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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Die Zeitungen „Südostschweiz“ und "Bünder Tagblatt Schweiz am Wochenende" haben meinen Leserbrief "Gott wartet auf uns" veröffentlicht. Gerne bete ich, dass viele den Leserbrief lesen, und Gottes Liebe und Geduld erkennen, und Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn annehmen und www.gerettet.ch werden.

Gott wartet auf uns
Viele Menschen können nicht verstehen warum Gott bei allem Bösen schweigt und nicht eingreift. Manche klagen Gott dafür auch an - sogar mit Schimpfwörter. Gott hat den Menschen mit einem freien Willen geschaffen. Diese Freiheit ermöglicht es uns Menschen, Entscheidungen zu treffen, einschließlich der Wahl zwischen Gut und Böse.
In 1.Mose 3 heisst es von Adam und Eva, das sie sich entschieden haben, gegen Gottes Gebot zu handeln. Diese Entscheidung führte zur Trennung von Gott und brachte Sünde und Leid in die Welt. Würde Gott bei jedem Unrecht eingreifen, gäbe es die Welt schon lange nicht mehr. Gott hat Geduld mit uns und will nicht, dass auch nur einer von uns verloren geht. Jeder soll Gelegenheit haben, zu Gott umzukehren. (2.Petrus 3,9)
So lässt Gott das Bose auch zu, um Gutes hervorzubringen. Schon viele Menschen haben erst in ihrem Leid nach Gott gefragt, und durch den Glauben an Jesus Christus Frieden mit Gott und das ewiges Leben gefunden.
Denn was nützt es einem Menschen, die ganze Welt zu gewinnen, wenn er dabei sich selbst ins Verderben stürzt? Lukas 9,25
 
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Sooft ihr dieses Brot esst und den Kelch trinkt, verkündigt ihr den Tod des Herrn, bis er kommt. 1. Korinther 11,26

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-12-15

Unter der Leitung des Heiligen Geistes unterweist uns der Apostel Paulus in 1. Korinther 11 über das Mahl des Herrn. Dieses Gedächtnismahl hat der Heiland für die gläubigen Christen bestimmt, damit sie immer wieder an Ihn denken. In der Zeit der Gnade werden alle Erlösten aufgerufen, seinem Wunsch zu entsprechen: «Dies tut zu meinen Gedächtnis!»

In 1. Korinther 11,23-26 werden vier Tatsachen über das Mahl des Herrn vorgestellt:
Es ist ein Gedächtnis an seine Person. Wir denken an den Sohn Gottes, der aus der Herrlichkeit des Himmels auf die Erde kam. Er wurde Mensch, lebte hier zur Ehre Gottes und starb schliesslich als Lamm Gottes, um uns zu erretten.
Es ist eine Erinnerung an sein Werk am Kreuz von Golgatha. Dort ertrug Er die göttliche Strafe für unsere Sünden. Dort wurde Er für uns zur Sünde gemacht. Dort gab Er sein heiliges Leben zur Tilgung unserer Schuld.

Durch das Essen vom Brot und durch das Trinken vom Kelch verkündigen wir den Tod unseres Heilands in einer Welt, die Ihn umgebracht hat. Auch wenn sich die Menschen nicht darum kümmern, Gott sieht es und freut sich daran.
Mit dem Mahl des Herrn ist die Erwartung seines Kommens verknüpft. Einmal brechen wir das Brot zum letzten Mal. Im Himmel benötigen wir kein Gedächtnismahl mehr. Dort werden wir unseren Erlöser von Angesicht zu Angesicht sehen.

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Glaubt den Lügnern nicht, die euch ständig einreden: ›Hier sind wir sicher, denn dies ist der Tempel des Herrn. Ja, dies ist der Tempel, in dem unser Gott wohnt.‹ Ich sage euch: Ändert euer Leben von Grund auf! Geht gut und gerecht miteinander um. Jeremia 7,4-5

Darin sagt er ihm zu, dass er uns, seine Nachkommen, aus der Hand unserer Feinde befreit. Dann können wir ohne Furcht in seiner Gegenwart leben und ihm unser Leben lang dienen als Menschen, die ihm gehören und seinen Willen tun. Lukas 1,74-75

Ich bin so froh, dass ich durch meine Entscheidung für ein Leben mit Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn, Gott gehöre und ihm allein dienen kann.
 
Hab einen schönen 3. Advent und viel Vorfreude auf die Weihnachtszeit die uns daran erinnert, dass Gott Mensch wurde, damit wir nicht verloren bleiben, sonder www.gerettet.ch werden für das ewige Leben mit Gott.

Advent heisst «Erwartung». Menschen, bei denen das Leben nicht so läuft, wie sie es gerne hätten, erwarten eine Änderung. Unrecht, dass wir aufgrund unseres Ungehorsams gegenüber Gott begangen haben, können wir niemals wiedergutmachen. Darum versprach Gott einen Retter, der unsere Schuld begleichen wird. Als Simeon, der voller Sehnsucht auf den Retter wartete, das Jesuskind in den Armen hilt, lobte er Gott: «Herr, jetzt kann ich in Frieden sterben, denn ich habe den Befreier gesehen, den du der ganzen Welt gegeben hast.» (Lukas 2,29-30) Jesus Christus starb am Kreuz stellvertretend für die Sünden der ganzen Menschheit. Er ist vom Tod auferstanden und ging zurück zum Vater um dort alles für die Ewigkeit vorzubreiten. Wenn alles bereit ist, wird er wiederkommen um alle, die ihn erwarten, zu sich zu holen (Johannes 14, 3). Haben wir diese Adventsfreude?

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„Wer auf den Wind achtet, der sät nicht, und wer auf die Wolken sieht, der erntet nicht.“ Prediger 11,4

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Es gibt eine Zeit, vorsichtig zu sein und eine Zeit, alle Vorsicht in den Wind zu schlagen. Und es braucht Unterscheidungsvermögen, um den Unterschied zu erkennen. Wenn du auf perfekte Umstände wartest, bevor du eine Chance ergreifst, wirst du bist zu deinem Todestag zögern. Die Bibel sagt: „Wer auf den Wind achtet, der sät nicht, und wer auf die Wolken sieht, der erntet nicht.“ Oft ist eine Ausrede das einzige, das zwischen dir und der Erfüllung deines Traums steht: „Ich bin zu beschäftigt… Ich habe zu wenig Geld… Ich bin nicht qualifiziert… Ich bin noch nicht bereit… Ich habe viele Probleme.“ Keiner ist jemals bereit! Direkt vor seinem ersten Wunder zeigte Jesus einen Hauch des Zögerns: „Meine Zeit ist noch nicht gekommen“ (Joh 2,4).

Aber seine Mutter liebte ihn genug, um ihn zu überreden. Mark Burnett schuf Serien wie Survivor und The Apprentice. In seinem Buch Jump In! schreibt er über seinen Weg zum berühmten TV-Produzenten: „Nichts wird je… vollkommen sein, und man kann nichts vollständig planen. Das Beste, das du erhoffen kannst, ist, mit deinem Plan halbsicher zu sein und zu wissen, dass du und dein Team… bereit seid, hart genug zu arbeiten, um die unvermeidlichen Probleme zu bewältigen, sobald sie auftreten.“ Achte auf die Worte „Das Beste, das du erhoffen kannst, ist, halbsicher… zu sein.“ Das ist eine hervorragende Umschreibung von Prediger 11.
Also achte nicht „auf den Wind“ und sieh nicht „auf die Wolken.“ Nachdem du gebetet und dich vorbereitet hast, ist es Zeit, Gott zu vertrauen und zu handeln.

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Bring mich in Sicherheit und beschütze mich wie in einem Haus, in das ich jederzeit kommen kann! Du hast doch beschlossen, mich zu retten! Ja, du bist mein schützender Fels, meine sichere Burg. Psalm 71,3

Jesus ging ein paar Schritte weiter, warf sich nieder und betete: »Mein Vater, wenn es möglich ist, dann lass den Kelch an mir vorübergehen und erspare mir dieses Leiden ! Aber nicht was ich will, sondern was du willst, soll geschehen.« Matthäus 26,39

Danke Herr Jesus Christus dass du bereit warst auf für mich das schreckliche Leiden und das Sterben am Kreuz auf mich zu nehmen, damit ich nicht ewig im Verderben leiden muss.
 
Gestern habe ich auf Weihnachten hin untenstehenden Lesebrief an alle Zeitungen der Schweiz gesendet. Ich bete, dass er veröffentlicht wird und viele Menschen die Wahrheit über Weihnachten erkennen und Jesus annehmen als ihren Erlöser und Herrn und www.gerettet.ch werden.

Warum Weihnachten?
Für viele Menschen ist Weihnachten ein Familienfest wo man einander Geschenke macht. Dabei vergisst man das grösste Geschenk, das wir Menschen bekommen können. Weihnachten gibt es um uns an die Geburt von Jesus zu erinnern. In Jesus Christus wurde Gott Mensch um uns vom Verderben zu Retten: „Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben“ Johannes 3,16. Wir können das Geburtstagskind von Weihnachten kennenlernen. Wir brauchen dafür aufrichtiges Interesse, Ehrlichkeit und Offenheit Gott zu begegnen. Wer an Jesus glaubt, der kann Jesus seine Schuld bekennen, um Vergebung bitten, und ihn als seinen Erlöser und Herr in sein Leben aufnehmen. Dann ist Weihnachten ein Freudenfest, das daran erinnert, das Gott uns Menschen nicht aufgegeben hat.


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Vertraue auf den Herrn und tu Gutes, wohne im Land und weide dich an Treue und ergötze dich an dem Herrn: So wird er dir geben die Bitten deines Herzens. Befiehl dem Herrn deinen Weg und vertraue auf ihn, und er wird handeln! Psalm 37,3-5

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-12-17

Als Student habe ich während der Semesterferien in einer Firma gearbeitet, um etwas Geld zu verdienen. Der Besitzer dieses Unternehmens war ein gläubiger Christ. Ich durfte in diesen Wochen bei ihm wohnen und in seinem Haus zu Mittag essen. Während dieser Mahlzeiten erzählte er mir immer wieder aus seinem Leben, wie er besondere Erfahrungen mit Gott gemacht hatte.

Als der Zweite Weltkrieg kam, entschied er sich, nicht für die Rüstung zu arbeiten. Als Christ konnte er das vor Gott nicht verantworten. Nun stand er mit seinem Entscheid, einer Firma und zahlreichen Angestellten da – welche Güter sollte er jetzt produzieren, da der internationale Handel zum Stillstand gekommen war?

Da traf er im Militärdienst auf einen Unternehmer, der in seiner Fabrik Fahrräder produzierte. Doch dem fehlten in dieser Zeit die Schaltgetriebe. So vereinbarten sie, dass der Christ für ihn Fahrradübersetzungen herstellen würde. Auf diese Weise überstand er mit seiner Firma die Kriegszeit. Wie dankbar war er Gott für diese Lösung! Nach dem Krieg wandte er sich wieder anderen Produkten zu.

Diese Geschichte beeindruckte mich sehr. Einmal mehr erfüllte sich Matthäus 6,33: «Trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, und dies alles wird euch hinzugefügt werden.»

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