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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslsungen

Freitag, den 10. April 2009

Zeige deinen Knechten deine Werke und deine Herrlichkeit ihren Kindern.
Psalm 90,16

Gedenkt daran, wie Jesus euch gesagt hat, als er noch in Galiläa war: Der Menschensohn muss überantwortet werden in die Hände der Sünder und gekreuzigt werden und am dritten Tage auferstehen.
Lukas 24,6-7

Weil nur ein Gerechter für Ungerechte die Strafe stellvertretend büssen kann, musste Gottes Sohn, Jesus Christus, sterben, um uns von der Folge der Sünden, dem ewigen Verderben, zu befreien.
 
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AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslsungen

Samstag, den 11. April 2009

Wer ist ein Gott wie du, der die Schuld verzeiht und die Sünde vergibt, der seinen Zorn nicht ewig festhält, sondern Freude daran hat, gnädig zu sein?
Micha 7,18

Gott hat auch seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben - wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?
Römer 8,32

Über den Vers in Micha 7 gibt es ein wunderschönes Lied das mich immer wieder berührt www.youtube.com/watch?v=wpTdqNGqN-Q
 
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Samstag, den 11. April 2009

Wer ist ein Gott wie du, der die Schuld verzeiht und die Sünde vergibt, der seinen Zorn nicht ewig festhält, sondern Freude daran hat, gnädig zu sein?
Micha 7,18

Gott hat auch seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben - wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?
Römer 8,32

Über den Vers in Micha 7 gibt es ein wunderschönes Lied das mich immer wieder berührt www.youtube.com/watch?v=wpTdqNGqN-Q

Hallo Frühaufsteher !

Stehst Du immer freiwillig früh auf ? Ich nicht. Man soll aber aus jeder Situation das Beste machen.

Zum Thema:

Ob wir etwas geschenkt haben, wissen wir erst dann, wenn wir diese schönste Form des Gebens auch nach längerer Zeit nicht bereuen und es nicht - auch nicht in anderer Form - zurückhaben wollen. Wir haben mMn auch dann nicht geschenkt, wenn wir nach einiger Zeit zum Empfänger hingehen und nachsehen, ob er/sie das von uns Gegebene auch sorgfältig verwahrt und behandelt. Schenken heißt, sich von etwas zu verabschieden. Die meisten von uns können nur manchmal schenken; meistens müssen sie investieren oder für das Gegebene etwas anderes bekommen. Wir sollen aber unseren Nächsten lieben wie uns selbst - nicht mehr.

Deinen Video-Clip sehe ich mir später an - wenn ich sicher niemanden aufwecke, der den Schlaf vielleicht dringender braucht als ich.

Liebe Grüße

Zeili
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslsungen

Sonntag, den 12. April 2009

Du sollst heute wissen und zu Herzen nehmen, dass der HERR Gott ist oben im Himmel und unten auf Erden und sonst keiner.
5.Mose 4,39

Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, er ist auferstanden.
Lukas 24,5-6

Vor der Auferstehung glaubten die Jünger nicht mehr an Jesus. Sie waren wie zerstreute Schafe. Sogar als Jesus ihnen nach der Auferstehung erschien, glauben sie zunächst nicht, und hatten Furcht und Zweifel. Nur die tatsächliche Auferstehung Jesu konnte der Glaube der Jünger neu wecken und sie zu ihrem missionarischen Eifer und ihrer Opferbereitschaft anspornen. Sie scheuten weder Hunger noch Verfolgung noch Gefängnis noch Tod, um ihren auferstandenen Herrn, den sie erlebt hatten, zu bezeugen.
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslsungen

Hallo Zeili

Das grösste an Gott ist, nicht wir haben ihn zuerst geliebt, sondern er hat uns zuerst geliebt, und sich für uns dahin gegeben, damit alle, die ihm ihr Vertrauen geben, das ewige Leben geschenkt bekommen.
 
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Sonntag, den 12. April 2009

Du sollst heute wissen und zu Herzen nehmen, dass der HERR Gott ist oben im Himmel und unten auf Erden und sonst keiner.
5.Mose 4,39

Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, er ist auferstanden.
Lukas 24,5-6

Vor der Auferstehung glaubten die Jünger nicht mehr an Jesus. Sie waren wie zerstreute Schafe. Sogar als Jesus ihnen nach der Auferstehung erschien, glauben sie zunächst nicht, und hatten Furcht und Zweifel. Nur die tatsächliche Auferstehung Jesu konnte der Glaube der Jünger neu wecken und sie zu ihrem missionarischen Eifer und ihrer Opferbereitschaft anspornen. Sie scheuten weder Hunger noch Verfolgung noch Gefängnis noch Tod, um ihren auferstandenen Herrn, den sie erlebt hatten, zu bezeugen.
 
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Montag, den 13. April 2009

Ich glaube aber doch, dass ich sehen werde die Güte des HERRN im Lande der Lebendigen.
Psalm 27,13

Unser Herrn Jesus Christus ist für uns gestorben, damit, ob wir wachen oder schlafen, wir zugleich mit ihm leben.
1.Thessalonicher 5,10

Jesus verlässt uns keinen Augenblick, er ist immer und überall bei uns, selbst wenn wir schlafen wacht er über uns.
 
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Dienstag, den 14. April 2009

Er wird Israel erlösen aus allen seinen Sünden.
Psalm 130,8

Der Vater hat uns versetzt in das Reich seines lieben Sohnes, in dem wir die Erlösung haben, nämlich die Vergebung der Sünden.
Kolosser 1,13-14

Im Reich Gottes haben nur Heilige zutritt. Jesus vergibt uns unsere ganze Schuld, und macht uns rein, heilige und vollkommen, wenn wir alle unsere Sünden ihm bekennten und bereit sind, alles was möglich ist wieder gut zu machen.
 
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Mittwoch, den 15. April 2009

Du bist ein heiliges Volk dem HERRN, deinem Gott. Dich hat der HERR, dein Gott, erwählt zum Volk des Eigentums aus allen Völkern, die auf Erden sind.
5.Mose 7,6

Petrus sprach: Gott sieht die Person nicht an; sondern in jedem Volk, wer ihn fürchtet und recht tut, der ist ihm angenehm.
Apostelgeschichte 10,34-35

Gott liebt alle Menschen auf der ganzen Welt, und er nimmt jeden an, der mit ihm leben will und gerne seine Weisungen befolgt.
 
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Donnerstag, den 16. April 2009

Gott der HERR rief dem Menschen und sprach zu ihm: Wo bist du? Er sprach: Ich hörte dich im Garten; da fürchtete ich mich.
1.Mose 3,9.10

Jesus fragte die Ehebrecherin: Wo sind sie, Frau? Hat dich niemand verdammt? Sie antwortete: Niemand, Herr. Und Jesus sprach: So verdamme ich dich auch nicht; geh hin und sündige hinfort nicht mehr.
Johannes 8,10-11

Kein Mensch kann uns wegen unseren Sünden verdammen, weil wir alle Sünder sind. Allein Gott steht die Verdammnis zu, und er erlöst uns davon, wenn wir unsere Schuld einsehen, sie Gott und den Schuldigern bekennen und so weiter leben wie es Gott gefällt.
 
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