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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Heilige Menschen sind nur die, die Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn annehmen und www.jesusallein.ch nachfolgen.

1Korinther 1, 1 Paulus, berufen zum Apostel Christi Jesu durch den Willen Gottes, und der Bruder Sosthenes 2 an die Gemeinde Gottes in Korinth, an die Geheiligten in Christus Jesus, die berufenen Heiligen samt allen, die den Namen unsres Herrn Jesus Christus anrufen an jedem Ort, bei ihnen und bei uns: 3 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
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Heilige Menschen sind nur die, die Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn annehmen und www.jesusallein.ch nachfolgen.

1Korinther 1, 1 Paulus, berufen zum Apostel Christi Jesu durch den Willen Gottes, und der Bruder Sosthenes 2 an die Gemeinde Gottes in Korinth, an die Geheiligten in Christus Jesus, die berufenen Heiligen samt allen, die den Namen unsres Herrn Jesus Christus anrufen an jedem Ort, bei ihnen und bei uns: 3 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
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Darf nicht nur der Papst heilig sprechen,...
 
Ihr Männer ebenso, wohnt bei ihnen nach Erkenntnis als bei einem schwächeren Gefäss, dem weiblichen, ihnen Ehre gebend als solchen, die auch Miterben der Gnade des Lebens sind, damit eure Gebete nicht verhindert werden. 1. Petrus 3,7

Ein Missionar erzählt: «An einem frühen Nachmittag kehrte ich von einem Treffen im Dschungel zurück. Ich wollte durch die Einfahrt hinter das Haus fahren, musste aber anhalten, weil mitten in der Einfahrt ein alter Christ und seine Frau im Schatten des grossen Mangobaums sassen, um ein wenig auszuruhen. Obwohl sie einander nicht anschauten, redeten und lachten sie miteinander wie ein verliebtes Paar.

Bei einem alten Ehepaar in meiner Heimat wurde die Frau pflegebedürftig und konnte nicht mehr zu Hause bei ihrem Mann wohnen. Wegen der Entfernung sahen sich die beiden nur noch selten. Aber sie telefonierten täglich miteinander. Einmal klagte der Ehemann seiner Frau, dass er sie sehr vermisse und sich furchtbar einsam fühle. Da gab sie ihm traurig zur Antwort: Ich bin schon über 60 Jahre einsam!»

Was für ein Unterschied zwischen diesen zwei Ehepaaren! Gott sagte: «Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Hilfe machen» (1. Mose 2,18). Da setzte Er die Ehe ein, damit Mann und Frau füreinander da sind. Das erfordert auf beiden Seiten einen selbstlosen Einsatz. Der Ehemann ist zuerst dafür verantwortlich, dass die eheliche Beziehung frisch und harmonisch bleibt. Wenn wir gemeinsam einen glücklichen Lebensabend haben wollen, müssen wir vorher in unsere Beziehung investieren. Darum: «Ihr Männer, liebt eure Frauen!» (Epheser 5,25).

Mehr auch zum Anhören unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-09-06

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Wende dich mir zu und erhöre mich, du, mein Gott! Öffne deine Augen und sieh, wie es um uns steht: Die Stadt, die deinen Namen trägt, liegt in Trümmern. Wir flehen zu dir, nicht weil wir deine Hilfe verdient hätten, sondern weil du gnädig und barmherzig bist. Daniel 9,18

Denn nur durch seine unverdiente Güte seid ihr vom Tod gerettet worden. Das ist geschehen, weil ihr an Jesus Christus glaubt. Es ist ein Geschenk Gottes und nicht euer eigenes Werk. Durch eigene Leistungen kann ein Mensch nichts dazu beitragen. Deshalb kann sich niemand etwas auf seine guten Taten einbilden. Epheser 2,8-9

Jesus Christus hat mich gerettet vom ewigen Verderben, nicht weil ich es verdient hätten, allein weil ich ihn angenommen habe als meinen Erlöser und Herrn.
 
Wer hat schon gerne die Lacher auf seiner Seite ,..
Ich hätte damit keine Probleme, falls ich mir - so absurd dies auch klingen mag - vorstellen würde, als Kontrollperson "unmittelbar neben mir", also sozusagen bildhaft "neben der Mütze" zu stehen vermögen, um erst recht zu mir zu stehen, mich aus meiner eigenen Gegensichtweise in der Gegenwart über eine GE-GEN-WART gewissenhaft zu kontrollieren zu vermögen, sozusagen als aller geringstes Licht der Welt, welches sich freut, solange es dem HERRN im ÜBERALL gefällt. :) :) :)
 
Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen. Johannes 3,3

Im Tagesvers stellt der Herr Jesus anhand der Neugeburt zwei wichtige Tatsachen vor:

Der Sohn Gottes ist nicht auf die Erde gekommen, um den natürlichen Menschen zu verbessern. Die Botschaft, die Er damals verkündigt hat und die heute noch bekannt gemacht wird, hat nicht zum Ziel, uns Menschen zu reformieren. Der Herr Jesus sagt klar: «Was aus dem Fleisch geboren ist, ist Fleisch» (Johannes 3,6).

Der Mensch befindet sich von Geburt an in einem sündigen, verlorenen Zustand. Er ist von Natur aus «Fleisch» und kann nicht verbessert werden. Daran ändert die beste biblische Unterweisung nichts. Jeder Mensch – und sei er noch so religiös – braucht nicht zuerst einen Lehrer, sondern einen Heiland. Genau das war der Anlass, warum der Herr Jesus am Kreuz gestorben ist: «Christus Jesus ist in die Welt gekommen, um Sünder zu erretten» (1. Timotheus 1,15).

Der Mensch muss eine neue Natur haben, damit er das Reich Gottes sehen und mit Gott Umgang haben kann. Er braucht neues, göttliches Leben, um in eine geordnete Beziehung zu seinem Schöpfer zu kommen. Diese grundlegende Veränderung kommt nur durch die Neugeburt zustande. Wenn ein Mensch seine Verlorenheit einsieht und an den Erlöser Jesus Christus glaubt, wirkt Gott durch sein Wort und seinen Geist in ihm und schenkt ihm das ewige Leben. So wird er ein glückliches Kind Gottes, das sich von seinem himmlischen Vater geliebt weiss.

Mehr auch zum Anhören unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-09-07


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Über Nacht blieb er in Gibeon. Da erschien ihm der Herr im Traum. »Erbitte von mir, was du willst!«, sagte Gott zu ihm. Darum bitte ich dich: Gib mir ein Herz, das auf dich hört, damit ich dein Volk richtig führen und zwischen Recht und Unrecht unterscheiden kann. Denn wie könnte ich sonst ein so riesiges Volk gerecht regieren?« 1. Könige 3,5.9

Schließlich führte ihn der Teufel auf einen sehr hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt mit ihrer ganzen Pracht. »Das alles gebe ich dir, wenn du vor mir niederfällst und mich anbetest«, sagte er. Aber Jesus wies ihn ab: »Weg mit dir, Satan, denn es heißt in der Schrift: ›Bete allein den Herrn, deinen Gott, an und diene nur ihm!‹ « Matthäus 4,8-10

Seitdem ich mich entschieden habe Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn anzunehmen, bete ich nur noch zu Jesus und zum Vater im Himmel, so wie es Gottes Wort sagt.
 
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