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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Hast du des HERRN vergessen, der dich gemacht hat, der den Himmel ausgebreitet und die Erde gegründet hat? Jesaja 51,13

Ihr seid wiedergeboren nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen, nämlich aus dem lebendigen Wort Gottes, das da bleibt. 1.Petrus 1,23

Durch meinen Glauben an Jesus bin zum Kind Gottes neu geboren worden für ein ewiges Leben mit Gott www.youtube.com/watch?v=IloLV4YwvIM&feature=related
 
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AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Hast du die Mutter vergessen, die dich geboren hat,
die den Himmel ausgebreitet und deine Erde begrünt hat?

Geboren aus vergänglichem Samen, aus dem lebendigen Ort der Realität

Durch Glück bin ich zum Kind des Jetzt geboren - für das Leben im Dasein


:grouphug:
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Weh dem, der sein Gut mehrt mit fremdem Gut! Wie lange wird's währen? Habakuk 2,6

Wer gestohlen hat, der stehle nicht mehr, sondern arbeite und schaffe mit eigenen Händen das nötige Gut, damit er dem Bedürftigen abgeben kann. Epheser 4,28

Gott versorgt mich mehr als ich nötig habe damit ich Bedürftigen helfen kann www.youtube.com/watch?v=H0w6lKvFB3I&feature=related
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

zu1: Deswegen sollte man Althebräisch können...
Zum Glück wurde ich von den Fesseln des Sollens und Müßens befreit. Ich darf, wenn ich will. Das nenne ich in der Freiheit Gottes leben.
zu2: Richtig, und damit machst den Platz frei für den nächsten Fresser, Schläfer, Scheisser und Sterber.... :)
So kannst Du auch ein Ebenbild Gottes nennen.
Ich sehe eine solche Bezeichnung als unwürdig an, für den der diese so gebraucht.
Ich gehe allerdings davon aus, dass Du Dich schlicht einfach und ergreifend nur über meine berechtigte Weigerung Althebräisch lernen zu müssen geärgert hast.
Ich denke Du hast noch Dein ganzes restliche Leben Zeit zu lernen Deinen Ärger so auszudrücken, dass es nicht in eine Beleidigung und Kränkung der meisten Menschen ausartet. Das erwarte ich schon von einem sonst so gebildeten Menschen wie Dir.
zu3: Richtig, lass es ganz bleiben! Fressen und gacken ist anspruchsloser... :)
Ja, denn selig sind die armen im Geiste.
1.Selig sind die Armen im Geiste

Tubwêhûn l’meskanae b’ruch dilhounhie mlkutha daschmâja (aramäisch)

-Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich- (Lutherbibel)

Glücklich und auf das All-Eine ausgerichtet sind die, die ihr Zuhause im Atmen finden; ihnen gehört das innere König – und Königinnenreich des Himmels.

Gesegnet sind die deren Atem verfeinert ist; sie werden,
von Gottes Licht geführt,
ihre Leitprinzipien und Ideale finden.

Im Einklang sind jene, die leben, indem sie Einheit atmen;
Ihr *ich kann* ist in dem von Gott enthalten.

Gesund sind diejenigen, die mit Hingabe am Geist des Lebens festhalten;
was sie hält, ist das kosmische Gesetz in allem, was leuchtet und emporsteigt.

Unbestechlich und ganz eins mit sich selbst sind jene,
deren Atem eine leuchtende Sphäre schafft.
Sie hören das universale Wort und fühlen die Kraft der Erde,
es mit den eigenen Händen zu erfüllen.

Geheilt sind diejenigen, die sich der Verbindung mit dem Geist hingeben;
Der Plan des Universums offenbart sich durch ihre Form.


(aus Neil Douglas-Klotz Das Vaterunser)

:blume1:
rg​
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ich will der Gnade des HERRN gedenken und der Ruhmestaten des HERRN in allem, was uns der HERR getan hat. Jesaja 63,7

Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten. 1.Petrus 1,3

Durch den Glauben an Jesus habe ich die feste Gewissheit an ein ewiges Leben mit Gott www.youtube.com/watch?v=I2xOTOTD1bY&feature=related
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ich will der Gnade des Lebens gedenken
und der Wohltaten des Herzens in allem, was Uns heiter stimmt.

Gelobt sei Barmherzigkeit

Durch Wohlwollen habe ich die Kraft an ein Leben im Guten zu arbeiten


:jump6: :blume1: :regen:
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Wenn ihr euch von ganzem Herzen zu dem HERRN bekehren wollt, so tut von euch die fremden Götter. 1.Samuel 7,3

Wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz. Matthäus 6,21

Mein Schatz ist Jesus und unter seinem Schutz fahren wir morgen früh nach Passau und dann mit der Fahrrädern innert 6 Tagen nach Wien www.youtube.com/watch?v=dtpebc2Oc74&feature=related
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

QAD-IHTARAQA'L-MUKHLISUN

Im Namen Gottes, des Altehrwürdigen, des Größten.

Wahrlich, die Herzen der Aufrichtigen zerglühen im Feuer der Trennung: Wo ist das gleißende Licht der Begegnung mit Dir, Du Geliebter der Welten!

Die Dir nahe sind, schmachten verlassen im Dunkel: Wo leuchtet der Morgen der Wiedervereinigung mit Dir, Du Verlangen der Welten!

Die Leiber Deiner Erwählten liegen bebend in fernem Lande: Wo ist das Meer Deiner Nähe, Du Entzücken der Welten!

Hände recken sich voll Verlangen zum Himmel der Gnade und Großmut: Wo ist der Regen Deiner Gaben, Du Erhörer der Welten!

Die Ungläubigen erheben sich tyrannisch von allen Seiten: Wo ist die zwingende Macht Deiner gebietenden Feder, Du Bezwinger der Welten!

Hundekläffen gellt von überall her: Wo ist der Löwe aus den Wäldern Deiner Gewalt, Du Unterwerfer der Welten?

Kälte erfaßt die ganze Menschheit: Wo ist die Glut Deiner Liebe, Du Feuer der Welten!

Bedrängnis hat ihren höchsten Gipfel erklommen: Wo sind Deiner Hilfe Zeichen, Du Erretter der Welten!

Finsternis umfängt die meisten Menschen: Wo ist Deines Lichtes Leuchten, Du Licht der Welten!

Der Menschen Nacken recken sich voll Tücke: Wo sind Deiner Rache Schwerter, Du Vernichter der Welten!

Erniedrigung hat ihre tiefste Tiefe erreicht: Wo sind Deiner Hoheit Zeichen, Du Ruhm der Welten!

Trauer hat den Dämmerort Deines allbarmherzigen Namens befallen: Wo ist Deines Offenbarers Freude, Du Wonne der Welten?

Tiefes Weh hat alle Völker ergriffen: Wo sind Deiner Fröhlichkeit Fahnen, Du Freude der Welten!

Du siehst den Aufgangsort Deiner Zeichen verhüllt von theologischem Trug: Wo ist der Finger Deiner Macht, Du Macht der Welten!

Brennender Durst verzehrt alle Menschen: Wo ist der süße Strom Deiner Güte, Du Erbarmer der Welten!

Gier schlägt alle Menschen in ihre Fesseln: Wo sind die Vorbilder der Loslösung, Du Hüter der Welten!

Du siehst Ihn, dem Unrecht geschieht, einsam in der Fremde: Wo sind die Heere vom Himmel Deines Befehls, Du Herrscher der Welten?

Einsam, verlassen bin Ich in fremdem Lande: Wo sind die Aufgangsorte Deiner Treue, Du Vertrauen der Welten!

Todespein ergreift alle Lande: Wo brandet Dein Meer ewigen Lebens, Du Leben der Welten!

Das Zischeln des Teufels umschmeichelt alle Menschen: Wo ist der Meteor Deines Feuers, Du Licht der Welten!

Der Rausch der Begierde verdirbt die meisten Menschen: Wo sind die Aufgangsorte der Gottesfurcht, Du Verlangen der Welten!

Du siehst Ihn, dem Unrecht geschieht, im Dunkel verhüllt bei den Syrern: Wo ist Deines Morgenlichtes Glanz, Du Licht der Welten!

Du siehst Mich am Sprechen gehindert: Woher sollen Deine Weisen erklingen, Du Nachtigall der Welten!

Die meisten Menschen sind umnebelt von Wahn und eitlem Trug: Wo sind die Verfechter Deiner Gewißheit, Du Zuversicht der Welten!

Bahá ertrinkt im Meer der Drangsal: Wo ist Deiner Rettung Arche, Du Erretter der Welten!

Du siehst den Dämmerort Deiner Offenbarung in der Schöpfung Dunkel: Wo ist die Sonne am Horizont Deiner Gnade, Du Erleuchter der Welten?

Verlöscht sind die Lichter der Wahrhaftigkeit und Lauterkeit, der Ehre und Treue: Wo sind die Zeichen Deines strafenden Zornes, Du Beweger der Welten!

Siehst Du irgendwen, der Dir beisteht oder darüber nachsinnt, was Ihn auf dem Pfad Deiner Liebe befiel! Nun steht Meine Feder still, Du Geliebter der Welten.

Die Äste des himmlischen Lotosbaumes brachen im Sturmwind des göttlichen Ratschlusses: Wo sind die Banner Deines Beistands, Du Besieger der Welten!

Der Verleumdung Staub verhüllt dieses Antlitz: Wo sind die Winde Deines Erbarmens, Du Allerbarmer der Welten!

Das Volk der Falschheit beschmutzt der Heiligkeit Robe: Wo ist das Prachtgewand Deiner Heiligung, Du Verzierer der Welten!

Reglos liegt das Meer der Gnade durch das, was Menschenhand beging: Wo sind die Wogen Deiner Gaben, Du Verlangen der Welten!

Versperrt ist das Tor zur göttlichen Gegenwart durch die Tyrannei Deiner Feinde: Wo ist der Schlüssel Deiner Gunst, Du Erschließer der Welten!

Vergilbt sind die Blätter durch die giftigen Winde der Heuchelei: Wo ist die Fülle aus den Wolken Deiner Freigebigkeit, Du Beschenker der Welten!

Verfinstert ist das Weltall vom Staub der Sünde: Wo sind die Winde Deiner Vergebung, Du Vergeber der Welten!

Dieser Jüngling blieb einsam in ödem Lande: Wo ist der belebende Regen vom Himmel Deiner Gnade, Du Erretter der Welten!

O Du Erhabene Feder! Wir im Reiche der Ewigkeit hören Dein liebliches Rufen: Nun lausche dem, was die Zunge der Größe spricht, Du Unterdrückter der Welten.

Gäbe es keine Kälte, wie könnte die Glut Deiner klärenden Worte sich zeigen, Du Erklärer der Welten!

Gäbe es kein Leid, wie könnte die Sonne Deiner Geduld erstrahlen, Du Licht der Welten!

Sei nicht erbittert ob der Frevler. Du bist zum Dulden erschaffen, Du Langmut der Welten.

Wie schön ist Dein Aufgang am Horizont des Bundes inmitten der Heuchler, wie schön Deine Sehnsucht nach Gott, Du Liebe der Welten.

Durch Dich ist der Unabhängigkeit Banner auf den höchsten Gipfeln gehißt, durch Dich wogt das Meer der Gaben, Du Entzücken der Welten.

Durch Deine Einsamkeit erstrahlte die Sonne der Einheit Gottes, Deine Verbannung schmückte das Land der Einzigkeit. Sei geduldig, Du Verbannter der Welten.

Wir bestimmten Erniedrigung zum Gewand der Würde und Leid zum Schmuck Deines Tempels, Du Stolz der Welten.

Du siehst die Herzen voll Haß, Du aber sollst des nicht achten, Du Sündenverberger der Welten.

Wenn Schwerter blitzen, eile hin! Wenn Pfeile fliegen, dränge voran, Du Opfer der Welten.

Klagst Du oder soll Ich wehklagen! Nein, laut weine Ich, weil so wenige Dich verfechten, o Du, der die Welten zum Weinen gebracht.

Wahrlich, Ich habe Deinen Ruf vernommen, Du Geliebter des Allherrlichen. Nun erstrahlt Bahás Antlitz durch der Drangsal Glut und durch Deines leuchtenden Wortes Feuer. In Treue erhebt Er sich an der Opferstätte und blickt auf Dein Gefallen, Du Verordner der Welten.

O 'Alí-Akbar, danke Gott für diese Tafel, aus der du den Duft Meiner Verfolgung spürst und erkennst, was Mich auf dem Pfade Gottes, des Angebeteten aller Welten, befiel.

Wenn alle Diener es lesen und bedenken, so wird in ihren Adern ein Feuer entfacht, das die Welten in Flammen setzt.


(BAHÁ'U'LLÁH)
 
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AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Wenn ihr euch von ganzem Herzen bekehren wollt, so tut von euch die fremden Götter.

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