LichtderWelt
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Herr, du hast mich erforscht und erkannt! Du kennst mein Sitzen und mein Aufstehen, du verstehst meine Gedanken von fern. Psalm 139,1.2
Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-10-22
Im Briefkasten lag ein Flyer. «Wieder etwas von diesen Frommen», murmelte die Besitzerin. Dann fiel ihr Blick auf ein Bibelwort im Faltblatt, das sie mit einem Schlag unruhig machte: «Aus dem Herzen kommen hervor böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Hurerei, Dieberei ...» (Matthäus 15,19). Die Frau nahm den Flyer mit ins Wohnzimmer.
Voller Unruhe dachte sie daran, dass sie in einem Discounter öfters etwas mitgenommen hatte, ohne es zu bezahlen. Warum hatte sie das eigentlich getan? Sie war doch nicht arm! Immer wieder hatte sie der Versuchung nachgegeben. Sollte sie jetzt alles zurückbringen? Nein, dachte sie, die Geschäfte verdienen genug Geld!
Sie legte den Flyer auf den Schreibtisch ihres Mannes. Er sollte daran erinnert werden, dass seine Kontakte zu einer anderen Frau durchaus nicht «unschuldig» waren. Er las den Flyer und warf ihn dann ärgerlich in den Papierkorb.
Die Frau aber fand einfach keine Ruhe. Immer mehr Sünden kamen ihr in den Sinn. Was sollte sie tun? Sie nahm eine Bibel und las im Matthäus-Evangelium das 15. Kapitel. Da wurde ihr klar: Ich bin eine Sünderin! Ich bin verloren! Nun vertraute sie sich einer überzeugten Christin an, die ihr half, zum Glauben an den Herrn Jesus zu finden. Wie glücklich wurde sie, als sie die Gewissheit erhielt, dass Gott alle ihre Sünden vergeben hatte!
Nach einiger Zeit kam auch ihr Mann zum lebendigen Glauben an den Erlöser.
Mehr täglich unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-10-22
Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-10-22
Im Briefkasten lag ein Flyer. «Wieder etwas von diesen Frommen», murmelte die Besitzerin. Dann fiel ihr Blick auf ein Bibelwort im Faltblatt, das sie mit einem Schlag unruhig machte: «Aus dem Herzen kommen hervor böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Hurerei, Dieberei ...» (Matthäus 15,19). Die Frau nahm den Flyer mit ins Wohnzimmer.
Voller Unruhe dachte sie daran, dass sie in einem Discounter öfters etwas mitgenommen hatte, ohne es zu bezahlen. Warum hatte sie das eigentlich getan? Sie war doch nicht arm! Immer wieder hatte sie der Versuchung nachgegeben. Sollte sie jetzt alles zurückbringen? Nein, dachte sie, die Geschäfte verdienen genug Geld!
Sie legte den Flyer auf den Schreibtisch ihres Mannes. Er sollte daran erinnert werden, dass seine Kontakte zu einer anderen Frau durchaus nicht «unschuldig» waren. Er las den Flyer und warf ihn dann ärgerlich in den Papierkorb.
Die Frau aber fand einfach keine Ruhe. Immer mehr Sünden kamen ihr in den Sinn. Was sollte sie tun? Sie nahm eine Bibel und las im Matthäus-Evangelium das 15. Kapitel. Da wurde ihr klar: Ich bin eine Sünderin! Ich bin verloren! Nun vertraute sie sich einer überzeugten Christin an, die ihr half, zum Glauben an den Herrn Jesus zu finden. Wie glücklich wurde sie, als sie die Gewissheit erhielt, dass Gott alle ihre Sünden vergeben hatte!
Nach einiger Zeit kam auch ihr Mann zum lebendigen Glauben an den Erlöser.
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