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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Manche Völker schwören auf gepanzerte Kriegswagen und auf die Kampfkraft ihrer Reiterheere. Wir aber vertrauen auf die Kraft des Herrn, unseres Gottes. Psalm 20,8

Nur Jesus kann den Menschen Rettung bringen. Nichts und niemand sonst auf der ganzen Welt rettet uns. Apostelgeschichte 4,12

Ich bin so froh, dass ich von der vollkommenen Erlösung allein durch Jesus Christus hören konnte. so habe ich ihm alle meine Sünden bekannt, und ihn als meinen Erlöser und Hern angenommen.
 
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Halloween entstand aus einer Legende, wo man glaubte, dass am 31. Oktober die Geister des Jenseits zurückkehrten, um die Lebenden zu besuchen. Um diese Geister zu befriedigen, zogen Wahrsager und Zauberer von Haus zu Haus umhüllt mit Tiermasken um sich die Kraft dieser Tiere anzueignen. Dabei trugen sie ausgehöhlte Rüben die mit menschlichen Gesichter eingeschnitten waren und stellten sie auf die Türschwellen der Häuser. Wenn sie zu den Häusern zurückkehrten und keine Opfergaben vorfanden waren, verhängten sie einen Fluch über diesen Ort. Daraus entstand der Spass «Fluch oder Geschenk», den sich die Kinder an diesem Abend erlauben, um Süssigkeiten zu bekommen.
Für die einen ist Halloween eine Gelegenheit, lustige Streiche zu vollführen. Andere feiern Halloween, weil sie fasziniert sind von der Möglichkeit, Übersinnliches auszuleben. Auch wenn Menschen sich nur oberflächlich auf Halloween einlassen, darf man sich nicht täuschen lassen, dass Halloween zur Begegnung mit dem Okkulten einlädt. An vielen Halloween-Parties werden okkulte Praktiken wie Gläserrücken, Geisterbeschwörung, Pendeln und Ähnliches ausprobiert. Die Teilnehmer öffnen sich okkulten Einflüssen und werden belastet. Angstzustände, Schlaflosigkeit, Verfolgungsängste und selbstmörderische Gedanken sind oft die Folgen. In 5. Mose 18,10-12 sagt Gottes Wort: «Niemand von euch soll wahrsagen, zaubern, Geister beschwören oder Magie treiben. Keiner darf mit Beschwörungen Unheil abwenden, Totengeister befragen, die Zukunft vorhersagen oder mit Verstorbenen Verbindung suchen. Wer so etwas tut ist dem Herr zuwider.» Gott sei Dank, gibt es eine Befreiung von diesen Bindungen! «Jesus hat sein Leben für uns gegeben und uns von allem Bösen und von aller Schuld befreit.» Titus 2,14


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Wir feiern die Liebe , nicht das Böse
Wir feiern die Freue, naht das Erschrecken
Wir feiern das Licht, nicht die Finsternis
Wir feiern das Leben, nicht den Tod


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Als Jesus sich dem Tor der Stadt näherte, siehe, da wurde ein Toter herausgetragen, der einzige Sohn seiner Mutter, und sie war eine Witwe. Lukas 7,12

Aus www.gute-saat.de

In einem Haus der Stadt Nain war Trauer eingekehrt. Ein junger Mann, der einzige Sohn einer Witwe, war gestorben und wurde nun zu Grabe getragen. Ein großer Trauerzug lässt vermuten, dass den Leuten die besondere Tragik dieses Falls wohl bewusst war. Und doch sind solche Ereignisse leider etwas Alltägliches in jeder Stadt. Wir müssen uns damit abfinden.

Viele Menschen verdrängen den Gedanken an den Tod mit aller Kraft. Andere versuchen das Gegenteil, nämlich den Tod als etwas ganz Natürliches zu erklären, das man nicht zu scheuen brauche. Doch der Tod bleibt letztlich ein Feind (vgl. 1. Korinther 15,26).

In Nain geschieht vor fast 2000 Jahren etwas Außergewöhnliches. Der Herr über Leben und Tod tritt hinzu. Jesus Christus, der Sohn Gottes, begegnet dem Trauerzug. Und Er geht nicht einfach vorbei. Er bringt den jungen Mann ins Leben zurück. Das ist in der Tat ein Wunder, wie nur Er es vollbringen konnte.

Heute hält sich Jesus Christus, der gestorbene und auferstandene Herr, im Himmel auf. Und doch vollzieht sich dieses Wunder, dass Menschen lebendig werden, immer noch auf der Erde, allerdings in einem ganz anderen und viel höheren Sinn, denn Jesus Christus spricht: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, hat ewiges Leben.“ (Johannes 6,47).

Für Gott ist der Mensch im Allgemeinen geistlich tot. Wer aber dem Evangelium Gottes Gehör schenkt, zu Gott umkehrt und den Sühnungstod Christi im Glauben für sich in Anspruch nimmt, empfängt ewiges Leben. Er braucht den eigenen Tod nicht mehr zu fürchten. Für ihn hat der Tod seinen „Stachel“ verloren; für ihn ist das Sterben der Schritt, der hin zur ewigen Herrlichkeit führt.

Täglich mehr unter www.gute-saat.de


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Ich will ihre Abtrünnigkeit heilen; gerne will ich sie lieben. Hosea 14,5

Führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Matthäus 6,13

Lieber Vater im Himmel, bewahre mich vor allen Versuchungen in die ich hinein geraten könnte, und erlöse mich von allem Bösen, das ich heute tun könnte.
 
Nacht wird nicht mehr sein. Offenbarung 22,5

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-11-02

Als gläubige Christen dürfen wir uns auf eine herrliche Zukunft bei unserem Erlöser und Herrn im Himmel freuen. Dann wird es keine Nacht mehr geben. Wie sollen wir das verstehen? Seit dem Sündenfall wird die Nacht in der Bibel oft mit der Sünde und ihren Folgen in Verbindung gebracht. Wenn es in der himmlischen Herrlichkeit keine Nacht mehr geben wird, heisst das, dass alles Böse völlig beseitigt sein wird.

Welch eine Ermunterung für uns, die wir heute noch in der «Nacht der Ablehnung» unseres Herrn leben. Diese Nacht neigt sich dem Ende zu. Christus wird erscheinen und als König der Könige anerkannt sein. Damit wird der Tag des Herrn anbrechen.

Auch die «Nacht der Tränen», die uns jetzt manche innere Not bereitet, wird mit dem Kommen des Herrn vorüber sein. Wenn wir am Ziel sind, wird Gott jede Träne von unseren Augen abwischen.

Die «Nacht der Erprobungen» wird ebenfalls einem strahlenden Tag weichen. Damit endet die Zeit, in der unser Glaube geprüft wird. Das Resultat davon wird beim Erscheinen unseres Herrn zu seiner Ehre beitragen.

Noch ist es Nacht. Aber der Herr Jesus sagt von sich: «Ich bin der glänzende Morgenstern.» Dieser Stern leuchtet am Ende der Nacht, kurz vor Tagesanbruch. So wird Christus, bevor Er für die Welt als Sonne der Gerechtigkeit aufgehen wird, als Morgenstern für uns kommen und all die Seinen zu sich in die Herrlichkeit entrücken.

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-11-02


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Der HERR wird einem jeden seine Gerechtigkeit und Treue vergelten. 1. Samuel 26,23

Paulus schreibt: Richtet nicht vor der Zeit, bis der Herr kommt, der auch ans Licht bringen wird, was im Finstern verborgen ist, und das Trachten der Herzen offenbar machen wird. Dann wird auch einem jeden von Gott Lob zuteilwerden. 1. Korinther 4,5

Als ein Jünger von Jesus Christus überlasse ich das Richten meinem Herrn und Heiland Jesus Christus, und lasse mich von ihm, durch den Heiligen Geist, in alle Wahrheit führen.
 
Das Thema der Entrückung gibt Raum für Hoffnung und Trost. In 1. Thessalonicher 4,16-17 heißt es: „Denn der Herr selbst wird, wenn der Befehl ergeht und die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallt, vom Himmel herabkommen, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen. Danach werden wir, die wir leben und übrig bleiben, zusammen mit ihnen entrückt werden in Wolken, zur Begegnung mit dem Herrn, in die Luft, und so werden wir bei dem Herrn sein allezeit.“

Das bedeutet, dass Jesus persönlich vom Himmel herabkommen wird. Zuerst werden die Gläubigen, die bereits gestorben sind, auferstehen. Danach werden die Gläubigen, die noch leben, gemeinsam mit ihnen „entrückt“ werden, um Jesus in der Luft zu begegnen. Dieses Ereignis wird plötzlich und kraftvoll sein, wie ein „gewaltsames Wegtragen“.

Es gibt unterschiedliche Ansichten darüber, wann genau diese Entrückung stattfinden wird, besonders im Hinblick auf die sogenannte „große Drangsal“ (Matthäus 24,21).

Einige glauben, dass die Entrückung vor dieser Zeit der Drangsal stattfinden wird, andere meinen, dass sie während oder nach dieser Zeit geschehen wird.

Hast du schon einmal darüber nachgedacht, wie es sein wird, Jesus in der Luft zu begegnen? Vielleicht möchtest du dir die Bibelstellen dazu noch einmal genauer anschauen und darüber nachdenken? www.Gottsegnedich.ch und schenke dir ein offenes Herz für seine Liebe und Erlösung.


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Niemals hat ein Mensch so geredet wie dieser Mensch. Johannes 7,46

Aus https://leselounge.beroea.ch

Die Diener der jüdischen Führerschaft hatten den Auftrag, Jesus Christus festzunehmen. Doch sie wurden von seinen Worten derart beeindruckt, dass sie unverrichteter Dinge zurückkehrten. Als man sie fragte: «Warum habt ihr ihn nicht gebracht?», legten sie ein wunderbares Zeugnis über den Herrn Jesus ab: «Niemals hat ein Mensch so geredet wie dieser Mensch.»

Die Diener sagten die Wahrheit. Die Worte des Mensch gewordenen Sohnes Gottes waren einzigartig – sowohl im Inhalt als auch in der Art. Er selbst bezeugte: «Ich habe nicht aus mir selbst geredet, sondern der Vater, der mich gesandt hat, er hat mir ein Gebot gegeben, was ich sagen und was ich reden soll ... Was ich nun rede, rede ich so, wie mir der Vater gesagt hat» (Johannes 12,49.50). Darin lag der Grund seines vollkommenen Redens. Er sprach alle seine Worte in Abhängigkeit von seinem Vater.

Jesus Christus redete nie zu lang und nie zu kurz. Was Er sagte, war vollkommen der Situation und dem Zustand der Zuhörer angepasst. Seine Worte richteten sich nicht an den Verstand oder an die Gefühle der Menschen. Nein, sie sprachen ihr Herz und ihr Gewissen an. Er redete Worte der Gnade, die mit Salz gewürzt waren (Kolosser 4,6).

Wenn wir heute in den Evangelien lesen, wie Er damals zu den Menschen gesprochen hat, staunen auch wir über die Vollkommenheit seiner Worte.

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch


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