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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Gerechtigkeit und Recht werden wieder einkehren, und die aufrichtig mit Gott leben, werden sie willkommen heißen. Psalm 94,15

Wenn schon er so handelt, wie viel mehr wird Gott seinen Auserwählten zum Recht verhelfen, die ihn Tag und Nacht darum bitten! Wird er sie etwa lange warten lassen? Ich sage euch, er wird ihnen schnellstens helfen. Die Frage ist: Wird der Menschensohn, wenn er kommt, auf der Erde überhaupt noch Menschen mit einem solchen Glauben finden?« Lukas 18,7-8

Danke Herr Jesus Christus, dass du alle meine Gebete so erhörst, dass es allen Menschen zu Besten wir - zum ewigen Heil.
 
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Wer verachtet den Tag kleiner Dinge? Sacharja 4,10

Aus www.gute-saat.de

Es fing mit Schokoladenpudding an

Als Jesus sich einmal müde und durstig an einen Brunnen setzte, kam eine Frau mit einem Wasserkrug. Er bat sie: „Gib mir zu trinken!“, und redete mit ihr. Am Ende des Gesprächs ließ die Frau ihren Wasserkrug stehen und lief in die Stadt zurück. Sie erzählte von Jesus, dem Christus, und die Menschen stellten fest, dass Er „wahrhaftig der Heiland der Welt ist“ (Johannes 4,7.28.29.42).

Helmut Matthies (geb. 1950), ehemals Chefredakteur des Nachrichtenmagazins IDEA, berichtet, dass er durch einen Schokoladenpudding Gott kennengelernt hat: In seinem Elternhaus hörte er nie etwas von Gott. Dann fragte ihn die Frau des Pfarrers, ob er Hunger hätte - es war 1958 - und was er denn gerne einmal essen würde. Seine Antwort bestand nur aus einem einzigen Wort: Schokoladenpudding. Sie lud ihn ein, zu kommen, und er bekam Pudding mit Vanillesoße. Später fragte sie ihn, ob er schon ein Buch besäße. Außer den von der Schule gestellten Büchern hatte er keine - und so bekam er eine Kinderbibel geschenkt. Da der Pudding gut war, war auch die Frau gut - und damit auch das Buch. Er las es immer und immer wieder - und bekehrte sich schließlich.

Bei der Frau am Brunnen fing die Begegnung mit Jesus mit einem Wasserkrug an, bei Helmut Matthies mit einem Schokoladenpudding. Auch heute mag manches unscheinbar wirken - und ist doch der Startpunkt für ein Leben mit Gott: Bei dem einen ist es ein Gespräch in der Fußgängerzone, bei anderen ein Flyer mit Botschaft, eine Bibel im Hotelzimmer, ein Bibelvers auf einem Plakat oder bei einer Beerdigung, ein Andachtstext in einem Kalender, ein kurzer Clip oder ein Podcast.

Es mag nur etwas Kleines, Unbeachtliches sein - doch es könnte Großes für Gott daraus hervorkommen!

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Der HERR sprach: Fürchte dich nicht, Abram! Ich bin dein Schild und dein sehr großer Lohn. 1. Mose 15,1

Und so wartete Abraham in Geduld und erlangte die Verheißung. Hebräer 6,15

Geduld ist ein Wirken des Heiligen Geistes in mir, und geduldig werde ich, wenn ich mich vom Heiligen Geist leiten lasse.
 
Gott segne dich, wenn du am Morgens aufstehst, noch bevor es dir gelingt, dich über den Tag zu ärgern oder dich vor ihm zu fürchten.
Gott segne dich mitten im Trubel des Alltags, wenn du gar nicht dazu kommst, an ihn zu denken.
Gott segne dich, wenn dir etwas Schweres widerfährt, noch bevor es sich in deinem Herzen festsetzen kann.
Gott segne dich am Abend, indem er die Schatten des Tages vor dir nimmt, damit sie sich nicht in deinen Träumen schleichen.
Gott segne dich, wo du gerade gehst und stehst, lachst oder weinst, glänzt oder versagt.
Gott segne dich in allem was du tust oder lässt.
So segne dich der Allmächtige Gott, und sei dir in allem gnädig, durch einen Sohn Jesus Christus, der auch für deine Sünden gestorben und auferstanden ist, damit du allein durch ihn das ewige Leben hast.



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Hierin ist die Liebe: nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als Sühnung für unsere Sünden. 1. Johannes 4,10

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-12-19

Gott hat uns Menschen geliebt und deshalb seinen Sohn Jesus Christus als Retter zu uns gesandt. Er wollte nicht, dass wir wegen unserer Sünden ewig verloren gehen. Darum hat Er selbst den ersten Schritt gemacht, um das Problem unserer Schuld vor Ihm zu lösen. Die Tatsache, dass Er für uns gehandelt hat, geht auf seine grosse Liebe zu uns zurück.

Das Unfassbare ist, dass Gott uns geliebt hat, obwohl wir seine Feinde waren und uns gegen Ihn aufgelehnt haben. Wir haben Gott nicht geliebt und nicht nach Ihm gefragt. Doch das hat Ihn nicht davon abgehalten, uns seine Liebe zu erweisen. So ist der Sohn Gottes Mensch geworden und am Kreuz zur Tilgung unserer Schuld gestorben, damit wir durch den persönlichen Glauben an Ihn errettet werden können.

Wie reagieren wir auf die Liebe Gottes? Nehmen wir sein Angebot zur Errettung und Vergebung unserer Sünden an? Oder verschliessen wir unser Herz seiner Liebe, die nur das Beste für uns will? Darauf muss jeder von uns persönlich eine Antwort geben.

Wenn wir der Liebe Gottes vertrauen, kehren wir zu Ihm um und bekennen Ihm unsere Sünden. Wir glauben auch, dass der Herr Jesus am Kreuz die göttliche Strafe, die wir verdient haben, auf sich genommen hat. Dann vergibt uns Gott. Doch Er will uns noch mehr schenken: Er macht uns zu seinen Kindern! Was für ein Glück, den grossen Gott im Himmel nun als liebenden Vater zu kennen!

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»Geh und erkundige dich, wie es ihnen und den Herden geht«, befahl sein Vater, »und dann berichte mir.« So schickte er Josef aus dem Tal von Hebron nach Sichem. 1. Mose 37,14

Lasst uns aufeinander achten! Wir wollen uns zu gegenseitiger Liebe ermutigen und einander anspornen, Gutes zu tun. Hebräer 10,24

Gottes Wort ermutigen mich meine Glaubensgeschwister wenn nötig zu ermahnen, und will bereit sein, selber auch Korrektur anzunehmen.
 
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