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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Als meine Seele in mir verzagte, gedachte ich an den HERRN, und mein Gebet kam zu dir. Jona 2,8

Tut es denen gleich, die durch Glauben und Geduld die Verheißungen erben. Hebräer 6,12

Mit der Hilfe von Jesus Christus der mein Erlöser und Herr geworden ist, bin ich zuversichtlich, dass ich meinem Schöpfer treu bleibe und die Verheissung - das ewige Leben bei Gott erben werde.
 
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Ich habe auf dich vertraut, HERR; ich sprach: Du bist mein Gott! In deiner Hand sind meine Zeiten.
Psalm 31,15.16

„So weit ging’s gut!“ (2)

Heute vor 40 Jahren starb der legendäre Schauspieler Steve McQueen. Das Zitat in der Überschrift geht auf ihn zurück.

In dem Film „Die glorreichen Sieben“ kommen sieben Abenteurer einem mexikanischen Dorf zu Hilfe, das immer wieder von Banditen überfallen wird. Wegen der großen Übermacht der Banditen gehen sie dabei ein ziemliches Risiko ein. Aber das sind sie gewohnt. Einer der Abenteurer, dargestellt von Steve McQueen, erzählt:

„Dabei fällt mir der Mann ein, der aus dem zehnten Stock gefallen ist. Der hat bei jedem Stockwerk, an dem er vorbeikam, gesagt: ,So weit ging’s gut!‘ - Das sagen wir auch.“

„So weit ging’s gut!“ - Diesem Motto war McQueen in seinem eigenen Leben lange gefolgt. Gott hatte für ihn keine Rolle gespielt. „Ich glaube an mich selbst“, meinte er einmal auf die Frage, ob er an Gott glaube.

Im Jahr 1979 aber erzählte er einem Freund: „Ich bin dem Tod so oft von der Schippe gesprungen, dass ich mich manchmal wirklich frage, warum ich noch am Leben bin. Es ist, als ob jemand über mir gewacht und so viele, viele Male für mich gesorgt habe.“ In dieser Zeit hatte McQueen mit seinem Fluglehrer intensive Gespräche über Gott und die Bibel. Bisher war er dem Glück immer auf der Überholspur nachgejagt - vergeblich. Jetzt aber machten ihm seine Sünden zu schaffen. Durch den Glauben an Christus fand er Vergebung und Frieden.

Einige Wochen später wurde bei ihm eine unheilbare Krebserkrankung festgestellt. Aber Steve McQueen hatte sein Leben in Gottes Hand gelegt; darin fühlte er sich auch in seinen letzten Monaten geborgen. Und in diesem Vertrauen ging er als Fünfzigjähriger in die Ewigkeit. Aus https://www.gute-saat.de
 
Josef sprach zur Frau des Potifar, die ihn verführen wollte: Wie sollte ich ein so großes Unrecht begehen und wider Gott sündigen? 1.Mose 39,9

Paulus schreibt an Timotheus: So sei nun stark, mein Kind, durch die Gnade in Christus Jesus. 2.Timotheus 2,1

Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn kann ich den Versuchungen und Sünden Wiederstehen und mit Freude das tun was der Wille Gottes ist.
 
Wenn jemand nicht in mir bleibt, wird er hinausgeworfen wie die Rebe und verdorrt; und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und sie verbrennen. Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, um was ihr wollt, und es wird euch geschehen. Hierin wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt, und ihr werdet meine Jünger werden.
Johannes 15,6–8

Gedanken zum Johannes-Evangelium

In Israel gehörte der Weinbau damals zum Alltag. Die Jünger konnten sich also etwas darunter vorstellen, wenn der Herr zum Beispiel davon sprach, dass die Reben „gereinigt“ werden, damit sie mehr Frucht bringen.

Doch wie an manchen anderen Stellen, wo der Herr ein Alltagsgeschehen aufgreift, um seine Unterweisung zu illustrieren, geht seine Belehrung über die natürlichen Gegebenheiten hinaus: Die Reben hier haben eine Verantwortung, nämlich am Weinstock zu bleiben. Das ist die Besonderheit. Und was geschieht, wenn sie nicht am Weinstock bleiben? Der Weingärtner schneidet sie weg, so dass sie schließlich im Feuer landen. Das entspricht wieder dem bekannten Vorgang, wenn Reben keine Frucht tragen.

Entscheidend ist also: Bringt die Rebe Frucht oder bringt sie keine Frucht? Wenn sie Frucht bringt, steht es gut: Sie kann noch mehr Frucht bringen. Der Weingärtner tut alles dafür, aber auch jeder persönlich muss dazu beitragen, „viel“ Frucht zu bringen. Gott, der Vater, hat große Freude an den Gläubigen, bei denen klar erkennbar ist, dass sie Jünger Jesu sind, weil sie ihrem Meister ganz ähnlich sind. Dadurch wird Er geehrt.

Leider gibt es auch Reben, die zwar äußerlich mit dem Weinstock verbunden sind, aber doch keine Frucht bringen. Gemeint sind Menschen, die nur der Form und dem Bekenntnis nach Jünger sind, ansonsten aber keine Ähnlichkeit mit Christus aufweisen. Sie werden einmal das ewige Gericht erleiden: den Feuersee. Aus https://www.gute-saat.de
 
Jeder Tag ist für mich ein Tag mit Jesus Christus im Herzen der mir Führung für mein Leben, Bewahrung vor allen Gefahren und Freude in der Gemeinschaft mit ihm und allen Mitmenschen schenkt.
 

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„Der beste Arzt ist die Natur, denn sie heilt nicht nur viele Leiden, sondern spricht auch nie schlecht von einem Kollegen.“ (Ernst Ferdinand Sauerbruch, deutscher Chirurg, 1875-1951)
Gott hat viele Pflanzen wachsen lassen, deren Wirkstoffe bei verschiedenen Krankheiten helfen können. Gerne schreibe ich Ihnen, was für verschiedene Wirkungen Pflanzen haben. https://www.fitundheil.ch/naturprodukte/
 

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Frieden mit Gott und dadurch mit allen Menschen fand ich erst, als ich erkannte, dass Jesus Christus der Erlöser der Welt ist und ich ihn annahm als meinen Retter vor dem Verderben und als Herr für den ich fortan leben möchte.
 

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