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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rates und der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN. Jesaja 11,2

Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung. 2.Korinther 5,19

Weil Gott mir alle Schuld vergeben hat, so will auch ich alle vergeben und mich mit allen versöhnen www.youtube.com/watch?v=HCOytGr3bi8&feature=related

Das sind keine persönlichen Gedanken, sondern auswendig gelernte oder abgelesene Litaneien - ohne sittlichen Nährwert.
Perivisor
 
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AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Die 5 Bücher von Moses! Und jetzt kommt das ABER; In der Originalsprache, das heisst in der heiligen Sprache Hebräisch und zwar in Althebräisch und unverfälscht.
:danke: Das hatte ich mir schon so gedacht.
Im AT mit den diversen Übersetungen ist es verfälscht, das heisst nicht richtig (100%) übersetzt wie es gemeint ist.
Ja jeder Übersetzer ist auch Gleichzeitig ein Verräter und Betrüger!
Du musst schon althebräisch können und das perfekt um die Thora zu verstehen und da brauchts einen erfahrenen Lehrer der dir das erklärt!
Ich muss bloß sterben, essen, schlafen und aufs :wc2:
Und das braucht Jahre bist du es auch RICHTIG verstanden hast und auch nur wenn du einen GUTEN Lehrer hast.
Dann lass ich es lieber gleich ganz bleiben!:clown2:
Natürlich kann nicht jeder Althebräisch, aber wenn man einen guten Lehrer hat, dann wird er Passagen in der Thora so umbeschreiben (erklären) können, damit man es auch richtig versteht.
Oh, oh nein :danke: mir ist immer noch schlecht:spei1:von all den Lehrern, die ich mal hatte, die haben mich ganz schön :verwirrt1 bin immer noch nicht
mit dem sortieren fertig. :waesche1:soviel Durcheinander :waesche2: was da in meinem Kopf hergestellt wurde.
Ich halte mich einfach an die einfache Regel meinen Nächsten zu lieben wie mich selbst.
:geist:
rg​
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

:danke: Das hatte ich mir schon so gedacht.

1) Ja jeder Übersetzer ist auch Gleichzeitig ein Verräter und Betrüger!

2) Ich muss bloß sterben, essen, schlafen und aufs :wc2:

3) Dann lass ich es lieber gleich ganz bleiben!

Oh, oh nein :danke: mir ist immer noch schlechtvon all den Lehrern, die ich mal hatte, die haben mich ganz schön :verwirrt1 bin immer noch nicht
mit dem sortieren fertig. :waesche1:soviel Durcheinander :waesche2: was da in meinem Kopf hergestellt wurde.
Ich halte mich einfach an die einfache Regel meinen Nächsten zu lieben wie mich selbst.



zu1: Deswegen sollte man Althebräisch können...

zu2: Richtig, und damit machst den Platz frei für den nächsten Fresser, Schläfer, Scheisser und Sterber.... :)

zu3: Richtig, lass es ganz bleiben! Fressen und gacken ist anspruchsloser... :)
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ein Achtel eines Achtels​

Ein Chassid, der für seine außergewöhnliche Demut und Zurückhaltung bekannt war, wurde einmal gefragt: „Sagt der Talmud nicht, ein Tora-Gelehrter dürfe sich nicht zu sehr demütigen; er solle zwar bescheiden sein, aber ein Achtel eines Achtels an Stolz bewahren?“

Der Chassid antwortete: „Angenommen, du hast Recht und ich werde vor dem himmlischen Gerichtshof als Tora-Gelehrter anerkannt. Dann wird der Richter mit strenger Miene fragen: „Aha, ein Tora-Gelehrter. Wo ist dein Achtel des Achtels?“ Nehmen wir weiter an, mein Freund, ich hätte in dieser Hinsicht ein Defizit, wie du es behauptest. Wahrscheinlich würde mich das in gewisse Schwierigkeiten bringen. Aber ich bin ziemlich sicher, dass ich genügend Ego und Stolz zusammenkratzen kann, um dem Gebot des Talmuds zu genügen. Nun denken wir an die andere Möglichkeit: Ich stehe vor dem Gericht, und der Richter sagt: „Wir sehen das Achtel des Achtels sehr deutlich – aber wo ist der Tora-Gelehrte?“ Meinst du nicht, dass die erste Variante für mich besser ist?“
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Mut des Herzens hilft mir, darum lebe ich

Jesus ist Christ, Jesus ist tot,
keine Schuld ist nötig, damit ich (in) Gemeinschaft haben kann


:blume1:
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Dein Erlöser ist der Heilige Israels, der aller Welt Gott genannt wird. Jesaja 54,5

Es kann niemand sagen: »Jesus ist der Herr!«, wenn nicht der Heilige Geist in ihm wirkt. 1.Korinther 12,3

Jesus ist mein Erlöser und mein Herr dem ich gerne gehorche und diene www.youtube.com/watch?v=a0SsMIQIrTQ
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Mein Erlöser ist Selbstliebe, damit in unserer Welt Frohsinn wahr wird

Es kann jeder sagen: »Liebe ist!« wenn der eigene Geist wirkt

Das Leben ist mein Erlöser - und mein Herz, dem ich gerne horche und traue


:kuss1:
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Paraschat Balak​

Nach einigem hin und her, lässt sich Bil’am – ein nicht-jüdischer Prophet – von Balak, dem König von Moav, dazu überreden, das Jüdische Volk zu verfluchen. Auf dem Weg ins Lager der Kinder Jisraels stellt sich ihm jedoch, wie wir in unserem Wochenabschnitt lesen, ein “böser Engel” in den Weg. Der klassische Tora Kommentator Raschi erklärt jedoch, dass dieser eigentlich ein “Engel der Barmherzigkeit” war. Wie ist dieser Widerspruch zu erklären? In den Augen Bil’ams erschien der Engel böse, weil er ihn von seinem Vorhaben abhalten wollte.

Da Bil’ams Vorhaben, das Jüdische Volk zu verfluchen, jedoch gegen den ausdrücklichen Willen G-ttes war, stellte sich der Engel ihm in den Weg, um ihn davon abzubringen eine Verfehlung zu begehen für die er bestraft werden würde - er hatte also keine “bösen Absichten”, sondern handelte aus Barmherzigkeit.
Wir alle kennen Situationen in denen sich irgendwer oder irgendwas unseren Plänen und Unternehmungen im Weg zu stehen scheint. In den meisten Fällen verstehen wir es in diesem Moment als “Pech” oder “Unglück”, fast immer erlaubt uns jedoch die objektivere Retrospektive zu erkennen, dass viel Gutes und Besseres daraus entstanden ist.

Eine geläufige Redewendung lautet זו לטובה גם – was man sinngemäss übersetzen könnte mit “Alles ist zum Besten”. Zu verstehen und darauf zu vertrauen, dass der Rahmen innerhalb dessen wir unser Leben gestalten, von G-tt zu unserem Wohl gelenkt und geformt wird, ist eines der wichtigsten Grundprinzipien der jüdischen Weltanschauung, zusammengefasst in den Begriffen “Emuna” und “Bitachon”.
 
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