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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ich habe soeben den Leserbrief an alle Zeitungen der Schweiz gesendet, und bete, dass er veröffentlicht wird, und viele Leser erkennen, dass Jesus der einzige Retter der Welt ist, und ihn annehmen als ihren Erlöser und Herrn.

Heilige auf Erden
An Allerheiligen wird den verstorbenen Heiligen gedenkt. Der Apostel Paulus nennt die die an Jesus glauben Heilige: „An die Gemeinde Gottes in Korinth, an die Geheiligten in Christus Jesus, die berufenen Heiligen samt allen, die den Namen unsres Herrn Jesus Christus anrufen an jedem Ort, bei ihnen und bei uns“ (1.Korinther 1,2). Heilig auf Erden sind alle, die Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn angenommen haben, und für ihn leben. Diese Zusage macht Paulus auch den Kolossen 1,21-22: "Auch euch, die ihr einst Fremde wart und feindlich gesinnt in bösen Werken, hat Jesus nun versöhnt durch seinen sterblichen Leib, durch seinen Tod, auf dass er euch heilig und makellos und untadelig vor sein Angesicht stelle.“ Mit der Voraussetzung: "Wenn ihr nur bleibt im Glauben, gegründet und fest, und nicht weicht von der Hoffnung des Evangeliums, das ihr gehört habt und das gepredigt ist allen Geschöpfen unter dem Himmel.“ (Vers 23).
Weil Jesus Christus als Gott für uns Menschen gestorben ist, ist er der einzige Mittler zwischen Gott und uns Menschen (siehe 1. Timotheus 2,5-6) Wir dürfen nur zu Gott beten und nicht zu Verstorbenen. Schon im Alten Testament hat Gott seinem Volk verboten mit Toten die Verbindung zu suchen. (5.Mose 18, 11).
Ich bin Jesus Christus dankbar, dass er mich mit seinem Opfer heilig und vollkommen gemacht hat (Hebräer 10,14), und ich mit allen Anliegen zu ihm kommen kann (1.Thessalonicher 5,17-18).

Mehr unter www.fitundheil.ch/leserbriefe
 
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So spricht der Herr: Ich gedenke dir die Zuneigung deiner Jugend, die Liebe deines Brautstandes, dein Wandeln hinter mir her in der Wüste, im unbesäten Land. Jeremia 2,2

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-10-26

Der Tagesvers über die erste Liebe des Volkes Israel wurde in der Bibelstunde vorgelesen, als wir über unsere Liebe zum Herrn Jesus nachdachten. Dieses Thema hat mich im Anschluss noch weiter beschäftigt.

Bei der Bekehrung kamen wir mit unseren Sünden zum Heiland und glaubten an Ihn. Da entstand eine wunderbare Beziehung der Liebe zu Ihm, die ewig bestehen bleibt.

Es ist etwas Grosses zu wissen, dass es jemand gibt, der uns liebt. Jesus Christus hat uns mit göttlicher Liebe geliebt und deshalb sein Leben am Kreuz für uns gelassen. Nun kennen wir Ihn und wissen für den Rest unseres Lebens: Der Herr liebt mich bedingungslos! Aber Er wünscht auch, dass wir Ihm mit unserer Liebe eine Antwort darauf geben. Es ist in jeder Liebesbeziehung normal, dass man sich gegenseitig liebt. Das macht beide Seiten glücklich.

Beim Volk Israel war die Liebe zum Herrn leider erkaltet. In unserer Beziehung zum Herrn Jesus kann das auch passieren. Obwohl seine Liebe zu uns immer gleich bleibt, kann unsere Liebe zu Ihm und unser Interesse für Ihn abnehmen.

Wenn das auf mich zutrifft, will ich an die Zeit zurückdenken, als ich glücklich mit meinem Herrn unterwegs war, und mein Herz neu auf Ihn und seine unveränderliche Liebe ausrichten. Das macht mich glücklich und bewahrt mich vor viel Schlechtem und Negativem.

Täglich mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-10-26

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Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Psalm 23,1

Jesus spricht: Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe. Johannes 10,11

Es berührt mich immer wieder wenn ich daran denke, dass der Schöpfer vom Universum ein Menschen wurde, und auch für mich gestorben ist, damit ich nicht ins ewige Verderben komme, sondern ewig bei Gott leben kann.
 
Ich habe folgenden Leserbrief an alle Zeitungen der Schweiz gesendet, und bete, dass er veröffentlicht wird, und viele Leser erkennen, dass Jesus der einzige Retter der Welt ist, und ihn annehmen als ihren Erlöser und Herrn.
Heilige auf Erden
An Allerheiligen wird den verstorbenen Heiligen gedenkt. Der Apostel Paulus nennt die die an Jesus glauben Heilige: „An die Gemeinde Gottes in Korinth, an die Geheiligten in Christus Jesus, die berufenen Heiligen samt allen, die den Namen unsres Herrn Jesus Christus anrufen an jedem Ort, bei ihnen und bei uns“ (1.Korinther 1,2). Heilig auf Erden sind alle, die Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn angenommen haben, und für ihn leben. Diese Zusage macht Paulus auch den Kolossen 1,21-22: "Auch euch, die ihr einst Fremde wart und feindlich gesinnt in bösen Werken, hat Jesus nun versöhnt durch seinen sterblichen Leib, durch seinen Tod, auf dass er euch heilig und makellos und untadelig vor sein Angesicht stelle.“ Mit der Voraussetzung: "Wenn ihr nur bleibt im Glauben, gegründet und fest, und nicht weicht von der Hoffnung des Evangeliums, das ihr gehört habt und das gepredigt ist allen Geschöpfen unter dem Himmel.“ (Vers 23).
Weil Jesus Christus als Gott für uns Menschen gestorben ist, ist er der einzige Mittler zwischen Gott und uns Menschen (siehe 1. Timotheus 2,5-6) Wir dürfen nur zu Gott beten und nicht zu Verstorbenen. Schon im Alten Testament hat Gott seinem Volk verboten mit Toten die Verbindung zu suchen. (5.Mose 18, 11).
Ich bin Jesus Christus dankbar, dass er mich mit seinem Opfer heilig und vollkommen gemacht hat (Hebräer 10,14), und ich mit allen Anliegen zu ihm kommen kann (1.Thessalonicher 5,17-18).
Unter www.fitundheil.ch/leserbriefe kannst du mehr Leserbriefe sehen.
 
Und sogleich stieg Jesus mit seinen Jüngern in das Schiff und kam in das Gebiet von Dalmanuta. Und die Pharisäer kamen heraus und fingen an, mit ihm zu streiten, indem sie ein Zeichen vom Himmel von ihm begehrten, um ihn zu versuchen. Und in seinem Geist tief seufzend, spricht er: Was begehrt dieses Geschlecht ein Zeichen? Wahrlich, ich sage euch: Wenn diesem Geschlecht ein Zeichen gegeben werden wird! Und er verließ sie, stieg wieder in das Schiff und fuhr an das jenseitige Ufer. Markus 8,10–13

Aus www.gute-saat.de

Gedanken zum Markus-Evangelium

Gerade hat Jesus, der Herr, 4000 Menschen mit sieben Broten und einigen Fischen gesättigt. Dabei sind sieben Körbe voll übrig geblieben - also mehr, als vor der Speisung vorhanden war. Dieses Wunder zeigt einmal mehr, dass Jesus Gottes Sohn ist und in göttlicher Vollmacht handelt.

Jetzt kommt Jesus mit seinen Jüngern wieder auf die Westseite des Sees Genezareth, nach Dalmanuta. Sogleich wird Er von den Pharisäern angegriffen. Doch der Herr lässt sich nicht auf einen Streit ein - beispielgebend für uns, wenn wir einmal grundlos angegriffen werden.

Im ganzen Land Israel wird man von den Speisungswundern Jesu erzählt haben. Wenn irgendjemand daran zweifelte, konnten die Augenzeugen befragt werden. So ist Jesus niemand den Beweis schuldig geblieben, dass er der Messias ist, den die Propheten des Alten Testaments angekündigt haben. Wie können die Pharisäer unter diesen Umständen von Jesus ein Zeichen vom Himmel fordern? Ist nicht das gesamte Auftreten und Handeln Jesu ein eindeutiges Zeichen gewesen? - Wer nicht glauben will, dem ist leider nicht zu helfen.

Der Herr erteilt den Pharisäern eine Abfuhr: Sie sind nicht aufrichtig, ihre Ablehnung steht längst fest. So konsequent, wie der Herr die Pharisäer hier zurückweist, so tief berührt Ihn ihre Bosheit - Er seufzt tief. Angesichts dieser Hartherzigkeit leidet Er ebenso wie beim Anblick von Krankheit und Leid (vgl. Kap. 7,34).

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Höre, Israel, der HERR ist unser Gott, der HERR ist einer. 5. Mose 6,4

Es sind verschiedene Kräfte; aber es ist ein Gott, der da wirkt alles in allen. 1. Korinther 12,6

Ich bin so froh zu wissen, dass ich den einzigen wahren Gott kennen kann und ihm in allem vertraue, das er es nur gut mit mir meint, indem Jesus mich erlöst hat vom ewigen Verderben.
 
Er ist langmütig euch gegenüber, da er nicht will, dass irgendwelche verloren gehen, sondern dass alle zur Buße kommen. 2. Petrus 3,9

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-10-28

Viele Menschen haben eine falsche Vorstellung von Gott. Einige halten Ihn für den «lieben Gott», der es mit der Sünde nicht so genau nimmt und niemand ewig verdammen wird. Mit so einem Gott können sie gut leben. Andere finden, Er sei hart und unbarmherzig, weil Er beim Anblick all des Elends in der Welt nicht eingreift. Diesen Gott lehnen sie ab.

Aber denken wir doch einmal an Gottes Langmut und Geduld mit dem Volk Israel! Nachdem Er die Israeliten aus Ägypten erlöst und nach Kanaan gebracht hatte, erwartete Er, dass sie zu seiner Ehre leben würden. Doch sie verliessen Ihn und wandten sich fremden Götzen zu.

Da sandte Gott nacheinander viele Propheten zu ihnen, um die Menschen aus Israel zu sich zurückzuführen. Doch sie lehnten alle Boten ab. Trotzdem gab Gott sie nicht auf. Zuletzt schickte Er seinen eigenen Sohn zu ihnen. Wie reagierten sie darauf? Sie kreuzigten Jesus Christus! Nun griff Gott mit Gericht ein, liess Jerusalem zerstören und zerstreute die Juden in alle Welt.

Und heute? Wie langmütig und geduldig ist Gott! Seit ungefähr 2000 Jahren lässt Er den Menschen das Evangelium verkünden. Er fordert sie auf: «Lasst euch versöhnen mit Gott!» (2. Korinther 5,20). Wenn sie Ihm ihre Lebensschuld bekennen und an den Erlöser Jesus Christus glauben, spricht Er sie frei. Bis jetzt wartet Gott noch mit dem Gericht, weil Er dich und mich retten will.

Täglich mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-10-28

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Du wirst meine Seele nicht dem Tode lassen. Psalm 16,10

Jesus spricht zu Marta: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe; und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben. Glaubst du das? Johannes 11,25-26

Danke lieber Herr Jesus Christus, dass dein Wort mir die Gewissheit gibt, dass ich ewig bei dir Leben werde, weil ich an dich glaube als meinen Erlöser und Herrn.
 
Sogleich am Sabbat ging Jesus in die Synagoge und lehrte. Markus 1,21

Aus www.gute-saat.de

Der Evangelist Markus stellt uns Jesus Christus als Lehrer vor, der das Wort Gottes verkündete. Die Art und Weise, wie der Herr die Menschen belehrte, ist sehr beeindruckend:

„Er lehrte sie wie einer, der Vollmacht hat, und nicht wie die Schriftgelehrten“ (Markus 1,22). Jesus predigte das Wort mit göttlicher Autorität. Deshalb waren die Zuhörer auch dafür verantwortlich, seine Botschaft aufzunehmen.
„Er lehrte sie vieles in Gleichnissen“ (Markus 4,2). Damit die Menschen das Wort besser verstehen konnten, benutzte Jesus Begebenheiten aus dem alltäglichen Leben. Anhand solcher Vergleiche wollte Er ihnen die göttliche Wahrheit verständlich machen.
„Er redete zu ihnen das Wort, wie sie es zu hören vermochten“ (Markus 4,33). Wenn Jesus Christus lehrte, berücksichtigte Er, dass Er so zu seinen Zuhörern sprach, dass sie seine Worte auch wirklich verstanden. Er sprach weder zu lang noch zu schwierig noch redete Er über ihre Köpfe hinweg.
„Als es Sabbat geworden war, fing er an, in der Synagoge zu lehren“ (Markus 6,2). Jesus predigte nicht im Verborgenen, sondern öffentlich, damit jeder seine Lehre hören konnte.
„Als er von der Volksmenge weg in ein Haus eintrat, befragten ihn seine Jünger über das Gleichnis. Und er spricht zu ihnen …“ (Markus 7,17.18). Jesus nahm sich Zeit, um im privaten Rahmen die Fragen seiner Jünger zu beantworten. Weil sie sich für die Wahrheit interessierten, legte Er sie ihnen genauer aus.
„Niemals hat ein Mensch so geredet wie dieser Mensch“, sagten damals die Diener der jüdischen Führer - und hatten recht!

Tägliche zu Lesen und zu Hören unter www.gute-saat.de
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Lass dich ermutigen mit der Predigt von Alex Dalinger über "Was wenn Gott Gebete nicht erhört?"
Die Predigt kannst du auch an italienisch sprechende Personen weiter leiten.
 
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