• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Du schenkst eine reiche und gute Ernte – sie ist die Krönung des ganzen Jahres. Psalm 65,12

Aber er zeigte ihnen immer wieder, dass er lebt; denn er hat euch viel Gutes getan. Ihm verdankt ihr den Regen und die guten Ernten; er gibt euch zu essen und macht euch glücklich.« Apostelgeschichte 14,17

Seitdem ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe, sehe ich alles was ich erlebe als ein grosses Geschenk Gottes an mich und meine Lieben.
 
Werbung:
„Der Herr sprach zu Abram: Geh fort… in das Land, das ich dir zeigen werde.“ 1. Mose 12,1

Ein Autor schreibt: “Hättest du gern die Art von Kindern, denen man ihr Leben lang sagen muss: ‚Ziehe diese Kleider an. Studiere dieses Fach. Geh in diese Schule. Bewirb dich um diesen Job. Heirate diese Person. Kaufe dieses Haus‘, und die ihr Leben lang immer genau das tun, was du ihnen sagst?

Nein! Warum nicht? Weil dein Hauptziel ist, dass sie zu Menschen mit Charakter und Urteilsvermögen werden. Und das können sie nur, wenn sie ihre eigenen Entscheidungen treffen dürfen. Natürlich werden sie sich oft falsch entscheiden, aber auf diese Weise lernen sie. Gottes Wille für dich wird oft sein: ‚Ich möchte, dass du entscheidest,‘ denn Entscheidungen zu treffen ist ein unverzichtbarer Teil der Charakterbildung.

Gott geht es in erster Linie darum, deinen Charakter zu formen und nicht darum, deine Umstände zu gestalten.“ Abraham sagte nicht: „Herr, wohin genau führst du mich? Was ist mit dem Arbeitsmarkt und der Wohnsituation? Gibt es gute medizinische Versorgung und Schulen?“ Die Bibel sagt: „Durch Glauben gehorchte Abraham, als er berufen wurde, und brach auf an einen Ort, den er als Erbe empfangen sollte… ohne zu wissen, wohin er kommen würde“ (Hebr 11,8 ZB).

Abraham entschied sich, Gott zu folgen und ihm in allem anderen zu vertrauen. Und er hat gewonnen! Gott verspricht nicht, uns Details zu geben, sondern uns Weisheit zu schenken. „Wem es unter euch aber an Weisheit fehlt, der erbitte sie von Gott, der allen vorbehaltlos gibt“ (Jak 1,5 ZB). Warum macht Gott das so? Weil das Treffen von Entscheidungen Charakterbildung ist.

Mehr unter www.freudeamheute.com frieden gebe ich euch.webp
 
Da sprach David zu Nathan: Ich habe gegen den Herrn gesündigt. 2. Samuel 12,13

Es gibt in der Bibel auch Beispiele von Menschen, die ihre Sünden aufrichtig vor Gott bekannt und seine Vergebung erfahren haben:

David beging mit Bathseba Ehebruch. Um diese böse Tat zu vertuschen, liess er schliesslich ihren Mann Urija umbringen. Da kam der Prophet Nathan zu David, redete ihm ernst ins Gewissen und stellte ihm seine Schuld vor. Nun bekannte David: «Ich habe gegen den Herrn gesündigt.» Aus Psalm 51, den David damals gedichtet hat, wird klar, dass er sich wegen seiner Sünden tief vor Gott demütigte. Er betete: «Gegen dich, gegen dich allein habe ich gesündigt, und ich habe getan, was böse ist in deinen Augen» (Psalm 51,6). David beschönigte nichts, sondern stand demütig zur eigenen Schuld. Sein Bekenntnis war echt.

Der jüngere Sohn in Lukas 15 liess sich vom Vater sein Erbe auszahlen, reiste ins Ausland und verprasste alles. Als er den Hungertod vor Augen hatte, kam er zu sich selbst. Er machte sich auf und kehrte zu seinem Vater zurück. In seinen Armen bekannte er: «Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir, ich bin nicht mehr würdig, dein Sohn zu heissen» (Lukas 15,21).

Zwei Tatsachen fallen hier auf: Erstens kehrte der verlorene Sohn dem sündigen Leben den Rücken. Zweitens blieb er nicht bei den Folgen seiner Sünden stehen, sondern verurteilte sich selbst. Beides machte sein Bekenntnis glaubwürdig.

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-09-18


enge tor.webp
 
Jesus sagt: Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir; und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben. Johannes 10,27.28

Wenn Jesus dein Retter ist, wird Er dich nie mehr fallen lassen. Du bist zu Ihm gekommen, indem du zu Ihm gebetet hast. Fahre damit fort und halte ständigen Kontakt mit Ihm! Er ist jetzt dein Herr, und Er freut sich, wenn du Ihn auch so anredest: „Herr Jesus“. Und weil Er dein Herr ist, möchte Er, dass du nicht nur zu Ihm betest, sondern auch auf Ihn hörst. Er will dich führen wie ein Hirte seine Schafe. Er meint es gut mit dir!

Du wirst seine Stimme hören, wenn du die Bibel liest. Sie wird deinen Glauben festigen und ihn fördern. Indem du in der Bibel liest, wirst du Mut und inneren Frieden finden. Du wirst glücklich sein, dem guten Hirten zu folgen.

Seinen „Schafen“ gibt Er das ewige Leben. Du bist also in Sicherheit: „Niemand wird sie aus meiner Hand rauben.“ Deine Beziehung zu Ihm ist persönlich und einzigartig, dennoch spricht Jesus von seiner „Herde“, also von vielen Schafen, die Ihm gemeinsam folgen. Er möchte, dass du nicht alleine dastehst. Bitte Ihn darum, dass Er dich in Kontakt mit anderen gläubigen Christen bringt! Eine solche Gemeinschaft ist nicht nur hilfreich, sondern notwendig. Man liest gemeinsam in der Bibel, betet und singt zusammen. Unter der Führung des Herrn Jesus und des Heiligen Geistes sind solche Aktivitäten Schutz und Nahrung für die „Herde“.

Übrigens sollten deine Mitmenschen erkennen können, dass du jetzt Jesus Christus angehörst. Das geschieht vor allem dadurch, dass du dein Leben so führst, wie es Ihm gefällt, dann aber auch dadurch, dass du dich - wenn noch nicht geschehen - auf seinen Namen taufen lässt.

Mehr auch zum Anhören unter www.gute-saat.de

augen auf bergen.webp
 
So lehre uns denn zählen unsere Tage, damit wir ein weises Herz erlangen! Psalm 90,12

Dieser Vers aus Psalm 90,12 ist in einen Gedenkstein eingemeißelt. Er steht auf der Insel Borkum auf dem Walfängerfriedhof am Fuß des Alten Leuchtturms und erinnert an ein Unglück im Jahr 1931.

Am 21. September 1931 brachen die Mitglieder des Borkumer Turnvereins zur Nachbarinsel Juist auf, um sich dort im Wettkampf zu messen. Sie turnten und feierten dann bis tief in die Nacht. Am späten Nachmittag des nächsten Tages traten sie die Rückfahrt an. Da alle rechtzeitig zu Hause sein wollten, entschieden sie sich für die kürzere Route nördlich der Vogelschutzinsel. Diese war spärlicher gekennzeichnet und veränderte sich ständig durch Sandbänke, während die längere Alternativroute sicherer war.

Die Strömung brachte das Schiff vom Kurs ab, eine hohe Welle riss weg, was nicht fest angebracht war, eine weitere Welle ließ den Motor ausgehen und riss das Ruder ab. Dann stieß das Boot auf Grund. Beim Niedrigwasser am nächsten Tag erkannten sie, dass die Sandbank, auf der sie gestrandet waren, vollständig von Wasser umschlossen war. Die nächste Flut zerstörte die Jacht. Schließlich schaffte es einer der Schiffbrüchigen schwimmend bis zur Vogelschutzinsel. Er konnte eine Rettungsaktion organisieren - doch für 15 der 19 jungen Männer kam jede Hilfe zu spät.

Es klang so schön: ein Ausflug, ein Wettkampf, eine Abkürzung - und es endete in einer Tragödie. Doch ist das nicht ein Spiegelbild unseres Lebens? Der Gedenkstein redet davon, dass wir daran denken sollten, dass wir einmal sterben müssen. Wir sollten deshalb klug sein und Gott in unser Leben hineinbringen, sollten Ihm den ersten Platz einräumen. Dann werden wir „sicher wohnen und ruhig sein vor des Unglücks Schrecken“ (Sprüche 1,33).

Mehr unter www.gute-saat.de


bedürftigen hilfst.webp
 
Er allein hat den Himmel ausgebreitet, ist über die Wogen der Meere geschritten. Den Großen Wagen hat er geschaffen, den Orion, das Siebengestirn und auch die Sternbilder des Südens. Hiob 9,8-9

so haben wir doch nur einen Gott, den Vater, der alles erschaffen hat und für den wir leben. Und wir haben auch nur einen Herrn, Jesus Christus, durch den alles geschaffen wurde. Durch ihn haben wir das Leben empfangen. 1.Korinther 8,6

Gott Vater hat mit Jesus Christus und dem Heiligen Geist das ganze Universum und uns geschaffen, damit wir einmal bei ihm in der Herrlichkeit leben können, wenn wir das wollen.
 
Werbung:
Blutanalysen zur Selbstoptimierung häufen sich in der Schweiz. Hausärzte und die Schweizerische Patientenorganisation stehen solchen Angeboten skeptisch gegenüber. Trotzdem lassen sich vermehrt junge, nicht vorbelastete Personen testen. https://www.srf.ch/play/tv/10-vor-1...rf:video:f5e480cf-39d7-4ef3-aa4b-d70281c993bd
Wenn wir genügend www.zellvitalstoffe.ch zur Unterstützung von Krankheiten oder zur Vorsorge nehmen, braucht es keine Blutanalyse, was zu unnötigen persönlichen Kosten führt, oder und die Krankenkassen noch mehr belasten, wenn man durch den Hausarzt eine Blutanalyse machen lässt.
 
Zurück
Oben