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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

O dass mein Leben deine Gebote mit ganzem Ernst hielte. Psalm 119,5

Johannes sprach: Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen! Matthäus 3,2

Als ich von Jesus Christus hörte, der bereit war mir alle meine Sünden zu vergeben und nie mehr daran zu denken, war ich sofort bereit Jesus alle meine Schuld zu bekenne und und Vergebung zu bitten.
 
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In Sydney lebte ein alter Mann, der gab in einem Geschäftsviertel immer wieder Traktate weiter. Dabei stellte er jedes Mal die gleiche Frage: „Wenn Sie in dieser Nacht sterben werden, sind Sie dann im Himmel?“ Die Leute nahmen das Traktat im Vorübergehen und die meisten von ihnen steckten es in die Jackentasche. Manche lasen es später in Ruhe.

Ein junger Mann, las es auf dem Rückflug von Sydney nach London. Am folgenden Sonntag besuchte er den Gottesdienst einer Londoner Baptisten Gemeinde. Gegen Ende des Gottesdienstes meldete er sich beim Pastor und fragte: „Kann ich noch kurz etwas erzählen?“ Der junge Mann berichtete: „Letzte Woche drückte mir in Sydney ein alter Mann ein Traktat in die Hand. Dabei fragte er mich, ob ich in den Himmel käme, wenn ich in der Nacht sterben würde. Diese Frage ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Gleich am nächsten Tag nach meiner Ankunft hier in London besuchte ich einen Freund, von dem ich wusste, dass er Christ ist. Dieser erklärte mir den Weg zum Himmel. So bin ich Christ geworden.“ Diese Geschichte beeindruckte den Pastor.

Einige Zeit später nahm er an einer Missionskonferenz in der Karibik teil. Er baute in einem seiner Vorträge auch die Geschichte des jungen Mannes ein. Im Anschluss an die Predigt kamen drei Missionare auf ihn zu und erklärten aufgeregt: „Den alten Mann kennen wir! Bei einem Besuch in Sydney bekamen auch wir dieses Traktat und kamen dadurch ins Nachdenken. Wir kamen zum Glauben an Jesus und wurden Missionare.“

Anschliessend hatte der Pastor in Indien zu tun, und in einem Vortrag erzählte er wiederum die Geschichte, und auch, was die drei Missionare ihm berichtet hatten. Nach dem Vortrag kam ein Inder auf ihn zu und sagte: „Ich war Angestellter bei der Regierung und hatte dienstlich in Sydney zu tun. Und da reichte mir dort in der George Street ein älterer Mann ein Traktat und gab mir die Frage mit: ‚Wenn Sie in dieser Nacht sterben, werden Sie dann im Himmel sein?‘ Diese Frage liess mich nicht mehr los. Als ich zurück in Indien war, ging ich zu den Leuten in der Missionsstation. Diese beteten mit mir, ich bekehrte mich und wurde später Missionar. Im Laufe der Zeit begegnete der Pastor immer wieder Menschen, die durch den Mann aus Sydney zum Glauben an Jesus Christus gefunden hatten.

Nach Jahren hatte der Pastor selbst in Sydney zu tun. Nun wollte er den alten Mann unbedingt selbst einmal kennen lernen. Ein anderer Pastor zeigte ihm, wo er wohnte. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg. Ein alter, gebrechlicher Mann öffnete ihnen die Tür. Er bot ihnen auf dem alten Sofa einen Platz an und sah sie erwartungsvoll an. Der Pastor aus London begann: „Ich habe gehört, dass Sie Traktate verteilen. Haben Sie jemals in ihrem Leben gehört, dass sich dadurch Menschen bekehrt haben?“ – Der alte Mann lächelte: „Nein, niemals. Ich habe sie weitergegeben, habe eine Frage gestellt und dann nie wieder etwas von den Leuten gehört.“ Der Pastor erwiderte: „Ich bin in der Welt herumgereist und habe viele Vorträge gehalten und immer wieder bin ich auf Menschen gestossen, die durch Ihren Dienst zum Glauben gekommen sind. Etliche sind sogar zu Missionaren geworden.“

Der alte Mann schaute ihn mit feuchten Augen an. Dann erzählte er, wie er dazu gekommen war, auf diese Weise zu missionieren: „Als junger Mann war ich ein unbeliebter Mensch. Dann kam ich zum Glauben an Jesus Christus. Das veränderte mein Leben total. Ich war und bin Gott so dankbar, dass ich nicht in die Hölle muss, sondern weiß, ich komme in den Himmel. Aus dieser Dankbarkeit heraus versprach ich Gott, jeden Tag 10 Menschen von ihm zu erzählen oder ein Traktat weiterzugeben. Und das habe ich auch eingehalten, 40 Jahre lang.“

Erst nach 40 Jahren erfuhr der Mann, wie Gott seinen Dienst gesegnet hat. Er wird einmal einen großen Empfang im Himmel haben. Er war ein unbekannter Mann. Von ihm wurde nie in irgendeiner christlichen Zeitschrift berichtet, er trat nie im Fernsehen auf, er tat seinen Dienst in aller Stille. Aber er tat ihn.

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Als aber die Fülle der Zeit gekommen war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau. Galater 4,4

Aus www.gute-saat.de

Unabhängig davon, ob es nur für ein Teelicht reicht oder ob wir uns auf einer weichen Polsterlandschaft nach dem Festessen erholen - wir sehnen uns nach Geborgenheit und einem echten Zuhause. An den Weihnachtsfeiertagen halten wir beinahe zwangsläufig inne, weil unser gewohnter Alltag unterbrochen wird. Nutzen wir diese Zeit doch einmal, um uns mit der Botschaft der Bibel zu beschäftigen und darüber nachzudenken.

Die Berichte von der Geburt Jesu, an die zu Weihnachten gedacht werden soll, sind in zwei biblischen Büchern nachzulesen: Dem Evangelium nach Matthäus und dem Evangelium nach Lukas.

Matthäus (auch Levi genannt) war der Sohn des Alphäus und einer der zwölf Apostel. Er war ein bei den Römern angestellter Zöllner. Als Jesus Christus ihn zu sich rief, verließ Matthäus sofort das Zollhaus, lud den Herrn Jesus zu sich zum Essen ein und gab seinen äußerst lukrativen Beruf auf, um fortan Jesus nachzufolgen.

Lukas war ein Mitarbeiter des Apostels und Missionars Paulus. Von Beruf war Lukas Arzt und trug die Berichte von Augenzeugen, die mit Jesus gelebt hatten, sorgfältig zusammen. Er schrieb neben dem Evangelium unter Gottes Leitung auch einen Bericht über die Anfangszeit des Christentums (die „Apostelgeschichte“).

Täglich unter www.gute-saat.de zu lesen
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Verlasst euch auf den HERRN immerdar; denn Gott der HERR ist ein Fels ewiglich. Jesaja 26,4

Jesus spricht: Wer zu mir kommt und hört meine Rede und tut sie - ich will euch zeigen, wem er gleicht. Er gleicht einem Menschen, der ein Haus baute und grub tief und legte den Grund auf Fels. Lukas 6,47-48

Weil nur Jesus Christus uns Menschen retten kann vom ewigen Verderben, komme ich gerne zu ihm, und lese seine Worte in der Bibel und befolge sie gerne zu meiner Rettung.
 
Ich werde euch ein neues Herz geben und einen neuen Geist in euer Inneres geben. Hesekiel 36,26

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Man schreibt das Jahr 1967. Zum ersten Mal in der Geschichte der Medizin wird ein neues Herz verpflanzt. Noch nie zuvor hat sich ein Chirurg an diesen Eingriff gewagt. Doch der Patient, der 55-jährige Louis Washkansky hat sonst keine Überlebenschance. Im Groote-Schuur-Hospital in Kapstadt (Südafrika) verpflanzt ein Operationsteam am 3. Dezember in einer 5-stündigen Operation ein Spenderherz. Der Eingriff gelingt und verläuft zunächst ohne Komplikationen. Dann aber zieht der Patient sich eine Lungenentzündung zu - und stirbt 18 Tage nach der Operation.

Washkanskys neues Herz stammte von einer jungen Frau, die von einem Auto überfahren worden war. Sie starb durch den Unfall - doch ihm ermöglichte ihr Herz ein Weiterleben, wenn auch leider nur kurz. Eine Herzverpflanzung setzt den Tod eines Menschen mit einem entsprechend gesunden Herzen voraus.

Auch Gott will uns ein neues Herz geben, allerdings nicht, um unser natürliches Leben zu verlängern, sondern um uns ewiges Leben zu schenken. Denn die Willenszentrale jedes Menschen ist verdorben, ist durch die Sünde unheilbar „erkrankt“: „Alles Gebilde der Gedanken seines Herzens ist nur böse den ganzen Tag“; „das ganze Herz ist siech“ und „arglistig ist das Herz, mehr als alles, und verdorben ist es“ (1. Mose 6,5; Jesaja 1,5; Jeremia 17,9).

Wer geheilt werden will, muss sich dem „Eingriff“ Gottes unterziehen. Nur Gott selbst kann ihn vornehmen, nur Er kann dem Menschen ein neues Herz, einen erneuerten Sinn, geben. Doch dieses neue Herz können wir ebenso nur erhalten, weil ein anderer gestorben ist: Jesus Christus, Gottes geliebter Sohn. Er starb - und zwar freiwillig -, damit wir durch Ihn neues, ewiges Leben empfangen können.

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Von der eigenen Mutter unerwünscht und weggegeben, später sogar in die Prostitution gedrängt: Angela sucht wahre Liebe und findet Ablehnung und häusliche Gewalt. Irgendwann bricht sie komplett zusammen und will nicht mehr leben. Bis eine Begegnung die Hoffnung auf ein Liebes-Happy-End zurückbringt.

Gott segne dich beim Ansehen vom Beitrag
und schenke dir seinen Frieden, Und der Frieden Gottes, der alle menschlichen Gedanken weit übersteigt, möge dein Herz und deine Denken in Christus Jesus bewahren. Philippe 4,7
 
Samuel sprach zu Saul: Der Geist des HERRN wird über dich kommen; da wirst du umgewandelt und ein anderer Mensch werden. 1. Samuel 10,6

Der Geist selbst gibt Zeugnis unserm Geist, dass wir Gottes Kinder sind. Römer 8,16

Wenn ich www.Jesusallein.ch nachfolge, so gibt mir der Heilige Geist meinem Geist die Gewissheit, dass ich ein Kind Gottes geworden bin und Gott zum Vater habe.
 
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Ab Minute 5:00 kannst du den Gottesdienst vom letzen Sonntag miterleben
Gottsegnedich.ch dabei und öffne dein Herz für sein Reden zu dir.
 
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