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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Wie nutzt du die Talente, die Gott dir anvertraut hat, um sein Reich zu fördern?

In Matthäus 25,14-30 gibt Jesus ein Gleichnis, in dem ein Herr seinen Dienern Talente (eine Währungseinheit) gibt, bevor er auf Reisen geht. Jeder Diener erhält eine unterschiedliche Anzahl von Talenten, und sie werden danach beurteilt, wie sie diese Talente nutzen.

Die Talente, die in der Bibel erwähnt werden, sind ein Beispiel Besitz und Gaben, die Gott uns anvertraut.

Matthäus 25,16-18 heisst es: "Da ging der hin, welcher die fünf Talente empfangen hatte, handelte mit ihnen und gewann fünf weitere Talente. Und ebenso der, welcher die zwei Talente [empfangen hatte], auch er gewann zwei weitere. Aber der, welcher das eine empfangen hatte, ging hin, grub die Erde auf und verbarg das Geld seines Herrn."

Die Talente stehen symbolisch für alles, was Gott uns gibt – sei es Zeit, Fähigkeiten, Geld oder andere Ressourcen. Die Botschaft des Gleichnisses ist, dass wir diese Gaben treu und weise nutzen sollen, um Gottes Reich zu fördern. Es geht darum, Verantwortung zu übernehmen und das Beste aus dem zu machen, was uns anvertraut wurde.

Diejenigen die ihr Talente vermehrt haben empfangen Lob vom Herrn.
Matthäus 25,20-21 Da trat herzu, der fünf Talente empfangen hatte, und legte weitere fünf Talente dazu und sprach: Herr, du hast mir fünf Talente anvertraut; siehe da, ich habe fünf Talente dazugewonnen. Da sprach sein Herr zu ihm: Recht so, du guter und treuer Knecht, du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über viel setzen; geh hinein zu deines Herrn Freude!

Sehnst du dich auch danach, dass Jesus dich im Himmel empfängt mit diesen Worten?

Es gibt auch ein Knecht der sein Talent nicht vermehrt hat. Matthäus 25,24 Es trat aber auch herbei, der das eine Talent empfangen hatte, und sprach: Herr, ich kannte dich, dass du ein harter Mann bist; du erntest, wo du nicht gesät, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast; 25 und ich fürchtete mich und ging hin und verbarg dein Talent in der Erde; siehe, da hast du das Deine. 26 Sein Herr aber antwortete und sprach zu ihm: Böser und fauler Knecht! Du wusstest, dass ich ernte, wo ich nicht gesät, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe? 27 So solltest du nun mein Geld den Wechslern gegeben haben, und wenn ich kam, hätte ich das Meine mit Zinsen erhalten. 28 Nehmt ihm nun das Talent weg, und gebt es dem, der die zehn Talente hat! 29 Denn jedem, der hat, wird gegeben und überreichlich gewährt werden; von dem aber, der nicht hat, von dem wird selbst, was er hat, weggenommen werden. 30 Und den unnützen Knecht werft hinaus in die äußere Finsternis; da wird das Weinen und das Zähneknirschen sein.

Ich hoffe du gehörst nicht zu diesen Jüngern, die ihre anvertrautes Talent nicht einsetzen dadurch Gott untreu sind.

Mehr unter www.fitundheil.ch/treu


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Reife Bananen helfen sogar bei Verstopfung, denn der Ballaststoff Pektin regt die Verdauung an, weshalb Bananen auch bei Verstopfung ein gutes Hausmittel sind. Allerdings sollte man reife Bananen verwenden, denn in unreifem Zustand enthalten sie recht viel an schwer verdaulicher Stärke. Der Gehalt an Stärke in einer Banane sinkt mit dem Reifegrad der Frucht.

Sobald die Schale braune Flecken bekommt, sind die schwer verdaulichen Stärken der Banane in leicht verdaulichen Zucker umgewandelt, der dich mit schnell verfügbarer Energie versorgt. Unreife Bananen enthalten dagegen besonders viel unverdauliche Stärke, die nach dem Verzehr Bauchschmerzen und Blähungen verursachen kann. Dem gegenüber wirken sich die gut löslichen Ballaststoffe der reifen Bananen positiv auf die Verdauung aus.

Mehr unter www.fitundheil.ch/bananen zum lesen.


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Er ist langmütig euch gegenüber, da er nicht will, dass irgendwelche verloren gehen, sondern dass alle zur Buße kommen. 2. Petrus 3,9

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-10-28

Viele Menschen haben eine falsche Vorstellung von Gott. Einige halten Ihn für den «lieben Gott», der es mit der Sünde nicht so genau nimmt und niemand ewig verdammen wird. Mit so einem Gott können sie gut leben. Andere finden, Er sei hart und unbarmherzig, weil Er beim Anblick all des Elends in der Welt nicht eingreift. Diesen Gott lehnen sie ab.

Aber denken wir doch einmal an Gottes Langmut und Geduld mit dem Volk Israel! Nachdem Er die Israeliten aus Ägypten erlöst und nach Kanaan gebracht hatte, erwartete Er, dass sie zu seiner Ehre leben würden. Doch sie verliessen Ihn und wandten sich fremden Götzen zu.

Da sandte Gott nacheinander viele Propheten zu ihnen, um die Menschen aus Israel zu sich zurückzuführen. Doch sie lehnten alle Boten ab. Trotzdem gab Gott sie nicht auf. Zuletzt schickte Er seinen eigenen Sohn zu ihnen. Wie reagierten sie darauf? Sie kreuzigten Jesus Christus! Nun griff Gott mit Gericht ein, liess Jerusalem zerstören und zerstreute die Juden in alle Welt.

Und heute? Wie langmütig und geduldig ist Gott! Seit ungefähr 2000 Jahren lässt Er den Menschen das Evangelium verkünden. Er fordert sie auf: «Lasst euch versöhnen mit Gott!» (2. Korinther 5,20). Wenn sie Ihm ihre Lebensschuld bekennen und an den Erlöser Jesus Christus glauben, spricht Er sie frei. Bis jetzt wartet Gott noch mit dem Gericht, weil Er dich und mich retten will.

Täglich mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-10-28

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Ja,die Büßer des Geistes,...warum?
Zahratustra weiß bescheid und bleibt bescheiden.
 
„Sprich zur Erde, dass sie dich lehre.“ Hiob 12,8

Aus www.freudeamheute.com

Hiob schrieb: „Sprich zur Erde, dass sie dich lehre.“ George Washington Carver gilt als einer der größten wissenschaftlichen Köpfe der Geschichte. Anfang des 20. Jahrhunderts erlebte die Landwirtschaft in den Südstaaten der USA Schwierigkeiten. Der Baumwollkapselkäfer zerstörte viele Pflanzen, und der Boden wurde immer nährstoffärmer, weil die Landwirte Jahr für Jahr nichts anderes als Baumwolle gepflanzt hatten.
Carver war ein Pionier der Idee der Fruchtfolge. Er forderte die Bauern auf, Erdnüsse zu pflanzen, und das taten sie. Der Boden wurde wiederbelebt, aber die Bauern waren unzufrieden, weil es keinen Markt für Erdnüsse gab. Die reiche Erdnussernte verrottete. Als sie sich bei Carver darüber beschwerten, tat er, was er immer getan hatte – er betete. Er stand regelmäßig um 4 Uhr auf, lief durch den Wald und bat Gott, ihm die Geheimnisse der Natur zu offenbaren.
Eine seiner Lieblingsschriftstellen war „Sprich zur Erde, dass sie dich lehre.“ Carver bat Gott um Offenbarung, und Gott gab sie ihm. Carver entdeckte mehr als dreihundert Verwendungsmöglichkeiten für die Erdnüsse. Genauer gesagt, offenbarte ihm der Herr die dreihundert Möglichkeiten. Sie umfassten alles, von Rasierschaum über Klebstoff zu Kosmetika, Seife, Soßen, Insektizid, Linoleum, Holzbeize und Dünger. Carver sagte: “Ich betrachte die Natur gerne als drahtlose Telegrafenstationen, durch die Gott jeden Tag, jede Stunde und in jedem Moment unseres Lebens zu uns spricht.“ Heute wird Gott auf vielerlei Weise zu dir sprechen; du musst nur aufmerksam zuhören.

Täglich mehr unter www.freudeamheute.com


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Der HERR wird dir seinen guten Schatz auftun, den Himmel, dass er deinem Land Regen gebe zur rechten Zeit und dass er segne alle Werke deiner Hände. 5. Mose 28,12

Darum, meine lieben Brüder und Schwestern, seid fest und unerschütterlich und nehmt immer zu in dem Werk des Herrn, denn ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn. 1. Korinther 15,58

Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn bin ich in Verbindung mit meinem Schöpfer geworden, der mir hilft kein nutzloses Leben zu führen.
 
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Also ist jetzt keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind. Römer 8,1

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-10-31

Die menschliche Rechtsprechung ist nicht immer eindeutig. Oft gibt es in der Auslegung und Anwendung der Gesetze und Verordnungen einen Spielraum, den der Richter nach seinem Ermessen ausnutzt. So kommt es vor, dass höhere Instanzen die Urteile wieder aufheben, die untergeordnete Gerichte gefällt haben. Deshalb kann man nie sicher sein, wie ein richterlicher Entscheid ausfallen wird.

Manche Menschen sind der Meinung, mit der göttlichen Rechtsprechung sei es auch so. Man müsse abwarten, ob man freigesprochen oder verurteilt wird. Sie denken, Gott werde in jedem Menschenleben das Gute und das Böse sorgfältig abwägen und miteinander verrechnen. Was dabei herauskommen wird, könne man jetzt noch nicht sagen.

Es stimmt, dass Gott alles genau weiss und bei seiner Beurteilung berücksichtigt. Im «Gesetzbuch des Himmels» gibt es jedoch einen Paragrafen, der ausschlaggebend ist: «Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes» (Johannes 3,18).

Jeder, der mit seiner Schuld zu Jesus Christus, dem Sohn Gottes, kommt und Ihn als persönlichen Erlöser annimmt, wird sogleich von Gott freigesprochen und hat sein gerechtes Gericht nicht mehr zu befürchten. Alle aber, die den Herrn Jesus als ihren Retter ablehnen, werden einmal zu ewiger Strafe verurteilt werden.

Täglich mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-10-31


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