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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Uns hat das Zeugnis vom ehemaligen Mafioso Salvatore Sasà Raffone ermutigen
sehr berührt. Es ist ein Wunder, dass er Jesus Christus als seinen Erlöser und Herrn annehmen und jesusallein.ch nachfolgen konnte. Dies wünschen wir allen Menschen.
 
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Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir; und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben. Johannes 10,27-28

Aus www.lebenistmehr.de

Eine Ehe von Mann und Frau (nach der Bibel) kann nur durch den Tod aufgelöst werden. – Wir Menschen haben eine tiefe Sehnsucht nach Dingen, die Bestand haben und uns Halt geben. Mancher sucht das vielleicht bei seinem Auto, wie jener Aufkleber andeutet – oder in sonstigen materiellen Besitztümern, die letztlich nicht ewig halten. Andere wiederum setzen auf zwischenmenschliche Beziehungen; und zugegebenermaßen ist besonders die Ehe ein gottgegebener Segen, der unserem Leben tiefe Erfüllung schenken kann. Aber selbst dieses innigste Verhältnis zwischen zwei Menschen findet mit dem Tod ein Ende.

Doch es gibt eine Beziehung, die sogar den Tod überdauert und buchstäblich für immer und ewig Halt gibt: eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus. Denn er kennt die, die zu ihm gehören, und hält sie fest in seiner Hand – wie es der Tagesvers sagt. Wer in einem innigen Verhältnis zu dem Sohn Gottes steht, ist also untrennbar verbunden mit ihm. Oder anders gesagt: Das Schaf ist ganz nah bei seinem Hirten, der auf es aufpasst und es beschützt.

Wie kommt man zu so einer Beziehung mit Jesus? Es ist nur ein kleiner Schritt nötig, doch ganz leicht ist er nicht: Man muss sich ihm vorbehaltlos anvertrauen und schonungslos ehrlich zu ihm sein. Dabei ist es entscheidend, dass man alle Schuld, die man im Leben angesammelt hat, vor ihm ausschüttet und ihn um Vergebung bittet. Dieser Schritt ist der Aufbruch in eine beispiellos beglückende Beziehung, die noch dazu nie endet.

Mit wem oder womit bist du untrennbar verbunden?

Täglich zu lesen unter www.lebenistmehr.degutes tun Kopie 4.webp
 
Er kam und verkündigte Frieden, euch, den Fernen, und Frieden den Nahen. Epheser 2,17

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-12-10

Gott lässt allen Menschen auf der Erde eine gute Botschaft verkündigen: Er bietet ihnen Frieden an. Die Grundlage dafür ist das Werk des Erlösers am Kreuz von Golgatha. Wer an Ihn glaubt, wird gerecht gesprochen und hat als Folge davon Frieden mit Gott.

Es ist Gottes Wille, dass alle, die Jesus Christus als ihren persönlichen Retter angenommen haben, diesen Frieden kennen und geniessen. Deshalb wird uns in Römer 4,25 das sichere Fundament dafür beschrieben: Der Herr Jesus ist «unserer Übertretungen wegen hingegeben und unserer Rechtfertigung wegen auferweckt worden». Mit vier Fragen wollen wir über diese Aussage nachdenken:

Wer wurde hingegeben? Jesus Christus, das fleckenlose Lamm Gottes! Er stand für uns im göttlichen Gericht und musste die Strafe unserer Sünden erdulden.
Wer gab Jesus Christus hin? Gott selbst: «Der Herr hat ihn treffen lassen unser aller Ungerechtigkeit» (Jesaja 53,6). Seine Gerechtigkeit forderte dieses Opfer.
Wofür wurde Christus hingegeben? Für unsere Sünden und Übertretungen! Er litt und starb, um unsere ganze Schuld vor Gott zu bezahlen. So machte Er den Schaden wieder gut.
Wer hat Christus auferweckt? Gott, der den vollen Wert seines Opfers kennt! Er bezeugte damit, dass unsere ganze Schuld getilgt ist. Darum kann Er uns gerecht sprechen.
Wir haben für unseren Frieden mit Gott eine wunderbare, solide Grundlage.

Täglich zu lesen unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-12-10gewissheit.webp
 
Es wird nie wieder dunkel um dich werden. Denn anders als Sonne und Mond werde ich nie aufhören, dein Licht zu sein. Dann ist deine Trauerzeit vorbei. Jesaja 60,20

Denn so wie Gott einmal befahl: »Licht soll aus der Dunkelheit hervorbrechen!«, so hat sein Licht auch unsere Herzen erhellt. Jetzt erkennen wir klar, dass uns in Jesus Christus Gottes Herrlichkeit entgegenstrahlt. 2. Korinther 4,6

Danke lieber Herr Jesus Christus, dass dein Licht mein Herz erfüllte, als ich von deiner grossen Liebe zu mir hörte, und ich bereit war dich anzunehmen als meinen Erlöser und Herrn.
 
Ich habe heute folgenden Leserbrief an alle Zeitungen der Schweiz gesendet, und bete das er veröffentlicht wird und viele Menschen Gottes Liebe und Geduld erkennen und Jesus annehmen als ihren Erlöser und Herrn und www.gerettet.ch werden.

Gott wartet auf uns
Viele Menschen können nicht verstehen warum Gott bei allem Bösen schweigt und nicht eingreift. Manche klagen Gott dafür auch an - sogar mit Schimpfwörter. Gott hat den Menschen mit einem freien Willen geschaffen. Diese Freiheit ermöglicht es uns Menschen, Entscheidungen zu treffen, einschließlich der Wahl zwischen Gut und Böse. In 1.Mose 3 heisst es von Adam und Eva, das sie sich entschieden haben, gegen Gottes Gebot zu handeln. Diese Entscheidung führte zur Trennung von Gott und brachte Sünde und Leid in die Welt. Würde Gott bei jedem Unrecht eingreifen, gäbe es die Welt schon lange nicht mehr. Gott hat Geduld mit uns und will nicht, dass auch nur einer von uns verloren geht. Jeder soll Gelegenheit haben, zu Gott umzukehren. (2.Petrus 3,9) So lässt Gott das Bose auch zu, um Gutes hervorzubringen. Schon viele Menschen haben erst in ihrem Leid nach Gott gefragt, und durch den Glauben an Jesus Christus Frieden mit Gott und das ewiges Leben gefunden. Denn was nützt es einem Menschen, die ganze Welt zu gewinnen, wenn er dabei sich selbst ins Verderben stürzt? Lukas 9,25

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Da mir nun der Beistand von Gott zuteilwurde, stehe ich bis zu diesem Tag da. Apostelgeschichte 26,22

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-12-11

Paulus hatte eine turbulente Zeit hinter sich. Er war nach Jerusalem gekommen, wo ihn die Gegner des Evangeliums überfielen und zu töten suchten. Da griffen die römischen Ordnungshüter ein und nahmen den Apostel fest. Eine Gerichtsverhandlung folgte der anderen. Während die Ankläger seinen Tod forderten, konnten die Richter keinen Grund finden, der diese Strafe rechtfertigte. So vergingen zwei ganze Jahre, die Paulus in Untersuchungshaft verbrachte.

Nun bekam er die Gelegenheit, König Agrippa die Situation zu schildern. Nachdem er ihm seine Geschichte erzählt hatte, versicherte er ihm: «Da mir nun der Beistand von Gott zuteilwurde, stehe ich bis zu diesem Tag da.» Obwohl Paulus eine schwere Zeit durchlebt hatte und ungerecht behandelt worden war, stand er im Glauben aufrecht. Weil Gott mit ihm war, konnte der Feind ihn weder entmutigen noch zu Fall bringen.

Gott vermag auch uns in jeder schwierigen Situation aufrechtzuerhalten. Er kann uns den Glaubensmut schenken, damit wir zuversichtlich bleiben und den Kopf nicht hängen lassen. Doch wir wollen bedenken: Wenn es auf uns selbst ankäme, würden wir keine einzige Glaubensprüfung bestehen. Wir sind jeden Tag auf den Beistand Gottes angewiesen. Er hat versprochen: «Ich stärke dich, ja, ich helfe dir, ja, ich stütze dich mit der Rechten meiner Gerechtigkeit» (Jesaja 41,10).

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Das Warten der Gerechten wird Freude werden. Sprüche 10,28

»Ihr sollt so leben wie Diener, die darauf warten, dass ihr Herr von einer Hochzeit zurückkommt. Seid wie sie dienstbereit und achtet darauf, dass eure Lampen brennen. Wenn ihr Herr zurückkommt und klopft, können sie ihm schnell öffnen. Lukas 12,36

Ich will jeden Tag so leben wie Jesus Christus heute kommen könnte, dann kann ich das mit grosser Freude sehen an was ich geglaubt habe.
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Unzählige Studien belegen, dass der Gehalt in Früchten und Gemüse seit Jahrzehnten rückläufig ist und längst nicht mehr ausreicht, um den Bedarf eines gesunden Erwachsenen zu decken.
Ein hoher Anteil frisch zubereiteter saisonaler und regionaler Lebensmittel, möglichst in Bio-Qualität, ist ein Anfang.
Der Bedarf unserer Körperzellen an allen lebenswichtigen Vitaminen, Aminosäuren, Spurenelementen, Mineralstoffen und Pflanzenextrakten kann wesentlich gezielter und vor allem durch eine reichhaltige Multiversorgung mit vernünftigen Mikronährstoffkombinationen gedeckt werden. Das Synergie-Prinzip aller Einzelkomponenten sollte erwiesenermaßen berücksichtigt werden, um den Effekt und die Wirksamkeit insgesamt zu steigern.
Hierfür nehmen wir mit gutem Erfolg seit über 23 Jahren www.zellvitalstoffe.ch die uns auch von verschiedenen Krankheiten geheilt haben.
 
Erst im Jahr 1854 verkündete die katholische Kirche das Dogma der „unbefleckten Empfängnis Mariens”. Es besagt, dass Gott Maria lebenslang vor Sünde bewahrt habe, damit sie Mutter Gottes werden konnte.

Die Bibel nennt Maria nirgendwo die Mutter Gottes. Sie war die Mutter Jesu, der als Sohn Gottes gekommen ist, gezeugt vom heiligen Geist. Maria gebar Jesus, den Menschen. Seine göttlichen Attribute stammten von Gott, seinem Vater, und zwar infolge der Zeugung durch den heiligen Geist.

Die Bibel selbst sagt nicht, dass Maria ohne Sünde war. In Gegenteil in Römer 3,23 heißt es:
"Denn alle haben gesündigt und erlangen nicht die Herrlichkeit Gottes."

Diese Aussage zeigt, dass alle Menschen, einschließlich Maria, der Sünde unterworfen sind.
Dennoch wird Maria in der Bibel als eine Frau von großem Glauben und Gehorsam dargestellt, besonders in Lukas 1,38, wo sie auf die Botschaft des Engels Gabriel antwortet:
"Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe nach deinem Wort."

Maria spricht auch von ihrem Heiland. In Lukas 1,46-47 sagt sie: "Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich über Gott, meinen Retter." Diese Worte zeigen, dass Maria Gott als ihren persönlichen Retter anerkennt.
Dieser Ausdruck ihrer Freude und Dankbarkeit ist bemerkenswert, da er zeigt, dass Maria sich der Gnade und Barmherzigkeit Gottes bewusst ist. Sie erkennt an, dass sie, obwohl sie die Mutter Jesu ist, selbst einen Retter braucht. Dies unterstreicht die demütige Haltung, die Maria gegenüber Gott einnimmt.

Was man über die www.mariaverehrung.ch wissen sollte kannst du auf dieser Seite lesen.
 
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So wird mein Wort sein, das aus meinem Mund hervorgeht: Es wird nicht leer zu mir zurückkehren, sondern es wird ausrichten, was mir gefällt, und durchführen, wozu ich es gesandt habe. Jesaja 55,11

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-12-12

Auf dem Deck eines Schiffs verteilte eine Christin evangelistische Flyer. Ein Passagier, der eins davon bekam, warf einen Blick auf das Blatt. Schnell merkte er, worum es ging. Da zerriss er den Flyer und warf die Stücke über Bord. Zufrieden sah er, wie der Wind sie wegblies und auf dem Wasser zerstreute.

Als er sich abends in seine Kajüte zurückzog, fand er ein Stückchen Papier an seinem Jackett haften. Es war ein Fetzen des Flyers, auf dem nur zwei Worte standen: «Gott» und «Ewigkeit», das eine vorn, das andere hinten.

Nur zwei Worte! Trotzdem kreisten sie in seinem Kopf und liessen ihn nicht einschlafen. Schliesslich trank er ein Glas Kognak, um sich zu entspannen. Doch vergeblich.

Gott – ich muss mit Ihm rechnen, ob ich will oder nicht, denn Er ist da.
Ewigkeit – wie kurz ist die Lebenszeit, die ich noch vor mir habe, verglichen mit der Ewigkeit.
So kam der Mann ins Nachdenken und beschäftigte sich ernsthaft mit diesen Lebensfragen. Sein Gewissen erwachte und zeigte ihm, dass er vor Gott schuldig war.

Einige Zeit später hörte er das Evangelium von Jesus Christus, der auf die Erde gekommen war, um durch seinen Tod am Kreuz schuldige Menschen mit dem heiligen Gott zu versöhnen und ihnen sowohl Vergebung als auch ewiges Leben zu schenken. Er nahm diese gute Nachricht im Glauben an und fand Frieden für sein Gewissen und Freude für sein Herz.

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