sehr tief. Psalm 92,6

Hat nicht ein Töpfer Macht über den Ton, aus demselben Klumpen ein Gefäß zu ehrenvollem und ein anderes zu nicht ehrenvollem Gebrauch zu machen? Römer 9,21

Ich bin Gott dankbar wofür er mich berufen hat - er macht keine Fehler www.youtube.com/watch?v=YqCq14PGSMU&feature=related

Wer aber denkt, die christliche Missionierung hätte etwas gelernt aus ihren Fehlern der Vergangenheit, der hat weit gefehlt. In Neu-Guinea wurde am Grünen Tisch zwischen Katholiken und Protestanten eingeteilt und entschieden, wer wem welchen christlichen Glauben bringen darf. Eines Tages taucht dann ein Missionar mit großem Gefolge bei einem Stamm auf als der große Gönner und verschenkt reichhaltig Güter wie z.B. Salz oder Äxte aus Eisen, sowie Glasperlen. Nicht selten sind es Kinder, die gegen Entlohnung einen Landeplatz für Hubschrauber und eine Missionshütte bauen. An diesem Moment ist der Missionar unabhängig vom Stamm und beginnt seine Arbeit. Er sucht sich die sozial schwächsten Stammesmitglieder heraus, gewinnt sie durch Geschenke, und diese Außenseiter stellen dann auch die ersten bereitwilligen Täuflinge dar. Dann beginnt die Durchdringung der ganzen Bevölkerung, die sich darin äußert, daß der Stamm von westlichen Zivilisationsgütern abhängig gemacht wird und danach der Glaubensübertritt durch jene Güter erpreßt wird.

Ist erst einmal der ganze Stamm christianisiert, wird durch sinnlose Verbote (ein Mensch darf nicht nackt sein, rituelle Tänze sind unchristlich) das jahrhundertealte Gefüge der Bevölkerung zerstört, bricht die alte Ethik, die sich als überlebensnotwendig an die Umweltbedingungen angepaßt hat, zusammen, kommt der Stamm in arge Bedrängnis. Betrachtet man das soziale Gefüge der Stämme Neu-Guineas von der Küste Richtung Landesinnere, so läßt sich durchaus ein Gefälle des Zerfalls von Stämmen feststellen, die schon länger missioniert wurden und jenen, die erst vor kurzem mit dem christlichen Glauben und somit mit der westlichen Zivilisation in Kontakt traten. Durch das Auflösen aller Sozialstrukturen aber sind nicht wenige Stämme bereits ausgestorben! Traurig, aber wahr.

Christian Adler, Ethnologe
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Eine erschreckend ähnliche Sprache (wie Luther über die Juden) hat fast 400 Jahre später Hitler geführt.

Hans Günther Adler, Schriftsteller *1910
 
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Weil die Elenden Gewalt leiden und die Armen seufzen, will ich jetzt aufstehen, spricht der HERR, ich will Hilfe schaffen dem, der sich danach sehnt. Psalm 12,6
Ja es geht darum dass jeder den Funken Gottes in sich selber entdeckt und es zu einem wärmenden Feuer entfacht, an dem sich wohlfühlen, die aus der Eisesskälte der seelischen Grausamkeiten kommen und Wasser zum kochen bringen können um Tee oder Kaffee zu zubereiten.
Jesus erzählte im Gleichnis: Der Herr sprach zu seinem Knecht: Geh schnell hinaus auf die Straßen und Gassen der Stadt und führe die Armen, Verkrüppelten, Blinden und Lahmen herein. Lukas 14,21
Ja es geht um die Integration von Reich und Arm. Der Arme hat es meist schon begriffen, der Reiche, der an seiner Meinung festhält auf :teufel2: komm raus sorgt eben für viel Spiegel :fechten:.
Wie bin ich froh, dass ich alles was mich beschäftigt Jesus sagen und ihn um Hilfe bitten kann www.youtube.com/watch_popup?v=p-MhO9n-E6Q&feature=related
Ich vermisse bei Dir, dass Du den jüngsten Tag noch nicht erkannt hast LichtderWelt.

Die Päpste waren nicht nur Mörder in großem Stil, sondern machten den Mord auch zu einem Rechtsgrundsatz der christlichen Kirche und zu einer Bedingung für die Erlösung.

Lord John Acton, kathol.Historiker (1834-1902)
Ja eine schlimme Verfehlung dieser Personen. Was hast Du mit ihnen noch heute zu tun, Der Wille :dontknow:?

Der Name Gott sollte nicht länger über die Lippen des Menschen kommen. Dieses seit langem durch den Gebrauch entwürdigte Wort bedeutet nichts mehr... Das Wort Gott zu verwenden, ist mehr als Bequemlichkeit, es ist eine Absage an das Denken, ein Beschleunigungsverfahren, eine Art scheußlicher Kurzschrift...

Arthur Adamov, Schriftsteller (1908-1970)

"Die Namen
Gott und ich
sind nicht von dieser Welt"

Zitat von Wolfgang Kraft


:schaukel: rg​
 
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