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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Buchstaben-Flut kann das Erleben ersäufen ... :baden: :schaf:
 
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AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen


Auf(er)stehen tun die Oster-:hase::hase::hase: auch in jedem Jahr ...:lachen::lachen::lachen:

Und ich jeden morgen wenn ich aufwache und aufs :wc2: muss.
Da warte ich nicht erst bis Ostern! Der Schlaf ist schließlich der kleine Bruder von Deinem Freund Hein und da habe ich eben noch die Chance auf meine Träume zu achten und sie zu korrigieren, damit sie eben nicht zum Alptraum ausarten.
:winken3:
rg​
 
AW: Bernies Gedanken zu den Tageslosungen

ER ist der ER ist... Mehr ist da nicht zu sagen!

Also hat ER mir auch hier - die dritte Rede – im SEIN bestätigt!

Die schriftliche und die mündliche Thora wurde am Berg Sinai gegeben.

Auch dafür musste ein hoher Preis bezahlt werden.

Moses nahm die schriftliche und die mündliche Thora an um es weiterzugeben, um dann wieder weiterzugeben usw...

Was bei solchen Gaben in der Ur-Form von unverstandenen Weitergaben bis heute herausgekommen ist, das wissen wir aus „völlig kostenlos“ zugänglichen Überlieferungen.

Weich nicht aus; WER bitte hat die Macht Gott zu schenken??

W-ER? - Ich weiche nicht aus, sonder berufe mich auf Dein Wort, das IM Anfang war..: Kannst Du Dich denn schon gar nicht mehr erinnern? - Du sagtest:

ER ist der ER ist... Mehr ist da nicht zu sagen!

Ja,ja,….. Mehr ist dazu wirklich nicht - in der Geschenkform des SEINS - zu sagen.

Vergiss nicht; Das Fundament des Christetums ist immer noch das Judentum. Aber die Erbsünde ist die Erfindung des Christentums, etwas was gar nicht gibt.

Du machst es mir ja verdammt schwer, Dir zu widersprechen, aber ich versuche es trotzdem, indem ich Dir lapidar dazu antworte:

Erfinder der Sünde (als Definition) gibt es, denn ich bin einer von Ihnen, welcher der Sünde den Charme des Verbotenen zugewiesen hat, um "anständig mit Anstand und Abstand" widerstehen zu dürfen.

Mit dem Erfinder der Erbsünde, sofern „dieser nur mit jener“ existieren könnte, sollten wir nachsichtig umgehen und geduldig warten, bis dieser sich selbst in Frage stellt - und zwangsläufig dazu des HERRN Spuren spuren wird.

Da musst du dich selbst an der Nase nehmen... :)

Gerne. - Denn auf diese Nase, so ER mir dies erlaubt, will ich mich gerne verlassen dürfen!

In Frage stellen muss ich meine restlichen Sinne dazu sicherlich nicht, denn < ich existiere mich ! > indem ich ‚mir mich’ (zur Sicherheit) zweimal zu begründen erlaube, - nämlich im „Ex-sistieren und im Trans-Sistieren“. – Man begegnet sich ja sonst nicht!

Denn für jeden, der nicht genau aufpasst, könnte morgen schon heute gestern gewesen sein!

Wer trifft schon mit sich selbst in so kurzer Zeit "doppelt" zusammen, ohne (sich) "an die Lebenswand" zu fahren?

Bernies Sage
 
AW: Bernies Gedanken zu den Tageslosungen

1. Also hat ER mir auch hier - die dritte Rede – im SEIN bestätigt!
....
2. Auch dafür musste ein hoher Preis bezahlt werden.

....

Zu 1.:
Und welches Verhältnis besteht zwischen ER und SEIN ...:dontknow:

Zu 2.:
In welcher :ironie: Währung ...:dontknow:

Heureka - wahrscheinlich in, solange es ihn noch gibt ...:lachen::lachen::lachen:
 
AW: Bernies Gedanken zu den Tageslosungen


Zu 1.:
Und welches Verhältnis besteht zwischen ER und SEIN ...:dontknow:


Zwischen ER (der dritten Person) und SEIN (als Zeitform) kann nur ein „angenommenes“ Verhältnis bestehen.

Es gibt Menschen, die „angenommen“ sind - und solche, denen man ES im SEIN nicht abnimmt!​


Zu 2.:
In welcher :ironie: Währung ...:dontknow:


Heureka - wahrscheinlich in, solange es ihn noch gibt ...:lachen::lachen::lachen:

Totgesagte leben länger! -
Und lesen Sie doch bitte den genauen Kontext dazu, bevor sie abschweifend fabulieren.

Der Preis, von dem hier die Rede war, war der Ausschluss von Moses vom gelobten Land, wo "Milch und Honig" fließt,
also wo dumme Kühe und fleißige Bienen noch lange friedlich einträchtig nebeneinander leben sollten.....​
 
AW: Bernies Gedanken zu den Tageslosungen

1. Zwischen ER (der dritten Person) und SEIN (als Zeitform) kann nur ein „angenommenes“ Verhältnis bestehen.

2. Es gibt Menschen, die „angenommen“ sind - und solche, denen man ES im SEIN nicht abnimmt!





....
3. Und lesen Sie doch bitte den genauen Kontext dazu, bevor sie abschweifend fabulieren.
...
[/CENTER]

Zu 1.:
Angenommen werden kann viel, solange der Tag lang ist ...:lachen::lachen::lachen:

Zu 2.:
Und Sie gehören wahrscheinlich :dontknow: zu den Angenommenen ...:lachen::lachen::lachen:

Aber was heißt: im SEIN ...:dontknow:

Zu 3.:
Ich kann :ironie: leider nicht lesen ..., sondern nur schreiben ...., was aber nichts macht ...:D
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Teil 4:

3. Der Missionsbefehl​

von Herbert Schnädelbach​


Was im Christentum dem humanistischen Respekt vor dem natürlichen Menschen von allem Anfang an entgegenstand, war der Missionsbefehl. Im Matthäusevangelium heißt es: "Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker, indem ihr sie taufet im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes, und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe" (Matthäus 28, 19 f.). Hier werden die "Völker" nicht gefragt, ob sie getauft und zu Jüngern gemacht werden wollen, sondern die Taufenden dürfen sich als Vollstrecker "aller Gewalt im Himmel und auf Erden" verstehen; die Zwangstaufen sind dafür der Beleg.
Der Missionsbefehl ist ein Toleranzverbot, denn was anders ist als christlich, ist nur dazu da, getauft zu werden. Von Duldsamkeit gegenüber den anderen brauchte freilich so lange keine Rede sein, wie die Christen selbst eine verfolgte und geduldete Minderheit in einer heidnischen Umwelt waren; in der Perspektive einer Kultur hingegen, die sich längst als christliche etabliert hat, bedeutet das Missionsgebot den Auftrag zur Ausrottung des Heidentums weltweit, das heißt die theologische Ermächtigung zum christlichen Kulturimperialismus. Dass die Missionare selbst zunächst friedliche Mittel bevorzugten, kann man zugeben, aber sie hatten auch nichts dagegen, wenn nach ihnen die Händler und dann die Kanonenboote kamen. Und wie Beispiele aus Brasilien zeigen, kommen heute erst die dollargespickten Missionare der fundamentalistischen Sekten und dann die Ölmultis.
Das Judentum ist insofern tolerant, als es nicht missioniert, und der Islam hat trotz seines Missionsdranges immer die beiden Schriftreligionen Juden- und Christentum respektiert; so blühte die jüdische Kultur unter muslimischer Herrschaft, und die orthodoxen Völker konnten im Osmanischen Reich immerhin im kirchlichen Raum ihre kulturelle Identität bewahren. Religiöse Toleranz ist keine christliche Tugend, denn sie verstößt gegen den Missionsbefehl. Das kirchliche Misstrauen gegen Lessings Nathan war wohlbegründet, denn die Möglichkeit einzuräumen, dass die Juden oder die Muslime den echten Ring besitzen könnten und nicht die Christen, bedeutete den Einbruch der Skepsis in die kirchenoffizielle Glaubensgewissheit der einen und einzigen Wahrheit. Wo das Christentum tolerant wird, hat es sich in Wahrheit schon aufgegeben, auch wenn es dann noch als Privatangelegenheit fortlebt oder als eine moralische Grundhaltung, zu deren Begründung die Bibel entbehrlich ist.
 
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AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

"Schönes Wetter! Wollen wir nicht im Fluß baden?"
"Im Fluß baden???!! Gott behüte! Ich bad´erst, wenn ich kann schwimmen!" :)
 
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