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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ja, ich versichere euch: Wer auf meine Botschaft hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben ... er hat den Schritt vom Tod ins Leben schon hinter sich. Johannes 5,24

Vor drei Jahren nahm die Bewegung der »last generation« (dt.: letzte Generation) ihren Anfang. Ihr Ziel ist, gegen den Klimawandel vorzugehen, bevor es endgültig zu spät ist und die Welt in einer apokalyptischen Katastrophe endet. Demgegenüber lädt Jesus Christus im Tagesvers ein, sich der »lasting generation« anzuschließen, also nicht einer »letzten«, sondern einer »bleibenden«, dauerhaften Generation. Ein paar Unterschiede fallen mir auf:

Wir Menschen haben die Schöpfung über lange Zeit missbraucht und zerstört. Der Grund dafür liegt aber nicht nur in ein paar falschen Verhaltensweisen; vielmehr sind tief in unserem Herzen Gier und Verantwortungslosigkeit in Bezug auf die Zukunft verankert. Wer zur »lasting generation« gehören will, muss anerkennen, dass auch er diese schlechten Eigenschaften in sich trägt. Er zeigt nicht mit dem Finger auf andere, sondern zuerst auf sich selbst. Nur so gibt es die Chance, unser selbstsüchtiges Herz von Jesus erneuern zu lassen.

Seit dem Sündenfall sind wir Menschen wie eine Schnittblume: abgetrennt von der Quelle des Lebens. Ohne Gottes Eingreifen erleiden wir den Tod, die ewige Trennung von Gott. Gott selbst tat schon das Entscheidende für uns egoistische Menschen. Er ließ Jesus, seinen Sohn, am Kreuz für unsere Sünden sterben! Wir sind also nicht die Macher, die sich aus eigener Kraft aus ihrer misslichen, ja, dramatischen Lage befreien können, sondern nur Gott kann es. Trotzdem sind wir Menschen nicht unbeteiligt: Jede Generation steht in der Verantwortung, Jesus im Glauben ins persönliche Leben aufzunehmen. Sein Versprechen auf ewiges Leben kann ein Mensch schon jetzt erfahren! Es beginnt schon hier und ist unendlich, so wie Gott selbst.

Mehr unter www.lebenistmehr.de blut kreuz.webp
 
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Herzliche Gratulation zu deinem Geburtstag.

Ich wünsche Dir für die Zukunft, dass du jeden Tag vom Morgen bis zum Abend zufrieden bist mit allem was dein Leben ausmacht, dass die Fröhlichkeit in deinem Herzen wohnt, auch wenn du manchmal Schweres zu tragen hast. Gott erhalte dich glücklich und gesund.

Nimm dir Zeit für das was dir wichtig erscheint und geh deinen Weg ruhig inmitten von Lärm und Hast. Spüre welchen Frieden die Stille dir zu schenken vermag.

Deine guten Gaben mögen wachsen mit den Jahren. Gott hat sie dir geschenkt, und sie sollen die Herzen derer, die du liebst mit Freude erfüllen.

In jeder Stunde der Freude und des Leids wird Gott mit dir sein und dich segnen. Mögest du immer in seiner Nähe bleiben.

Dies wünsche ich dir von ganzem Herzen und möge das Segenslied in deinem Leben Wirklichkeit werden www.youtube.com/watch?v=y4BHD5D84VI
 
„Darum wartet der Herr darauf, euch gnädig zu sein.“ Jesaja 30,18

Deine Vorstellung von Gott bestimmt dein Vertrauen, wenn du dich ihm näherst. Siehst du Ihn immer wie einen Rechnungsprüfer, und deine Bücher sind nicht ausgeglichen? Oder siehst du ihn wie einen Vater, der dich immer liebt und gut zu dir sein will? Wenn wir uns Gott nähern, ziehen viele von uns eine mentale Punktekarte zu Rate, um zu prüfen, ob wir mehr Siege als Niederlagen oder mehr Pluspunkte als Minuspunkte haben. Wenn wir das Gefühl haben, unsere Leistung sei nicht gut genug, gehen wir Gott lieber aus dem Weg. Das ist ein Fehler, denn Gott sieht dich „in Christus“ (1.Kor 5,17), und du bist deswegen immer angenommen und willkommen bei ihm. „Heißt das, ich kann leben, wie ich will?” fragst du. Nein, „Wen der Herr liebt, den erzieht er“ (Hebr 12,6 NeÜ).

Aber seine Zurechtweisung ist keine Ablehnung; sie ist der Beweis, dass du wirklich sein erlöstes Kind bist. Hier ist eine Schriftstelle, auf die man meditieren sollte: „Darum wartet der Herr [ernsthaft] darauf [sehnt sich, freut sich darauf], euch gnädig zu sein. Er erhebt sich, um Erbarmen mit euch zu haben und euch seine Liebe und Güte zu zeigen. Denn der Herr ist ein gerechter Gott. Glücklich (gesegnet, beneidenswert) sind alle, die auf ihn warten, ihn erwarten und sich nach ihm sehnen [nach seinem Sieg, seiner Gunst, seiner Liebe, seinem Frieden, seiner Freude und seiner unvergleichbaren, ununterbrochenen Gemeinschaft]!” (Jes 30,18).

Heute ist das Gottes Einstellung zu dir! Behalte dieses Bild vor Augen und fange an, Gutes von Gott zu erwarten.

Mehr unter www.freudeamheute.com

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Schenke mir Urteilskraft und Verständnis, denn auf deine Gebote verlasse ich mich. Psalm 119,66

Lass dich nicht auf törichte und nutzlose Auseinandersetzungen ein. Du weißt ja, dass sie nur zu Streit führen. 2. Timotheus 2,23

Jesus Christus als meinen Erlöser und Herr, gibt mir Weisheit und Kraft, mit allen Menschen in Frieden zu leben indem ich allen mit Liebe begegne.
 
Auf der Suche nach Lösungen sind Forscher seit langem daran interessiert, ob und wie stark antioxidative Vitamine zur Vorbeugung dieser Tumore beitragen können. Eine neue Studie geht dieser Thematik nach und bestätigt, dass Menschen mit einer hohen Vitamin-C-Zufuhr ein geringeres Risiko haben, an einem Tumor zu erkranken.

Darüber hinaus deuten Forschungsergebnisse darauf hin, dass Vitamin C in bestimmte zelluläre Signalwege, die zum Wachstum von Gliomen beitragen, hemmend eingreifen könnte, was es zu einem noch wertvolleren Nährstoff für die Gesundheit des Gehirns macht.

Auf der Grundlage dieses wissenschaftlichen Verständnisses haben Wissenschaftler des Dr. Rath Forschungsinstituts die Auswirkungen einer Nährstoffkombination, die Vitamin C, die Aminosäuren Lysin und Prolin, Grüntee-Extrakt und andere Mikronährstoffe enthält, auf die Aktivität von MMPs anhand von drei verschiedenen Arten von menschlichen Glioblastom-Zelllinien untersucht. Die Ergebnisse zeigten, dass die Mikronährstoffkombination bei höheren Dosen bei allen drei Zelllinien die MMP-Aktivität vollständig blockieren konnte.

Die auf dieser Seite gezeigten, mittels Magnetresonanztomographie (MRT) gemachten Aufnahmen, dokumentieren anhand eines üblichen bildgebenden Verfahrens, dass mit diesem Ansatz Hirntumore erfolgreich behandelt werden können.

Dies steht in krassem Gegensatz zu den üblichen Chemo- und Strahlentherapien, die nicht nur weitgehend wirkungslos sind, wenn es um die Wiederherstellung der Gesundheit der Patienten geht, sondern auch ein immenses Risiko schwerer Nebenwirkungen bergen. Die Tatsache, dass nunmehr natürliche Ansätze Hirntumoren vorbeugen und sie beseitigen könnten, sollte vielen Patienten weltweit Hoffnung geben. Mehr unter www.zellvitalstoffe.ch

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Gott der Herr sprach zu der Schlange: ... Er wird dir den Kopf zermalmen, und du wirst ihm die Ferse zermalmen. 1. Mose 3,14.15

Beim Lesen der Bibel stoßen wir gelegentlich auf geheimnisvolle Aussprüche wie im heutigen Tagesvers, die wir zunächst nicht verstehen.

Damit wir solche Stellen richtig interpretieren, kann uns ein Hinweis des Herrn Jesus Christus helfen, den Er den Menschen seiner Zeit im Blick auf das Alte Testament gab: „Ihr erforscht die Schriften, … und sie sind es, die von mir zeugen“ (Johannes 5,39). Das heißt nichts weniger, als dass auch der umfangreiche erste Teil der Bibel - das Alte Testament - schon die Botschaft von Jesus Christus, dem Sohn Gottes, enthält und immer wieder im Voraus auf Ihn hinweist.

Wir sehen sofort ein, dass die Evangelienberichte und das übrige Neue Testament über Jesus Christus berichten und auf Ihn verweisen - aber das Alte Testament? Ja, gerade auf die Schriften des Alten Testaments, die alle vor dem Kommen Jesu geschrieben wurden, bezieht Jesus sich mit diesen Worten. Darüber brauchen wir uns nicht zu wundern, denn es ist das große Anliegen Gottes, die Menschen immer wieder auf seinen Sohn, den Retter und Herrn, hinzuweisen. Darum ist es ganz natürlich, dass die Bibel so viel über Jesus Christus spricht!

Damit fängt Gott ganz früh an, und zwar schon im Garten Eden, nachdem Adam und Eva in die größte Katastrophe gestürzt waren. Der Teufel war den Menschen in Gestalt der Schlange erschienen und hatte sich als Verführer und Feind erwiesen. Aber ein Nachkomme Evas würde den Feind überwinden und ihm „den Kopf zermalmen“. Genauso ist es gekommen: Jesus Christus hat in seinem Tod den Teufel besiegt. Allerdings hat der Teufel keine Gelegenheit ausgelassen, dem Sohn Gottes auf seinem Weg über diese Erde Leiden zuzufügen. So hat er Ihm „die Ferse zermalmt“.

Mehr auch zum Anhören unter www.gute-saat.de

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Glücklich ist, wer sein Vertrauen auf den Herrn setzt und sich nicht mit den Überheblichen und den Lügnern einlässt! Psalm 40,5

Wenig später traf er seinen Bruder Simon und erzählte ihm: »Wir haben den Messias gefunden, den von Gott versprochenen Retter!« Johannes 1,41

Ich bin allen Menschen dankbar, dass sie mir geholfen haben Jesus Christus als den einzigen Retter der Welt zu erkennen, so dass ich ihn annehmen konnte.
 
Damit sie Gott suchen, ob sie ihn wohl ertasten und finden möchten, obgleich er nicht fern ist von einem jeden von uns. Apostelgeschichte 17,27

Ein junger Mann sucht das Abenteuer. Mit dem Fahrrad will er Nordamerika von Osten nach Westen durchqueren. Das weite Land berauscht und bedrückt ihn zugleich. Als er allein auf den meilenlangen Highways Kanadas dahinfährt, überfällt ihn die Einsamkeit mit ganzer Gewalt.
Plötzlich wird ihm auf der einsamen Strasse bewusst, dass es einen Gott im Himmel gibt. Er weiss selbst nicht, woher dieser Eindruck kommt. Zu Hause hat er darüber nichts gehört. Aber nun spürt er Gottes Gegenwart und wird dabei innerlich ruhig. Der junge Mann betet zum ersten Mal im Leben und Gott hört.

Auf seiner Reise geschehen keine spektakulären Ereignisse. Doch er erfährt Gottes Bewahrung und Hilfe. Er bekommt jeden Abend irgendwo ein Dach über den Kopf, denn sein Zelt hält dem vielen Regen in diesem Jahr nicht stand. Als das Fahrrad streikt, findet er nette Leute, die ihm helfen. Irgendwie fühlt er sich unter Gottes Schutz sicher und geborgen. Diese Erfahrung lässt ihn nicht mehr los.

Es vergehen aber noch einige Jahre, bis er erkennt, dass Gott ihm mehr schenken will. Er lernt seinen Sohn Jesus Christus kennen, der am Kreuz für ihn gestorben ist. Er nimmt Ihn im Glauben als seinen persönlichen Retter an. Da bekommt er Vergebung seiner Sünden und ewiges Leben. Erst jetzt wird dem jungen Mann klar, dass Gott ihn die ganze Zeit gesucht hat und ihm geduldig nachgegangen ist.

Mehr auch zum Anhören unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-09-12
 
Damit sie Gott suchen, ob sie ihn wohl ertasten und finden möchten, obgleich er nicht fern ist von einem jeden von uns. Apostelgeschichte 17,27

Ein junger Mann sucht das Abenteuer. Mit dem Fahrrad will er Nordamerika von Osten nach Westen durchqueren. Das weite Land berauscht und bedrückt ihn zugleich. Als er allein auf den meilenlangen Highways Kanadas dahinfährt, überfällt ihn die Einsamkeit mit ganzer Gewalt.
Plötzlich wird ihm auf der einsamen Strasse bewusst, dass es einen Gott im Himmel gibt. Er weiss selbst nicht, woher dieser Eindruck kommt. Zu Hause hat er darüber nichts gehört. Aber nun spürt er Gottes Gegenwart und wird dabei innerlich ruhig. Der junge Mann betet zum ersten Mal im Leben und Gott hört.

Auf seiner Reise geschehen keine spektakulären Ereignisse. Doch er erfährt Gottes Bewahrung und Hilfe. Er bekommt jeden Abend irgendwo ein Dach über den Kopf, denn sein Zelt hält dem vielen Regen in diesem Jahr nicht stand. Als das Fahrrad streikt, findet er nette Leute, die ihm helfen. Irgendwie fühlt er sich unter Gottes Schutz sicher und geborgen. Diese Erfahrung lässt ihn nicht mehr los.

Es vergehen aber noch einige Jahre, bis er erkennt, dass Gott ihm mehr schenken will. Er lernt seinen Sohn Jesus Christus kennen, der am Kreuz für ihn gestorben ist. Er nimmt Ihn im Glauben als seinen persönlichen Retter an. Da bekommt er Vergebung seiner Sünden und ewiges Leben. Erst jetzt wird dem jungen Mann klar, dass Gott ihn die ganze Zeit gesucht hat und ihm geduldig nachgegangen ist.

Mehr auch zum Anhören unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-09-12
 
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Erschaffe in mir ein reines Herz, o Gott; erneuere mich und gib mir die Kraft, dir treu zu sein ! Psalm 51,12

Die Unterweisung in der Lehre unseres Glaubens hat nur das eine Ziel: die Liebe, die aus einem reinen Herzen, einem guten Gewissen und einem aufrichtigen Glauben kommt. 1. Timotheus 1,5

Gott als meinen Schöpfer, mich und allem meine Mitmenschen kann ich nur lieben, wenn ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn annehme und ihm allein treu nachfolge. Johannes 15,10
 
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