• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

„Ehrlichkeit leitet den Aufrichtigen auf seinem Weg.“ Sprüche 11,3

Aus www.freudeamheute.com

In seinem Gedicht „Der Pfad, den ich nicht nahm,“ schreibt Robert Frost „Zwei Pfade teilten sich in einem Wald und ich – ich nahm den weniger begangenen Pfad, und das machte den ganzen Unterschied.“ Heute ist leider die Ehrlichkeit in kleinen und gro-ßen Dingen der weniger begangene Weg. Laut Psychology Today geben 70% der Oberschüler und fast die Hälfte der Studenten zu, dass sie schwindeln. USA Today sagte, dass 91% der Amerikaner regelmäßig lügen. Unsere Kultur sagt: „Wenn du vorankommen willst, musst du einige Regeln brechen.“ Aber die Bibel warnt, es sind „die kleinen Füchse, die den Weinberg verwüsten“ (Hld 2,15).

Es sind die klei-nen Sünden, die unseren Appetit wecken, unsere Werte verbiegen und zu größeren Sünden führen. Matthew Henry schreibt: „Es schien nur eine kleine Sünde zu sein, als Adam die verbotene Frucht aß, aber sie öffnete die Tür zur größten.“ Bist du ver-sucht, deinen Charakter zu verbiegen? Deine Mitschüler zu betrügen? Ein kleines, “unschuldiges” Techtelmechtel einzugehen? Charles Finney sagte: „Jemand, der in kleinen Dingen unehrlich ist, ist im allem nicht wirklich ehrlich.“ Wenn die kleinen, ge-heimen Bereiche deines Lebens nicht von deinen Überzeugungen bestimmt werden, sind diese der Gefahr der Korruption ausgesetzt. Die Bibel verheißt: „Gut so… In kleinen Dingen bist du treu gewesen, darum werde ich dir Großes anvertrauen (Mt 25,21 HFA).

Hüte deine Gedanken, sie werden deine Taten. Hüte deine Taten, sie formen deinen Charakter. Hüte deinen Charakter, er bestimmt deine Zukunft.

Mehr unter www.freudeamheute.com

jesus tun.webp
 
Werbung:
Wer klein und unbedeutend ist, den macht er groß; die Trauernden können sich wieder freuen, weil er sie rettet. Hiob 5,11

Nein, denn Gott hat sich die aus menschlicher Sicht Törichten ausgesucht, um so die Klugen zu beschämen. Gott nahm sich der Schwachen dieser Welt an, um die Starken zu demütigen. 1. Korinther 1,27

Ich bin Jesus Christus von Herzen dankbar, dass er mir das Verlangen gab von ihm zu Hören und mir mein Herz geöffnet hat seine Liebe zu mir zu erkennen, so das ich mit grosser Freude in als meinen Retter angenommen habe.
 
„David aber tanzte mit aller Macht vor dem Herrn her, und David war mit einem leinenen Ephod umgürtet.“ 2.Samuel 6,14

Aus www.freudeamheute.com

In 2. Samuel 6 war David gerade zum König von Israel gekrönt worden. Er hatte die Philister besiegt und Zion zurückerobert. Jetzt brachte er die Bundeslade, das ultimative Symbol der Gegenwart Gottes, nach Jerusalem zurück. Nach jahrelangem Verzicht wurde David beim Anblick der Bundeslade von Freude überwältigt. Er streifte sein königliches Gewand ab und tanzte mit Hingabe vor der Bundeslade, mit nichts weiter als einem Lendenschurz bekleidet.

Wenn du von Gott begeistert bist, erwarte nicht, dass jeder deine Begeisterung teilt oder sie versteht. Davids Frau Michal war so eine Person. Die Bibel erzählt uns über sie.

(1) „Da schaute Michal… durchs Fenster und sah den König David hüpfen und vor dem Herrn tanzen, und sie verachtete ihn in ihrem Herzen“ (2.Sam 6,16 SLT).

(2) „Michal aber bekam ihr Leben lang keine Kinder“ (2.Sam 6,23 HFA). Anbetung ist scheinbar töricht, oder? Man singt für jemanden, den man nicht sieht. Man hebt die Hände zu jemandem, den man nicht berühren kann. Oder man handelt nicht mit königlicher Würde und Anstand. Ein altes Sprichwort sagt: „Wer die Musik nicht hört, hält den Tänzer für verrückt.“ So etwas geschieht hier. David hört die Musik und betet Gott mit Leib und Seele an. Michal hört sie nicht und verliert, wonach sie sich am meisten sehnt. Missverstehe nicht, worum es hier geht.

Wenn du die Kritiker und die Neinsager ignorierst und dich dafür entscheidest, Gott von ganzem Herzen anzubeten, dann fängst du an, dich geistlich zu entfalten. Tust du es nicht, wirst du geistlich vertrocknen.

Mehr unter www.freudeamheute.com


jesus alles gegeben.webp
 
Ich bin der Gott, den dein Vater verehrt hat, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs.« Mose verhüllte sein Gesicht, denn er hatte Angst davor, Gott anzuschauen. 2. Mose 3,6

Aber Jesus kam zu ihnen, berührte sie und sagte: »Steht auf! Fürchtet euch nicht!« Und als sie aufblickten, sahen sie niemanden mehr außer Jesus. Matthäus 17,7-8

Jesus Christus allein kann mir alle meine Schuld vergeben, weil er für die Sünden der ganzen Welt am Kreuz gestorben ist, damit alle die ihn annehmen gerettet werden vom ewigen Verderben.
 
Den Reinen ist alles rein; den Befleckten aber und Ungläubigen ist nichts rein, sondern sowohl ihre Gesinnung als auch ihr Gewissen sind befleckt. Titus 1,15

Aus www.lebenistmehr.de

Unser Körper ist ein echtes Meisterwerk. Eine ganz besondere Sache ist unser »Geruchssinn«. Dieser ist sogar im Schlaf aktiv. Riechen zu können, ist Teil unserer Lebensqualität. Wir freuen uns an »guten« Düften wie Blumen, einem guten Essen, Parfüm etc. Doch haben Sie schon mal darüber nachgedacht, wie Menschen in Berufen arbeiten können, die von üblem Gestank begleitet werden wie z. B. in einer Verbrennungsanlage für Tierkadaver, Kläranlagen oder auch auf Bauernhöfen? Die Antwort darauf lautet: durch Anpassung der Geruchszellen. Die Zellen, die in unserer Nase für das Riechen zuständig sind, sind nur für kurzzeitige Reaktionen angelegt. D. h. bei lang andauernder Stimulation durch einen Duftstoff reagieren diese Zellen nur für wenige Sekunden. Der Effekt ist, dass wir uns nach einer bestimmten Zeit an den Duft gewöhnen und üble Gerüche somit auch nicht mehr als unangenehm wahrnehmen. Unsere Nase ist also ein echtes Meisterwerk.

Es gibt noch eine andere Funktion in uns, die – ähnlich wie unser Geruchssinn – durch Gewöhnung sehr abgestumpft werden kann, und das ist unser Gewissen. Genauso, wie unsere Nase stinkende Gerüche anfangs wahrnimmt und unser Gehirn »Alarm« schlägt, so ist es auch mit unserem Gewissen. Gewöhnen wir uns in unserem Leben an »Böses«, z. B. Lügen, Stehlen, Süchte, Pornographie etc., schaltet sich unser »Gewissen«, die anfängliche »Warnfunktion«, aus; und das ist wirklich lebensgefährlich. Die Bibel sagt nämlich, dass der Lohn der Sünde der Tod ist. Sünde ist tödlich! Deshalb ist es wichtig, dass wir auf unser Gewissen reagieren und Dinge, die nicht in Ordnung sind, sofort korrigieren und bereinigen. Ich bin sehr dankbar, dass ich mit der ganzen Schuld meines Lebens zu Jesus Christus gehen und Vergebung empfangen durfte.

Schlägt dein »Gewissen« noch an oder ist es der Anpassung verfallen?

Mehr unter www.lebenistmehr.de innerlich stark.webp
 
154 Nationen singen Gottes Segen in 257 Sprachen.

Was wird das einmal für eine grosse Freude sein, wenn wir im Himmel aus allen Nationen Menschen antreffen die Jesus als Ihren Erlöser und Herrn angenommen haben und treu geblieben sind bis an ihr Lebensende. www.fitundheil.ch/treu

Offenbarung 7,9: Jetzt sah ich eine riesige Menschenmenge, so groß, dass niemand sie zählen konnte. Die Menschen kamen aus allen Nationen, Stämmen und Völkern; alle Sprachen der Welt waren zu hören. Sie standen vor dem Thron und vor dem Lamm. Alle hatten weiße Gewänder an und trugen Palmenzweige in der Hand.
 
Du bist zu rein von Augen, um Böses zu sehen. Habakuk 1,13

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-12-14

Gott kann Böses nicht sehen

Was der Prophet Habakuk im Tagesvers sagt, ist ernst: Der lebendige Gott verurteilt das Böse. Er kann es nicht anblicken, weil Er vollkommen rein und heilig ist. Jeden unreinen Gedanken, jedes böse Wort, jede ungerechte Tat verabscheut Er zutiefst. Auch wenn Er bis jetzt zur Gewalttat und Ungerechtigkeit in der Welt geschwiegen hat, ist Er dem Bösen gegenüber keineswegs gleichgültig.

Bald wird Gott öffentlich mit allem abrechnen, was Er als verkehrt und böse beurteilt. In Römer 1,18 kündigt Er an: «Gottes Zorn wird vom Himmel her offenbart über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen.» Doch Er wartet noch mit der Ausführung des Gerichts, weil Er nicht will, dass irgendjemand verloren geht.

Gott spricht jetzt einzelne Menschen an, um sie von ihrer Schuld zu überführen. Er macht ihnen durch sein Wort klar, dass sie gegen Ihn gesündigt haben und Er sie dafür bestrafen muss. Wenn sie ihre Verlorenheit erkennen, weist Er sie auf seinen Sohn Jesus Christus hin, der zur Tilgung ihrer Schuld am Kreuz gestorben und am dritten Tag danach auferstanden ist.

Jeder, der Gott seine Sünden ehrlich bekennt und den Tod des Herrn Jesus als Rettungsmittel für sich in Anspruch nimmt, hat keine göttliche Strafe mehr zu befürchten. Weil er an Jesus Christus glaubt, spricht Gott ihn von seiner Schuld frei und blickt nun mit Wohlwollen auf ihn.

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-12-14


sieht Freude.webp
 
Warum also missachtest du meinen Willen? Warum hast du getan, was ich verabscheue? Den Hetiter Uria hast du ermordet und dann seine Frau geheiratet. Ja, du, David, bist der Mörder Urias, denn du hast angeordnet, dass Uria im Kampf gegen die Ammoniter fallen sollte! 2. Samuel 12,9

Ich unglückseliger Mensch! Wer wird mich jemals aus dieser tödlichen Gefangenschaft befreien? Gott sei Dank! Durch unseren Herrn Jesus Christus bin ich bereits befreit. So befinde ich mich in einem Zwiespalt: Mit meinem Denken und Sehnen folge ich zwar dem Gesetz Gottes, mit meinen Taten aber dem Gesetz der Sünde. Römer 7,24-25

Obwohl mich Jesus Christus befreit hat vom Zwang zu sündigen, kann ich immer noch in Sünde fallen, von der ich aber befreit werde, wenn ich sie Jesus aufrichtig bekenne.
 
Werbung:
Jesus hat uns von der Macht der Sünde befreit. In Römer 6,14 steht:
"Denn die Sünde wird nicht herrschen über euch, weil ihr nicht unter dem Gesetz seid, sondern unter der Gnade."

Das bedeutet, dass die Sünde nicht mehr die Kontrolle über unser Leben hat, wenn wir in Christus sind. Durch seinen Tod und seine Auferstehung hat Jesus die Macht der Sünde gebrochen und uns die Möglichkeit gegeben, ein neues Leben zu führen.

Das bedeutet jedoch nicht, dass wir nicht mehr sündigen können. Wir haben immer noch die Freiheit, Entscheidungen zu treffen, aber wir sind nicht mehr Sklaven der Sünde. Der Heilige Geist hilft uns, in der Freiheit zu leben, die Jesus uns gegeben hat, und befähigt uns, Gottes Willen zu folgen.

Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass diese Freiheit nicht bedeutet, dass wir tun können, was wir wollen, sondern dass wir die Freiheit haben, das Richtige zu tun und ein Leben zu führen, das Gott ehrt. Diese Freiheit ist ein Geschenk der Gnade und sollte uns dazu motivieren, in einer engen Beziehung mit Gott zu leben.leben braucht Kopie 2.webp
 
Zurück
Oben