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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Die Augen des Herrn sind auf die Gerechten gerichtet und seine Ohren auf ihr Schreien. Psalm 34,16

In der Bibel wird uns wiederholt bestätigt, dass Gott ein spezielles Interesse an den Gläubigen hat. Er sieht und hört alles, was auf der Erde geschieht, denn Er ist allwissend, allmächtig und allgegenwärtig. Aber sein besonderes Augenmerk gilt seinen Kindern.

Dein Gott und Vater sieht dich da, wo du dich gerade aufhältst. Er nimmt die Schwierigkeiten wahr, mit denen du am Arbeitsplatz kämpfst. Er weiss um die Sorgen und Nöte in deinem persönlichen Umfeld. Er sieht, wie du dem Herrn Jesus nachfolgen willst und dabei von den Ungläubigen falsch verstanden und belächelt wirst. Er blickt auf dich, wenn du einsam bist und dich nach Gemeinschaft mit anderen Christen sehnst.

Dein Gott und Vater hört dich, wenn du zu Ihm betest. Zu jeder Tages- und Nachtzeit sind seine Ohren für dich offen. Wenn du deine Not nicht in Worte fassen kannst, vernimmt Er dein Seufzen. Vielleicht kannst du deine Bitten kaum ausdrücken, dennoch weiss Er, was du meinst. Er versteht dich immer richtig.

Dein Gott, der seine Augen und seine Ohren auf dich richtet, kann dir am besten helfen. Weil Er dich und deine Situation durch und durch kennt, weiss Er auch sehr gut, was du gerade nötig hast. Er kommt dir rechtzeitig zu Hilfe. «Die Augen des Herrn durchlaufen die ganze Erde, um sich mächtig zu erweisen an denen, deren Herz ungeteilt auf ihn gerichtet ist» (2. Chronika 16,9).

Mehr auch zum Anhören unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-09-13


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Du rettest alle, die bei dir vor ihren Feinden Zuflucht suchen. Zeige doch auch mir deine wunderbare Liebe! Psalm 17,7

Ihr könnt euch glücklich schätzen, wenn man euch angreift und verhöhnt, nur weil ihr euch zu Christus bekennt. Daran zeigt sich nämlich, dass der Geist Gottes, der Geist seiner Herrlichkeit, auf euch ruht. 1. Petrus 4,14

Ich kann durch Gottes Liebe, die ich bekommen habe durch den Glauben an Jesus Christus, auch die lieben die mich verachten weil ich jesusallein.ch nachfolge.
 
„Wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen.“ 2. Korinther 5,7

Versuche mit geschlossenen Augen zu laufen, und du bekommst eine Ahnung davon, wie es ist, im Glauben zu wandeln. Woran glauben? An das unwandelbare Wesen Gottes, an die Güte Gottes, an die Liebe Gottes und an die Wahrheit, dass er es immer gut mit dir meint. Gott gibt nur nötige Informationen, und Gott bestimmt, wer was wann wissen muss. Ein Beispiel: Die Urgemeinde muss entscheiden, ob Gottes Ruf auch die Heiden miteinschließt. Nach viel Gebet schicken sie folgenden Brief aus: „Denn es hat dem Heiligen Geist und uns gut geschienen… (Apg 15,28).

Wirklich? Gut geschienen? Die Zukunft der gesamten Menschheit steht auf dem Spiel, und „gut geschienen“ ist das Beste, was ihr tun könnt…? Aber offensichtlich war es der Wille Gottes, dass seinen Leuten nicht genau gesagt werden sollte, was sein Wille war, oder zumindest nicht in allen Einzelheiten. Vermutlich wusste er, sie würden mehr wachsen, wenn sie nachdenken und es ausdiskutieren mussten, statt ein Merkblatt zu bekommen. Offensichtlich brauchten sie keine Sicherheit.

Sie begnügten sich mit aufrichtigem Gehorsam. Wenn Paulus sagt, dass wir im Glauben „wandeln”, bezieht er sich auf die langsamste Form der Fortbewegung, die der Mensch kennt. Und auch auf einen Prozess, der einen Schritt nach dem anderen stattfindet. Gott hat den Überblick; er sieht deine ganze Reise vom Anfang bis zum Ende und er plant jeden Schritt. Er sagt: „Tue, was ich dir aufgetragen habe, und wenn du es getan hast, zeige ich dir den nächsten Auftrag.“

Mehr unter www.freudeamheute.com
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„Wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen.“ 2. Korinther 5,7

Versuche mit geschlossenen Augen zu laufen, und du bekommst eine Ahnung davon, wie es ist, im Glauben zu wandeln. Woran glauben? An das unwandelbare Wesen Gottes, an die Güte Gottes, an die Liebe Gottes und an die Wahrheit, dass er es immer gut mit dir meint. Gott gibt nur nötige Informationen, und Gott bestimmt, wer was wann wissen muss. Ein Beispiel: Die Urgemeinde muss entscheiden, ob Gottes Ruf auch die Heiden miteinschließt. Nach viel Gebet schicken sie folgenden Brief aus: „Denn es hat dem Heiligen Geist und uns gut geschienen… (Apg 15,28).

Wirklich? Gut geschienen? Die Zukunft der gesamten Menschheit steht auf dem Spiel, und „gut geschienen“ ist das Beste, was ihr tun könnt…? Aber offensichtlich war es der Wille Gottes, dass seinen Leuten nicht genau gesagt werden sollte, was sein Wille war, oder zumindest nicht in allen Einzelheiten. Vermutlich wusste er, sie würden mehr wachsen, wenn sie nachdenken und es ausdiskutieren mussten, statt ein Merkblatt zu bekommen. Offensichtlich brauchten sie keine Sicherheit.

Sie begnügten sich mit aufrichtigem Gehorsam. Wenn Paulus sagt, dass wir im Glauben „wandeln”, bezieht er sich auf die langsamste Form der Fortbewegung, die der Mensch kennt. Und auch auf einen Prozess, der einen Schritt nach dem anderen stattfindet. Gott hat den Überblick; er sieht deine ganze Reise vom Anfang bis zum Ende und er plant jeden Schritt. Er sagt: „Tue, was ich dir aufgetragen habe, und wenn du es getan hast, zeige ich dir den nächsten Auftrag.“

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Ja die Geister,die gehört sein wollen,...
 
Als mir die Sorgen keine Ruhe mehr ließen, hast du mich getröstet und wieder froh gemacht. Psalm 94,19

und betete: »Vater, wenn es dein Wille ist, dann lass diesen bitteren Kelch des Leidens an mir vorübergehen. Aber nicht was ich will, sondern was du willst, soll geschehen.« Da erschien ein Engel vom Himmel und gab ihm neue Kraft. Lukas 22,42-43

Danke Herr Jesus Christus, das du das schreckliche Leiden und Sterben auf sich genommen hast, damit auch ich nicht für meine Schuld im Verderben ewig Leiden muss.
 
„Fürchte dich nicht, Paulus! Du musst vor den Kaiser gestellt werden.“ Apostelgeschichte 27,24

Verankert durch Gottes Plan und Absicht. Der zweite Anker für eine Zeit der Krise ist in Apg. 7,24 zu finden, wo Paulus Gottes Engel zitiert: „Fürchte dich nicht, Paulus! Du musst vor den Kaiser gestellt werden, und siehe, Gott hat dir alle geschenkt, die mit dir fahren.“

Anders gesagt: „Du bist auf diesem Schiff, weil ich einen bestimmten Grund habe, aus dem du hier bist. Meine ewige Bestimmung für dein Leben ist größer als dieser vorübergehende Sturm.“ Hast du schon deine gottgegebene Berufung entdeckt? Gott hat einen Plan für dich. Der Sturm, in dem du dich momentan befindest, ist nur ein vorübergehender Rückschlag. Nichts kann Gottes Plan für dein Leben ändern, es sei denn, du beschließt ihm ungehorsam zu sein. Und ja, das kannst du tun. Die Heilige Schrift lehrt, dass keine Person oder Kraft von außen Gottes Plan oder Absicht für dein Leben ändern kann, solange du bereit bist zu sagen: “Herr, ich will deinen Willen tun“.

So sicher wie Gott Paulus sagte: „Du musst vor den Kaiser gestellt werden, und siehe, Gott hat dir alle geschenkt, die mit dir fahren“, sagt er dir: „Ich werde dich durch diesen Sturm bringen.“ Wenn du dich auf deine gottgegebene Berufung konzentrierst, gibt er dir die Kraft, deine Probleme zu lösen. Deshalb schrieb Paulus: „Ich setze meine ganze Kraft für dieses Ziel ein. Indem ich die Vergangenheit vergesse und auf das schaue, was vor mir liegt, versuche ich, das Rennen bis zum Ende durchzuhalten und den Preis zu gewinnen, für den Gott uns durch Christus Jesus bestimmt hat“ (Phil 3,13-14).

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Wenn du nun isst und satt wirst, so hüte dich, dass du nicht den HERRN vergisst. 5. Mose 6,11-12

Jesus entgegnete: »Ich versichere euch: Nicht Mose gab euch das Brot vom Himmel! Das wahre Brot vom Himmel gibt euch jetzt mein Vater. Johannes 6,32

Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn, schenkt er mir alles was ich brauche zum Leben, und die Freiheit mich mit dem zu genügen.
 
Und doch konnten sie mir meine Würde nicht nehmen, denn Gott, der Herr, verteidigt mich. Darum habe ich auch die Kraft, ihnen die Stirn zu bieten. Ich weiß, ich werde nicht in Schimpf und Schande enden. Jesaja 50,7

da merkte Petrus, wie heftig der Sturm um sie tobte. Er erschrak, und im selben Augenblick begann er zu sinken. »Herr, hilf mir!«, schrie er. Matthäus 14,30

Wenn ich in Gefahren meinem Herrn und Erlöser Jesus Christus vertraue, so kann ich wissen er ist bei mir und lässt nur das zu, was mir zum Besten - zum ewigen Heil dient.
 
Hätte er sich warnen lassen, so würde er seine Seele errettet haben. Hesekiel 33,5

Aufgrund von starken Regengüssen schwoll der Fluss, der die Stadt El Playon in Kolumbien durchfließt, in kurzer Zeit so stark an, dass die Bewohner fliehen mussten. Aber schon nach einigen Tagen fiel der Wasserstand schnell auf ein niedriges Niveau und die Bewohner kehrten in ihre Häuser zurück.

Ein Einwohner schöpfte Verdacht, dass diese plötzliche Ruhe womöglich ein Anzeichen für eine drohende, noch größere Überflutung sein könnte. Hatten etwa große Massen von entwurzelten Bäumen, Steinen und Schlamm irgendwo eine Art Damm gebildet, der jeden Augenblick unter dem Druck des Wassers nachgeben könnte? Er fühlte sich gedrängt, durch die Stadt zu laufen und zu rufen: „Passt auf! Bringt euch schnell in Sicherheit, die Gefahr ist noch nicht vorüber!“ Viele hörten auf diese Warnung, ließen ihre Habe im Stich und eilten auf die umliegenden Anhöhen. Andere aber nahmen den Aufruf nicht ernst oder machten sich sogar lustig darüber. Tatsächlich brach bald darauf ein schreckliches Tosen los und gewaltige Wassermassen ergossen sich von neuem über die Stadt. Häuser fielen in sich zusammen, viele Leute wurden mitgerissen und kamen in den Fluten um.

Heute ist es Gott, der uns alle rechtzeitig vor dem kommenden Weltgericht warnt: „Er gebietet jetzt den Menschen, dass sie alle überall Buße tun sollen, weil er einen Tag festgesetzt hat, an dem er den Erdkreis richten wird in Gerechtigkeit durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat, und er hat allen den Beweis davon gegeben, indem er ihn aus den Toten auferweckt hat“ (Apostelgeschichte 17,30.31). Zwar ist Gott langmütig und übt jetzt noch Geduld, aber das sollte niemand veranlassen, seine Mahnung in den Wind zu schlagen.

„Gott ist langmütig euch gegenüber, da er nicht will, dass irgendwelche verloren gehen, sondern dass alle zur Buße kommen“ (2. Petrus 3,9).

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Habt acht auf euch selbst: Wenn dein Bruder sündigt, so weise ihn zurecht, und wenn er es bereut, so vergib ihm. Und wenn er siebenmal am Tag gegen dich sündigt und siebenmal zu dir umkehrt und spricht: Ich bereue es, so sollst du ihm vergeben. Lukas 17,3.4

„Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist Gott treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.“ Das ist Gottes feste Zusage an jeden Menschen, der gesündigt hat. Und dann fügt Er hinzu: „Ihrer Sünden und ihrer Gesetzlosigkeiten werde ich nie mehr gedenken.“ So sieht Vergebung bei Gott aus! (1. Johannes 1,9; Hebräer 10,17).

Und nun fordert Er uns auf, in der gleichen Weise einander zu vergeben: „Seid aber zueinander gütig, mitleidig, einander vergebend, wie auch Gott in Christus euch vergeben hat“ (Epheser 4,32). Doch die Erfahrung lehrt, dass das nicht immer einfach ist.

Vergeben bedeutet, dass ich demjenigen, der gegen mich gesündigt hat, keine Schuld mehr anrechne. Das geht weiter, als seine Tat zu dulden oder zu ignorieren, denn dadurch wäre niemand geholfen. Vergebung wirkt befreiend, und zwar für beide: dem, der vergibt, und dem, dem vergeben wird. Jemand hat sogar gesagt: „Die erste Person, die durch Vergebung geheilt wird, ist die Person, die vergibt.“

Vergeben bedeutet auch, dass ich jeglichen Groll gegenüber dem Schuldigen aus meinem Herzen entferne und jeden Wunsch nach Rache aufgebe. Vielleicht kann ich die Sache nicht vergessen, aber ich darf sie nie mehr zur Sprache bringen - auch dann nicht, wenn sich die Sünde wiederholt. Davon spricht unser Tagesvers. Dabei hilft es, sich zu bewusst zu machen, dass man selbst auch schon ein „Wiederholungstäter“ war, oder etwa nicht?

Fest steht: Wer die Vergebung Gottes erfahren hat, wird auch bereit und fähig sein, anderen von Herzen zu vergeben!

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