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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Sie sind alle abgewichen und allesamt verdorben; da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer. Psalm 14,3

Da ist kein Unterschied: Alle haben ja gesündigt und die Herrlichkeit Gottes verspielt. Gerecht gemacht werden sie ohne Verdienst aus seiner Gnade durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist. Römer 3,22-24

Wie bin ich froh erkannt zu haben, dass ich die Erlösung geschenkt bekommen, wenn ich Jesus Christus annehme, der auch für meine Schuld gestorben ist.
 
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Saul sprach: Ich habe gesündigt! Nun ehre mich doch vor den Ältesten meines Volkes und vor Israel …
1. Samuel 15,30

Offenbar gibt es die sprichwörtlichen Krokodilstränen wirklich. Bei Kaimanen und Alligatoren, die den Krokodilen nahe verwandt sind, hat man beobachtet, dass sie beim Fressen feuchte Augen bekommen. Die Ursache für die Tränenbildung ist noch nicht geklärt. Vorgetäuschtes Mitleid ist es natürlich nicht.

„Krokodilstränen weinen“ - das hat sich als sprichwörtliche Redensart eingebürgert. Davon spricht man, wenn jemand Rührung vortäuscht oder Mitgefühl heuchelt.

Tiefe innere Rührung vorspiegeln kann man auch in geistlichen Fragen. Wir könnten zum Beispiel Reue heucheln, wenn wir gesündigt haben. Genau das ist das Problem von Saul, dem ersten König Israels. Er hat öffentlich gegen Gottes Gebot verstoßen. Und der alte Prophet Samuel zieht ihn dafür zur Rechenschaft. Wie peinlich ist das für den König!

„Ich habe gesündigt“, sagt Saul. Aber das sind „Krokodilstränen“; sein wirkliches Anliegen lautet: „Schwamm drüber!“ Der Prophet soll dabei mitspielen und die Ehre des Königs öffentlich wiederherstellen: „Ehre mich doch vor den Ältesten.“ - Doch Krokodilstränen helfen nicht weiter, wenn wir gesündigt haben. Außerdem darf es dabei gar nicht um unsere Ehre gehen, sondern um die Ehre Gottes, den wir durch die Sünde beleidigt haben.

Sauls Nachfolger David hat das verstanden. Von ihm lesen wir in Psalm 51 ein ergreifendes Sündenbekenntnis. Dort heißt es: „Gegen dich, gegen dich allein habe ich gesündigt, und ich habe getan, was böse ist in deinen Augen“; und dann kommt David auf Gottes Ehre zu sprechen.

Übrigens: David bittet Gott nicht nur um Vergebung, sondern auch um ein reines Herz! (Psalm 51,12). Aus https://www.gute-saat.de
 
Saul sprach: Ich habe gesündigt! Nun ehre mich doch vor den Ältesten meines Volkes und vor Israel …
1. Samuel 15,30

Offenbar gibt es die sprichwörtlichen Krokodilstränen wirklich. Bei Kaimanen und Alligatoren, die den Krokodilen nahe verwandt sind, hat man beobachtet, dass sie beim Fressen feuchte Augen bekommen. Die Ursache für die Tränenbildung ist noch nicht geklärt. Vorgetäuschtes Mitleid ist es natürlich nicht.

„Krokodilstränen weinen“ - das hat sich als sprichwörtliche Redensart eingebürgert. Davon spricht man, wenn jemand Rührung vortäuscht oder Mitgefühl heuchelt.

Tiefe innere Rührung vorspiegeln kann man auch in geistlichen Fragen. Wir könnten zum Beispiel Reue heucheln, wenn wir gesündigt haben. Genau das ist das Problem von Saul, dem ersten König Israels. Er hat öffentlich gegen Gottes Gebot verstoßen. Und der alte Prophet Samuel zieht ihn dafür zur Rechenschaft. Wie peinlich ist das für den König!

„Ich habe gesündigt“, sagt Saul. Aber das sind „Krokodilstränen“; sein wirkliches Anliegen lautet: „Schwamm drüber!“ Der Prophet soll dabei mitspielen und die Ehre des Königs öffentlich wiederherstellen: „Ehre mich doch vor den Ältesten.“ - Doch Krokodilstränen helfen nicht weiter, wenn wir gesündigt haben. Außerdem darf es dabei gar nicht um unsere Ehre gehen, sondern um die Ehre Gottes, den wir durch die Sünde beleidigt haben.

Sauls Nachfolger David hat das verstanden. Von ihm lesen wir in Psalm 51 ein ergreifendes Sündenbekenntnis. Dort heißt es: „Gegen dich, gegen dich allein habe ich gesündigt, und ich habe getan, was böse ist in deinen Augen“; und dann kommt David auf Gottes Ehre zu sprechen.

Übrigens: David bittet Gott nicht nur um Vergebung, sondern auch um ein reines Herz! (Psalm 51,12). Aus https://www.gute-saat.de
Für die Sau entschuldige ich mich,...
Nicht aber das ich aua ,...

Der Himmel steht still,
Was blitzt.
:zauberer2
 
Freuet euch mit Jerusalem und seid fröhlich über die Stadt, alle, die ihr sie lieb habt! Freuet euch mit ihr, alle, die ihr über sie traurig gewesen seid. Jesaja 66,10

Hanna pries Gott und redete von ihm zu allen, die auf die Erlösung Jerusalems warteten. Lukas 2,38

Ich preise meinen Herrn und Heiland Jesus Christus, der mich aus lauter Liebe gerettet hat vom ewigen Verderben das ich verdient hätte.
 
Nur ein Schritt ist zwischen mir und dem Tod!
1. Samuel 20,3

Es waren nur zwei Minuten! Zwei Minuten, die er zu spät war, um noch ins Flugzeug gelassen zu werden! Zwei Minuten, die zwischen Tod und Leben entschieden!

Die Boeing sollte von Äthiopien nach Kenia fliegen. 157 Menschen waren schon an Bord. Ihn ließ man nicht mehr hinein, obwohl er Platz 2L in der Business Class gebucht hatte. Er war zu spät! Und das Personal war unerbittlich.

Der Grieche Antonis Mavropoulos war wütend. Noch ärgerlicher wurde er, als er drei Stunden später seinen Ersatzflug nach Nairobi antreten wollte. Er saß schon im Flieger, als Sicherheitsleute ihn herausholten und zur Polizei brachten. Der Beamte sagte zu ihm, er solle aufhören zu protestieren und stattdessen lieber Gott danken. Da erst erfuhr Mavropoulos, dass die Maschine, die er verpasst hatte, sechs Minuten nach dem Abheben abgestürzt sei. Keiner habe überlebt. Er selbst sei der Einzige, der auf der Passagierliste stand und überlebt habe.

Vielleicht war es nicht ganz so ins Auge fallend - aber haben Sie und ich nicht auch schon oft erfahren, dass wir bewahrt geblieben sind? Dass wir das Leben noch einmal geschenkt bekommen haben? Vielleicht ist es uns sogar erst im Nachhinein so richtig bewusst geworden! Hier waren es nur lächerliche zwei Minuten, bei Ihnen und mir ging es vielleicht auch nur um Haaresbreite, nur um einen einzigen Schritt.

Gott hat Ihnen und mir noch einmal Gnade erwiesen und Zeit geschenkt: Zeit, in der wir Ihn suchen und finden, in der wir uns Ihm zuwenden können. Auch Zeit, um Ihm zu danken: für seine Bewahrung, für seine Güte, Treue und Hilfe, ohne die wir verloren gewesen wären. Und auch Zeit, um das, was wir selbst erfahren haben, anderen weiterzuerzählen.

„Mögen sie den HERRN preisen wegen seiner Güte und wegen seiner Wundertaten an den Menschenkindern!“ Psalm 107,8 Aus https://www.gute-saat.de
 
Jauchze, du Tochter Zion! Frohlocke, Israel! Freue dich und sei fröhlich von ganzem Herzen, du Tochter Jerusalem! Denn der HERR hat deine Strafe weggenommen. Zefanja 3,14-15

Jesus Christus ist die Versöhnung für unsre Sünden, nicht allein aber für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt. 1.Johannes 2,2

Mit meinem Leben könnt ich mich nie mit Gott versöhnen, so bin ich froh, dass Jesus Christus mit versöhnt hat mit dem Vater im Himmel, allein weil ich im Glauben Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe und für ihn und seinen Willen leben will.

 
Ihr erforscht die Schriften …, und sie sind es, die von mir zeugen.
Johannes 5,39

Es gibt vier Evangelien - vier Bibelbücher, die das Leben von Jesus Christus aus unterschiedlichen Blickwinkeln beschreiben. Sie sind zwar unterschiedlich, aber entsprechen alle jeweils bis ins kleinste Detail der besonderen Absicht Gottes.

Im Matthäus-Evangelium sehen wir Jesus Christus als Messias, als Sohn Abrahams und Sohn Davids. Das bedeutet: Er ist der verheißene Erlöser, der die Menschen von ihren Sünden retten will und sein Friedensreich in der Welt errichten wird. In seiner Beschreibung folgt Matthäus unter der Leitung des Geistes Gottes nicht der historischen Reihenfolge der Ereignisse, sondern er fügt Begebenheiten zusammen, die zu ganz unterschiedlichen Zeiten geschehen sind.

Markus zeigt uns Jesus Christus als Diener, Prediger und Lehrer, als einen, der tagsüber arbeitet und nachts betet. Markus beschreibt, was Er tat und wie Er es tat. Anders als Matthäus und Lukas gibt Markus keine Abstammungslinie Jesu wieder - für Diener ist sie nicht relevant. So skizziert er den wunderbaren Dienst des Herrn Jesus weitgehend in chronologischer Folge.

Lukas zeigt uns Jesus Christus als wahren, vollkommenen Menschen. Deshalb führt er seine Abstammung bis zu Adam, dem ersten Menschen, zurück. Hier sehen wir, wie nahe Jesus uns Menschen gekommen ist: um unsere Lage aus Erfahrung zu verstehen, um uns zu helfen, um uns zu erlösen, um uns in die Gemeinschaft mit Gott zurückzuführen und um uns ewige Freude zu schenken.

Das Johannes-Evangelium dagegen lenkt unseren Blick zunächst zurück in die Ewigkeit. Hier schreibt der Heilige Geist über den Sohn Gottes: Er ist das Wort; Er ist das ewige Leben; Er ist wahrer Gott; Er ist der Sohn, der von Ewigkeit her war, der aber von den Juden und von der Welt verworfen wurde. Johannes gibt uns die herrlichste Offenbarung des Sohnes Gottes und zeigt uns zugleich immer wieder, wie Er jedem einzelnen Sünder persönlich voll Gnade begegnet.

Vier Evangelien - ein Thema: Jesus Christus! Aus www.gute-saat.de
 
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