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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Da sprach Gott zu mir: »Du Mensch, die Israeliten gleichen diesen verdorrten Gebeinen. Du weißt, wie sie klagen: ›Wir sind völlig ausgezehrt und haben keine Hoffnung mehr, uns bleibt nur der Tod!‹ 12 Darum richte ihnen diese Botschaft von mir aus: Ich, Gott, der Herr, öffne eure Gräber und hole euch heraus, denn ihr seid doch mein Volk! Ich bringe euch heim ins Land Israel. Hesekiel 37,11-12

Genauso könnt ihr euch die Auferstehung der Toten vorstellen. Unser irdischer Körper ist wie ein Samenkorn, das einmal vergeht. Wenn er aber auferstehen wird, ist er unvergänglich. 44 Begraben wird unser irdischer Körper; aber auferstehen werden wir mit einem Körper, der von unvergänglichem Leben erfüllt ist. Denn wie es einen sterblichen Körper gibt, so gibt es auch einen unsterblichen. 1. Korinther 15,42.44

Ich freue mich auf den unsterblichen Leib und auf das vollkommene Leben bei Gott, das ich allein durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn geschenkt bekommen habe.
 
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Sie werden geschlagen und gezüchtigt bis zur Teufelsaustreibung: Erstmals erzählen zwei Söhne, Simon und Joschua Sasek, über das Innenleben der Organischen Christus-Generation (OCG), einer Sekte im fundamentalistisch-christlichen Milieu mit Sympathien für Adolf Hitler.
 
Jesus antwortete: Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, dass ich der Wahrheit Zeugnis gebe. Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört meine Stimme. Pilatus spricht zu ihm: Was ist Wahrheit? Johannes 18,37.38

Aus www.gute-saat.de

Seinen Jüngern hat Jesus gesagt: „Ich bin … die Wahrheit“ (Kap. 14,6). Jetzt, vor der römischen Gerichtsbarkeit, erklärt Er, dass Er gekommen sei, um die Wahrheit zu bezeugen. Da fällt dem Statthalter Pilatus nichts Besseres ein, als darauf die Frage zu stellen: „Was ist Wahrheit?“

Weicht er damit der Wahrheitsfindung nicht aus? Hat er vielleicht Angst vor der Wahrheit? Auch mir ist Angst vor der Wahrheit nicht fremd:

Da habe ich schon längere Zeit Schmerzen, gehe aber nicht zum Arzt, weil ich die Diagnose fürchte.
Da sehe ich mir meine Kontoauszüge nicht mehr an, weil ich befürchte, dass Lastschriften zurückgegeben und Überweisungen nicht ausgeführt worden sind.
Da verteidige ich die Evolutionstheorie - nicht, weil sie wissenschaftlicher wäre als der Schöpfungsbericht, sondern weil ich dort mit keinem Schöpfergott rechnen muss, dem ich einmal Rechenschaft ablegen müsste.
Da meide ich Trauerfeiern oder ganz allgemein den Friedhof, weil mich jeder Gedanke an den Tod beunruhigt.
Da verweigere ich jedes Gespräch und jedes Nachdenken über ein Jenseits, über Himmel und Hölle.
Nein, ich bin nicht besser als Pilatus - auch ich habe Angst vor der Wahrheit. Doch bin ich klüger als er? Bin ich bereit, mich der Wahrheit über Gott, Jesus Christus und einem Leben nach dem Tod zu stellen?

Ich will mutig sein und der Wahrheit ins Gesicht blicken. Jesus Christus verspricht: „Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen“ (Kap. 8,32). Was für eine befreiende Perspektive!

Täglich mehr unter www.gute-saat.de


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Milch im Kaffee verhindert die Aufnahmefähigkeit der Polyphenole im Kaffee und verringert dessen antioxidative Wirkung.
Schwarzer Kaffee hat auch zahlreiche geschmackliche Vorteile. Alle natürlichen Aromen der Kaffeebohne können sich entfalten und werden nicht durch Milch oder Zucker verfälscht. So kann der pure Geschmack der Kaffeebohnen viel besser wahrgenommen werden.
Kaffee ohne Zucker trägt auch zum Schutz der Leber bei.
Mehr über Kaffee unter fitundheil.ch/kaffee


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Wir sind allesamt wie ein Unreiner geworden, und alle unsere Gerechtigkeiten wie ein unflätiges Kleid. Jesaja 64,5

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-10-12

Es gibt viele christliche Menschen, die mit sich selbst zufrieden sind. Sie führen ein ehrenhaftes Leben und werden dafür geachtet. Sie setzen sich für den sozialen Fortschritt in der menschlichen Gesellschaft ein. Sie sind religiös und halten an christlichen Traditionen fest.

Mit einer solchen Frömmigkeit täuschen sie aber sich selbst und andere. Sie meinen, sie könnten so vor Gott bestehen. Darum verstehen sie nicht, warum sie zu Ihm umkehren und Jesus Christus als ihren persönlichen Erlöser annehmen sollen. Doch eigene Anständigkeit, Gerechtigkeit und Nächstenliebe reichen nicht aus, um von Gott angenommen zu werden. Denn das, was wir Ihm zu bieten haben, gleicht einem schmutzigen Kleid. Mit unseren guten Taten können wir unsere Sünden nicht aufwiegen und uns keinen Platz im Himmel verschaffen.

Darum bietet Gott uns seine Gerechtigkeit an. Er kann sie uns schenken, weil Er seinen eigenen Sohn für uns in den Tod gegeben hat. «Den, der Sünde nicht kannte, hat er für uns zur Sünde gemacht, damit wir Gottes Gerechtigkeit würden in ihm» (2. Korinther 5,21).

Wie reagieren wir auf dieses gnädige Angebot Gottes? Glauben wir, dass Jesus Christus am Kreuz für unsere Sünden gestorben ist, damit Gott uns gerecht sprechen kann? Dann gilt für uns das Wort aus Jesaja 61,10: «Er hat mich bekleidet mit Kleidern des Heils, den Mantel der Gerechtigkeit mir umgetan.»

Täglich zu lesen unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-10-12

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Mose sagte zu Aaron: »Das hat der Herr gemeint, als er sagte: ›Denen, die mir nahe sind, erweise ich mich als heilig, dem ganzen Volk zeige ich meine Hoheit und Macht.‹« Aaron schwieg. 3. Mose 10,3

Nachdem wir durch den Glauben von unserer Schuld freigesprochen sind, haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus. Römer 5,1

Danke Herr Jesus Christus, dass ich an dich glauben kann, und dich annehmen konnte als meinen Erlöser und Herrn, der mir alle meine Schuld vergeben hat und mir auch weiter vergibt, wenn ich in Sünde falle.
 
Jesus nun ging hinaus, die Dornenkrone und das Purpurgewand tragend. Johannes 19,5

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-10-13

Nachdem Jesus gegeisselt und von den römischen Soldaten als König der Juden verspottet worden war, wollte Pilatus Ihn der wartenden Volksmenge zeigen: «Siehe, ich führe ihn zu euch heraus, damit ihr wisst, dass ich keinerlei Schuld an ihm finde.» Vielleicht hoffte er, durch den Anblick des gegeisselten und geschlagenen Angeklagten bei den Menschen Mitleid zu erwecken.

Doch der Heiland kam der Absicht des römischen Richters zuvor, denn wir lesen: «Jesus nun ging hinaus.» Er selbst trat seinen Feinden gegenüber und zeigte sich ihnen als Mann der Schmerzen. Wie schon im Garten Gethsemane, als Er seinen Häschern ruhig entgegengegangen war, stand Er jetzt gefasst vor denen, die seinen Tod forderten.

Pilatus stellte Ihn der Menschenmenge mit den Worten vor: «Siehe, der Mensch!» Was war ihre Reaktion? «Kreuzige, kreuzige ihn!» Kein Anzeichen von Erbarmen, kein Mitleid, kein Mitempfinden! Wie erschütternd! Da stand der verachtete König mit der Dornenkrone und dem Purpurmantel vor seinem Volk. Da stand der Schöpfer und Erhalter des Lebens seinen Geschöpfen gegenüber. Doch es schlug Ihm nur Hass und Ablehnung entgegen.

Damit war sein Leiden noch nicht zu Ende. Er ging – sein Kreuz tragend – nach Golgatha hinaus, um dort als Lamm Gottes zu leiden und zu sterben. Wie dankbar sind wir Ihm, dass Er alles ertrug, bis Er ausrufen konnte: «Es ist vollbracht!» (Johannes 19,30).

Täglich zu lesen unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-10-13


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Ihr wolltet mir Böses tun, aber Gott hat Gutes daraus entstehen lassen. Durch meine hohe Stellung konnte ich vielen Menschen das Leben retten. 1. Mose 50,20

Bittet Gott um seinen Segen für die Menschen, die euch Böses tun, und betet für alle, die euch beleidigen. Lukas 6,28

Mit der Liebe Gottes, die ich bekommen habe als ich mich für ein Leben mit Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn entschied, kann ich auch meine Feinde lieben und ihnen gutes tun.
 
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