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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ebenso spotteten auch die Hohenpriester samt den Schriftgelehrten und Ältesten und sprachen: Andere hat er gerettet …
Matthäus 27,41.42

Worte wie Pfeile (3)

Nun spotten die Führer des Volkes: „Andere hat er gerettet.“ Bewusst oder unbewusst sagen sie etwas sehr Bedeutsames. Was sie sagen, ist wahr - es ist wie eine Überschrift über sein Leben: Jesus hat Menschen von ihren Sünden gerettet und von ihren Krankheiten geheilt. Beides ist in dem Wort „gerettet“ enthalten.

Die Obersten des Volkes können nicht leugnen, dass Er Blinde und Lahme gesund gemacht, ja Tote zum Leben erweckt hat. Doch Jesus Christus hat noch mehr getan: Er hat Menschen auch für den Himmel gerettet, hat ihnen neues, ewiges Leben gegeben. Er hat nämlich auch gesagt: „Deine Sünden sind vergeben“, und: „Ich gebe ihnen ewiges Leben.“ Weil Jesus Menschen für den Himmel retten will, hängt Er jetzt am Kreuz. Auch in diesem umfassenderen Sinn sind ihre Worte wahr (Markus 2,5; Johannes 10,28).

Doch was die Führer des Volkes spottend sagen, ist zugleich auch falsch: Jesus Christus hat nicht nur gerettet (Vergangenheit), sondern Er rettet immer noch (Gegenwart). Als Er am Kreuz hängt, rettet Er den Räuber, der sich zu Ihm wendet, und auch heute rettet Er jeden, der zu Ihm kommt! (Lukas 23,43).

Was sie sagen, ist aber auch traurig. Wenn es um Rettung geht, denken sie an Jesus und die anderen, aber nicht an sich selbst. Sie sagen: „Andere hat er gerettet.“ Andere - aber nicht uns. Oder persönlicher: Andere - aber nicht mich! Es lag nicht an Jesus Christus, dass sie keinerlei Rettung durch Ihn erfuhren, sondern an ihnen selbst. Denn Gott „will, dass alle Menschen gerettet werden“ (1. Timotheus 2,4). Dafür musste der Sohn Gottes sterben.

Wenn ich also nicht zu Ihm komme, dann zeige ich Ihm, dass ich nicht gerettet werden will! Aus https://www.gute-saat.de
 
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Es ermutigt mich immer wieder wenn ich mich daran erinnere, dass Jesus Christus als mein Erlöser und Herr immer bei mir ist und mir hilft das alles gut wird.
 

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Wir, dein Volk, die Schafe deiner Weide, danken dir ewiglich und verkünden deinen Ruhm für und für. Psalm 79,13

So lasst uns nun durch Jesus Gott allezeit das Lobopfer darbringen, das ist die Frucht der Lippen, die seinen Namen bekennen. Hebräer 13,15

Ich bekenne gerne, dass Jesus Christus der einzige Retter vom ewigen Verderben ist, und ich ihn angenommen habe als mein Erlöser und Herr.
 
Andere hat er gerettet, sich selbst kann er nicht retten.
Matthäus 27,42

Worte wie Pfeile (4)

Gestern haben wir über den ersten Teil des Satzes nachgedacht, doch auch der zweite Teil hat es in sich: „Sich selbst kann er nicht retten.“ Ist das wahr?

Nein - denn Jesus Christus ist der Sohn Gottes, ist „Israels König“, ist „der Auserwählte Gottes“. Er hat „alle Gewalt im Himmel und auf der Erde“, und Er ist der Schöpfer und Erhalter aller Menschen. Wenige Stunden vorher hat Er es bewiesen: Da wollte man Ihn gefangen nehmen; und als Er sagte: „Ich bin es, wichen sie zurück und fielen zu Boden“ (Lukas 23,35; Johannes 18,6).

Ja - weil Er andere retten will, konnte Er sich selbst jetzt nicht retten. Er hängt dort,

weil es in den Schriften des Alten Testaments angekündigt ist: Er ist Jesus, der „sein Volk erretten wird von ihren Sünden“. Durch Ihn werden „die Schriften erfüllt werden“ (Matthäus 1,21; 26,54).
weil Er seinem Gott und Vater gehorsam ist: Deshalb lässt Er sich kreuzigen und erniedrigt sich „bis zum Tod, ja, zum Tod am Kreuz“ (Philipper 2,8).
weil Er uns Menschen liebt: Er ist gekommen, um „das Verlorene zu erretten“. Als der gute Hirte wird Er am Kreuz „sein Leben für die Schafe“ lassen (Matthäus 18,11; Johannes 10,11).
Er wollte sich nicht retten, und Er konnte sich nicht retten - weil Er schon vor 2000 Jahren an mich gedacht hat! Und an Sie! Und an viele andere! Und weil Er sich selbst nicht gerettet hat - deshalb kann Er jetzt andere retten!

Was für eine unendlich große, aufopferungsbereite Liebe! Sie berührt mich tief. Aus https://www.gute-saat.de
 
Du musst nicht ewig Verloren gehen - www.jesuslebt.ch und wartet auf dich und du kannst zu ihm kommen so wie du bist. Er verändert dich wenn du willst zum Guten, damit du nicht bleiben musst wie du bist.
 

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https://de.metapedia.org/wiki/Lied_der_Linde
Das Lied der Linde ist ein Gedicht, das im Jahre 1850 im hohlen Stamm einer tausendjährigen Linde bei Staffelstein im oberen Maintal in Franken gefunden worden sein soll. Der Verfasser ist unbekannt – doch zeugt das Gedicht von dessen historisch- und weltanschaulich umfangreicher Bildung: Es ist die Geschichte des Deutschen Reiches.
Der Fundort des Gedichtes, die als „älteste Linde Deutschlands“ bekannt gewordene Linde in Staffelstein, ist 1998 zusammengebrochen. Einige Framente wurden in einer Art letztem Geleit von dem Standort am alten Friedhof in das örtliche Museum gebracht, wo das alte Holz gut konserviert aufgehoben wird. In Bezug zur heutigen Situation Deutschlands in der Welt werden dem Dichter hin und wieder gewisse seherische Fähigkeiten zugesprochen.

https://www.weisewerden.eu/Lied_der_Linde.html
 
Wenn Gott für mich sorgen will, so kann ich getrost alles was mich bewegt im Gebet Gott sagen und ihm vertrauen das er mir zum Besten hilft. Philipper 4,6
 

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Ich will Wasser gießen auf das Durstige und Ströme auf das Dürre: ich will meinen Geist auf deine Kinder gießen und meinen Segen auf deine Nachkommen. Jesaja 44,3
Petrus sprach: Euch und euren Kindern gilt diese Verheißung und allen, die fern sind, so viele der Herr, unser Gott, herzurufen wird. Apostelgeschichte 2,39
Weil mir mein Leben ohne den alleinigen Glauben Jesus Christus leid tat, und ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe, hat Gott mich als sein Kind zu sich gerufen.
 
Er ist Israels König; so steige er jetzt vom Kreuz herab, und wir wollen an ihn glauben.
Matthäus 27,42

Worte wie Pfeile (5)

Der Spott der Führer des Volkes ist noch nicht zu Ende. Jetzt sagen sie: „Er ist Israels König.“ Das war ihr Anklagegrund bei dem Statthalter, das war auch ihr Druckmittel, als er Jesus freigeben wollte. Und die Beschuldigungsschrift über dem Kreuz lautete: „Dieser ist Jesus, der König der Juden.“ Jetzt sagen sie: Du sollst es sein, wenn du tust, was wir wollen! Also: Steig herab! Beweise es uns - dann erkennen wir dich als König an! Doch was wäre das für ein König, der tun würde, was andere ihm vorschreiben! (Matthäus 27,11.37; Johannes 19,12).

Sie sagen: Tu ein Wunder, dann glauben wir dir! Der Ausgangspunkt ihres Glaubens soll etwas Sichtbares, etwas Offensichtliches sein. - Doch der Glaube, von dem die Bibel spricht, ist das genaue Gegenteil: Er ist „eine Überzeugung von Dingen, die man nicht sieht“ (Hebräer 11,1). Biblischer Glaube stützt sich auf Gottes Wort. Er erkennt, dass Gott sich in Jesus Christus offenbart hat und dass die Auferstehung Jesu Ihn wirklich als Sohn Gottes ausweist. Und er vertraut Gott und seinen Zusagen auch in den Punkten, die noch nicht zu sehen sind (vgl. Johannes 2,22; Römer 1,4).

Doch sind die Einwände, die man heute gegenüber Jesus Christus hat, nicht ähnlich? Man sagt: Wenn ein lieber Mensch nicht stirbt; wenn ich hier lebend herauskomme; wenn du, Gott, das tust, was ich will - dann will ich glauben! Man will glauben, wenn Wünsche erfüllt werden, wenn Wunder geschehen, wenn Erfolg da ist. Man will sehen … und dann erst glauben! Doch Gott sagt: Verlass dich auf mich! Vertraue meinen Verheißungen, meinen Zusagen, meinem Wort! Stütze dich nicht auf Sichtbares - stütze dich auf mich! Aus https://www.gute-saat.de
 
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Boris Johnson, Regierungschef eines der führenden Pharma-Exportländer, erklärte vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie, dass er dem Beispiel Schottlands folgen wolle und eine Bereitstellung von Vitamin D für ganz Großbritannien in Erwägung ziehe, um der weit verbreiteten Mangelversorgung abzuhelfen.
Gestützt auf zahlreiche wissenschaftliche Studien und Aussagen von Fachleuten, welche vor den gesundheitlichen Folgen eines Vitamin-Defizits warnten, nahm der öffentliche Druck im Laufe der letzten Monate erheblich zu, so dass die schottische Regionalregierung bereits mit einem Supplementierungsprogramm vorangegangen war.
Offensichtlich kommen selbst Spitzenpolitiker nicht mehr umhin, die gesundheitliche Bedeutung von Mikronährstoffen einzuräumen und dementsprechend eine gezielte Ergänzung zu befürworten. Ist es aber damit getan, das Schlaglicht bloß auf einzelne Mikronährstoffe zu richten?
Mehr darüber kannst du unter https://www.dr-rath-foundation.org/...erung-zur-milderung-der-corona-krise/?lang=de lesen.
 
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