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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ach HERR, siehe, du hast Himmel und Erde gemacht durch deine große Kraft und durch deinen ausgereckten Arm, und es ist kein Ding vor dir unmöglich. Jeremia 32,17

Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Johannes 3,16

Es berührt mich immer wieder wenn ich daran denke, dass Gott in Jesus Christus Mensch wurde um auch für meine Sünden zu sterben, und ich jetzt schon ewiges Leben bei Gott haben kann.
 
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Zellgesundheit für optimale kognitive Leistungsfähigkeit umfassen eine innovative Kombination von Pflanzenextrakten und anderen Nährstoffen, der ein Patent zuerkannt wurde vom amerikanischen Patent- und Markenamt.

Studien zeigen, dass bestimmte Pflanzenextrakte und andere Nährstoffe – regelmäßig und in der richtigen Menge zugeführt – das Gedächtnis, die Konzentration, die Lernfähigkeit, die Aufmerksamkeit, die Stimmung sowie die Gehirnfunktion insgesamt deutlich verbessern können.

Mehr darüber unter https://www.dr-rath-foundation.org/...timale-kognitive-leistungsfaehigkeit/?lang=de lesen.
 
Ihr selbst wisst genau, dass der Tag des Herrn so kommt wie ein Dieb in der Nacht. Wenn sie sagen: Frieden und Sicherheit!, dann kommt ein plötzliches Verderben über sie. 1. Thessalonicher 5,2.3

Aus www.gute-saat.de

Der 17-jährige Fred Kamaka trat vor das Schulhaus auf Hawaii. Es war der Morgen des 7. Dezember 1941, kurz nach halb acht, „ein stiller wunderschöner Morgen“, erinnerte er sich später, „mit einer Luft wie Samt und Blütenduft.“ Nur über den Bergen schwebten ein paar weiße Wattewölkchen. Der Blick reichte bis nach Pearl Harbor, wo die acht großen Schlachtschiffe wie auf dem Präsentierteller am Kai lagen, daneben acht Kreuzer, 29 Zerstörer, außerdem U-Boote, Minenleger und Versorgungsschiffe der amerikanischen Pazifikflotte.

„Als ich die ersten Flugzeuge über den Bergkamm kommen sah, habe ich mir zunächst nichts dabei gedacht“, berichtet der Augenzeuge. „Doch es kamen immer mehr, und nach kurzem Flügelwippen gingen sie zum Sturzflug über. Ich sah Feuerball und Rauchwolken, bevor ich die Treffer hören konnte.“ Niemand war auf den japanischen Angriff vorbereitet. Doch schlagartig war klar, dass nun auch für die USA und den ganzen pazifischen Raum der Krieg ausgebrochen war. Schreckliche Folgen hatte das alles, denken wir nur an die späteren Atombombenabwürfe über Japan.

Noch Schrecklicheres wird der Gerichtstag des Herrn bringen. Sowohl die Propheten des Alten Testaments als auch Jesus Christus und seine Apostel sprechen davon. Ja, auch dieser Tag wird plötzlich kommen, aber eben nicht ohne rechtzeitige Vorwarnung. Gott will nicht, dass Menschen verloren gehen, sondern dass sich alle retten lassen. Deshalb warnen die Christen in seinem Auftrag: Lasst euch versöhnen mit Gott! (1. Timotheus 2,3-7; 2. Korinther 5,11.20).

Täglich unter www.gute-saat.de zu lesen

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Da sagte der HERR: »Was hast du getan? Ich höre, wie das Blut deines Bruders vom Feld zu mir schreit! 1. Mose 4,10

Denn das steht unumstößlich fest, darauf dürfen wir vertrauen: Jesus Christus ist in diese Welt gekommen, um uns gottlose Menschen zu retten. Ich selbst bin der Schlimmste von ihnen. 1. Timotheus 1,15

Wie alle Menschen war auch ich seit meiner Geburt ein gottloser Mensch, und wurde erst ein Kind Gottes als ich bereit war Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn anzunehmen.
 
Da rief ich deinen Namen an, HERR, aus der Grube tief unten. Klagelieder 3,55

Aus www.lebenistmehr.de

Das Foto schockierte die ganze Welt: Kinder rennen eine Straße entlang, hinter ihnen Soldaten und ein brennendes Dorf. Und in der Mitte ein junges Mädchen, nackt, voller Brandwunden, schreiend. Am 8. Juni 1972 hatten die Amerikaner Napalm-Bomben über Kim Phucs Dorf abgeworfen, die ihre Kleidung und 30 % ihrer Haut verbrennen ließen. Doch Kim überlebte. »Du wirst dein Leben lang Schmerzen haben«, sagte ihr ein Arzt. Doch nicht nur Kims Haut, auch ihre Seele schmerzte. Sie war voller Bitterkeit, fühlte sich hässlich und ungeliebt. Was konnte ihrem Leben jetzt noch Sinn geben?

Auf der Suche nach Antworten ging Kim als junge Frau in eine Bibliothek und nahm einen ganzen Stapel Bücher mit nach Hause. Bücher über Buddhismus, Hinduismus, Islam und Caodaimus. Irgendwo in dem Stapel war auch ein kleines Neues Testament. Und die Worte dieses Buches drangen tief in Kims verletztes Herz. Hier endlich war ein persönlicher Gott, der mitfühlte, der in Jesus Christus Mensch geworden war und am Kreuz unvorstellbare Schmerzen erduldet hatte. Ein Gott, der ihr seine Hand entgegenstreckte und ihr Vergebung ihrer Schuld, seine Liebe und seinen Frieden anbot. Im Weihnachtsgottesdienst 1982 sagte Kim in einer kleinen vietnamesischen Kirche Ja zu diesem Gott und übergab ihm ihr Leben. »Endlich hatte meine gequälte Seele Ruhe gefunden«, sagte sie später.

Kim studierte Medizin, heiratete, wurde Mutter. Bis heute setzt sie die Bekanntheit, die sie durch das Foto bekommen hat, dafür ein, Kindern zu helfen, die Kriegsopfer geworden sind. Für ihr weltweites und unermüdliches Engagement hat Kim Phuc zahlreiche Preise und Ehrungen bekommen. Ihr Leben ist ein Beweis dafür, dass Gott selbst aus den schrecklichsten Umständen etwas Gutes machen kann.

Was trägt selbst im schlimmsten Leid?

Mehr unter www.lebenistmehr.de

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Einen gesegneten 2. Advent und viel Vorfreude auf die Weihnachtszeit und auf das 2. Kommen von Jesus Christus, das denen verheissen ist, die an Jesusallein.ch glauben.

Viele Menschen erleben die Adventszeit nicht mehr so wie es früher war. Weihnachtsmärkte, Gospelkonzerte grosse Familientreffen und vieles mehr sind nur noch Erinnerungen an die Vergangenheit. Sehnsüchtig hoffen sie das diese schöne Zeit wieder kommt. Advent heisst «Erwartung». Gott versprach seinem Volk einen Retter, der sie von ihrer Schuld befreien wird. Als Simeon, der voller Sehnsucht auf den Retter wartete, das Jesuskind in den Armen hilt, lobte er Gott: «Herr, jetzt kann ich in Frieden sterben, denn ich habe den Befreier gesehen, den du der ganzen Welt gegeben hast.» (Lukas 2,29-30) Ich bin so froh, dass ich auch in schwierigen Zeiten an Jesus Christus glauben darf, der am Kreuz stellvertretend auch für meine Sünden starb, und mich dadurch mit Gott versöhnt hat. Jesus Christus ist vom Tod auferstanden und wird wiederkommen um alle, die ihn erwarten, zu sich zu holen (Johannes 14, 3). Haben wir diese Hoffnung, die auch über die Adventszeit hinaus geht?



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Wir haben schwere Schuld auf uns geladen – wie schon unsere Vorfahren. Wir haben Unrecht begangen und dich missachtet! Psalm 106,6

Also steht fest: Nicht wegen meiner guten Taten werde ich von meiner Schuld freigesprochen, sondern allein deshalb, weil ich mein Vertrauen auf Jesus Christus setze. Römer 3,28

Das grösste Glück meines Lebens ist, dass ich die Wahrheit über Gott erfahren habe, dass ich allein durch den Glauben an Jesus Christus das ewige Leben bei Gott habe.
 
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