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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Wenn ihr dies wisst, glückselig seid ihr, wenn ihr es tut. Johannes 13,17

Aus www.gute-saat.de

Ein Missionar erzählt, dass er bei seinen Fahrten in Afrika oft mit den Einheimischen in den Dörfern ins Gespräch kommt. Meistens sind es die Männer, vor allem die älteren Männer, die zusammensitzen, um die „wichtigen“ Dinge des Lebens zu besprechen. So vertrödeln sie ihren Tag, während ihre Frauen, Schwestern und Mütter auf den Feldern arbeiten.

Einmal beschwert sich eine Gruppe Männer bei ihm: „Missionar, wir haben ein Problem. Unsere Frauen tun nicht das, was wir wollen.“ - Er fragt sie, ob sie wüssten, was Gott zu Adam sagte, als Er ihn aus dem Paradies vertreiben ließ. Und dann liest er es ihnen vor: „Der Erdboden sei verflucht um deinetwillen: Mit Mühsal sollst du davon essen alle Tage deines Lebens; und Dornen und Disteln wird er dir sprossen lassen, und du wirst das Kraut des Feldes essen. Im Schweiß deines Angesichts wirst du dein Brot essen“ (1. Mose 3,17–19).

Der Missionar erklärt ihnen: „Ihr Männer gehorcht Gott nicht, denn ihr arbeitet nicht. Deshalb müsst ihr euch nicht wundern, dass ihr dieses Problem habt. Fangt an, Gott zu gehorchen - dann wird Er euch auch dabei helfen, euer Problem zu lösen.“ Die Männer beraten sich kurz, dann lassen sie ihm sagen: „Missionar, geh wieder nach Hause. Deine Lösung gefällt uns nicht!“

Was für eine moderne Antwort: „Deine Lösung gefällt uns nicht“! Auch heute kennen viele, oft auch gläubige Menschen, Gottes Gedanken zu Arbeit und Familie, zu Sexualität und Ehe, zu Menschenwürde und Eigentum. Doch sie ignorieren sie, lehnen sie ab, widersprechen ihnen und wundern sich, dass der von ihnen beschrittene Weg so viele Probleme mit sich bringt. Dabei hat Gott nur auf dem Weg des Gehorsams seinen Segen verheißen - für jeden persönlich, für Ehen und Familien und letztlich auch für das Leben in der Gesellschaft.

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Herr, unsere Sünden klagen uns an, doch hilf uns und mach deinem Namen Ehre! Wir haben dir oft die Treue gebrochen, gegen dich haben wir gesündigt. Jeremia 14,7

Euer Vater im Himmel wird euch vergeben, wenn ihr den Menschen vergebt, die euch Unrecht getan haben. Matthäus 6,14

Weil du Herr Jesus Christus bereit bist mir alle meine Sünden zu vergeben, so will auch ich allen Menschen alle Schuld vergeben.
 
Jesus sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein. Lukas 23,43

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Was soll man von einer Bekehrung in der letzten Stunde halten? Die Bibel berichtet nur von einem einzigen Beispiel einer solchen Bekehrung: ein einziges Beispiel, um zu zeigen, dass es möglich ist; aber auch nur ein einziges, denn eine Bekehrung sozusagen auf dem Sterbebett ist sehr selten und darf für niemand als Ausrede dienen, die Entscheidung bis zu diesem Zeitpunkt hinauszuschieben.

Das besagte Beispiel ist die Bekehrung des einen der beiden Räuber, die mit Jesus gekreuzigt wurden. Anfangs hatte er noch mit seinem Komplizen den Sohn Gottes gelästert, dann aber vollzog er eine Kehrtwendung und trat für Jesus ein (Matthäus 27,44; Lukas 23,39–43). Es war ein schneller, aber tiefer und vollständiger Wechsel. Seine Worte können geradezu als Beispiel dienen, welche Schritte zu einer echten Bekehrung dazugehören.

Er zeigt Gottesfurcht, denn er tadelt seinen Komplizen: „Auch du fürchtest Gott nicht?“
Er erkennt seine Schuld an: „Wir empfangen, was unsere Taten wert sind.“
Er bestätigt, dass Jesus unschuldig angeklagt und sogar vollkommen gerecht ist: „Dieser aber hat nichts Ungeziemendes getan.“
Er ruft den Herrn an und übergibt sich Ihm: „Gedenke meiner, Herr!“
Er glaubt, dass Jesus der Herr ist, dass Er auferstehen und wiederkommen wird: „… wenn du in deinem Reich kommst.“
Die Antwort des Herrn lässt nicht auf sich warten und übersteigt seine Hoffnungen: „Heute wirst du mit mir im Paradies sein.“ Der Räuber erhoffte sich ein zukünftiges Heil; der Herr aber versprach ihm, ihn am selben Tag zu sich zu nehmen. Das werden alle erleben, die ihr Vertrauen auf Christus gesetzt haben: Wenn sie diese Erde verlassen müssen, werden sie sogleich bei Christus im Paradies sein.

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Josua fuhr fort: »Deshalb habt Ehrfurcht vor dem Herrn ! Dient ihm aufrichtig und mit ganzer Hingabe! Trennt euch von den Göttern, die eure Vorfahren jenseits des Euphrat und in Ägypten verehrt haben. Dient allein dem Herrn! Josua 24,14

Als ihr von Gott noch nichts wusstet, habt ihr sogenannten Göttern gedient, die in Wirklichkeit gar keine sind. Nachdem ihr nun aber Gott kennt und liebt – genauer gesagt, nachdem Gott euch kennt und liebt –, wie ist es da möglich, dass ihr euch diesen armseligen und kümmerlichen Zwängen wieder beugt und unterwerft? Galater 4,8-9

Es ist mein grösster Wunsch, nach dem ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe, das ich Jesus bis an mein Lebensende treu bleibe, und die Ewigkeit bei Gott verbringe.
 
Ich wünsche dir einen gesegneten Abend und eine gute Nachruhe. Und viel Freude auf das zurückschauen was Jesus dir heute alles geschenkt hat an Bewahrung und Ermutigung durch seine Jünger oder Mitmenschen.
 
Halte dich fern vom Zucker, denn er ist raffiniert. Zucker hat viele negative Auswirkungen auf den Körper. Er macht schlaff, antriebslos, müde, depressiv und krank. Zucker ist jedoch auch wichtig für den menschlichen Organismus. Doch ist Zucker nicht gleich Zucker. Haushaltszucker ist schädlich, während natürlicher Zucker, wie er in Früchten, Gemüse oder vollwertigen Lebensmitteln vorkommt, wichtig und gesund ist.

Wenn du eine Zuckerrübe isst, dann nimmst du nicht nur Zucker zu dir, da die Rübe auch Ballaststoffe, Vitamine und sehr viele Mineralien enthält. Die Natur hat in unseren Lebensmitteln alles vereint, was unser Körper zur Gesunderhaltung benötigt.

Wenn jetzt nur noch der von der Industrie extrahierte Zucker verzehrt wird, dann vermisst unser Organismus die Ballaststoffe, Vitamine und Mineralien, die normalerweise in der Zuckerrübe sind. Industriezucker enthält diese Vitalstoffe nicht mehr. Das einzige, was Zucker zu bieten hat, sind Kohlenhydrate in Hülle und Fülle. Sie machen nicht nur dick, sondern auch noch krank. Natürlich nicht sofort, denn sonst würde ja keiner mehr Zucker essen wollen.

Der Prozess verläuft schleichend und unauffällig, so dass kaum jemand auf die Idee kommt, im Zucker den Schuldigen für seinen miserablen Gesundheitszustand zu suchen. Da mit dem Zucker also weder Vitamine noch Mineralien oder Ballaststoffe eintreffen, muss sich der Körper die zur Verabeitung des Zuckers erforderlichen Begleitstoffe aus seinen eigenen Vorräten holen.
Mehr unter www.fitundheil.ch/zucker
 
Es ist sonst kein Gott außer mir; ein gerechter und rettender Gott ist keiner außer mir! Wendet euch zu mir und werdet gerettet! Denn ich bin Gott und keiner sonst. Jesaja 45,21.22

Aus www.gute-saat.de

Schon als Kind war ich davon überzeugt, dass es einen Gott geben muss, der die Welt erschaffen hat. Meine Eltern erzogen mich im Buddhismus, doch ich merkte, dass Buddha nicht dieser Gott war, nach dem ich suchte. Da die meisten meiner Freunde Muslime waren und ihre Wertvorstellungen mit meinen übereinstimmten, wandte ich mich dem Islam zu. Doch auch die muslimische Religion befriedigte mich nicht. Sie konfrontierte mich mit einem Gott, der den Menschen lediglich Gebote gibt und ihnen Strafe androht, wenn sie diese nicht befolgten.

Eines Tages nahm ein Freund mich mit zu einem Vortrag über das Evangelium von Jesus Christus. Das hat mich sehr angesprochen. Ich begann, in der Bibel zu lesen, und lernte den wahren Gott kennen. Er ist gerecht, aber Er ist auch gnädig. Dieser Gott zeigte mir unmissverständlich, dass ich ein Sünder bin. Aber Er hat auch das Heilmittel parat: Sein Sohn Jesus Christus ist für Sünder gestorben, um sie von aller Schuld zu befreien. Dieser Gott liebt seine Geschöpfe!

Jetzt glaube ich an Jesus Christus. Ich habe mich taufen lassen, um meinen Glauben an Ihn, meinen Retter, zu bezeugen. Bevor ich Ihn kennenlernte, führte ich ein ausschweifendes Leben. Ich hatte nur ein einziges Ziel: viel Geld verdienen. Das war mein Gott. Aber jetzt will ich nicht mehr den Vergnügungen dieser Welt nachlaufen, sondern Jesus Christus folgen. Nur Er kann mir das wahre Glück bringen. Ich bekenne, dass ich auch als Christ nicht immer perfekt lebe. Aber wenn ich meine Fehler aufrichtig verurteile und bekenne, weiß ich, dass Gott mir vergibt.Kevin Ta

Ich bin entschieden zu folgen Jesus.
Niemals zurück, niemals zurück.
Sadhu Sundar Singh (1889-1929)


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Herr, mein Schöpfer! Du hast mir das Leben gegeben. Schenke mir nun auch die Einsicht, die ich brauche, um nach deinen Geboten zu leben! Psalm 119,73

Bleibt also standhaft, liebe Brüder und Schwestern. Haltet euch an die Überlieferungen, die wir euch mündlich und schriftlich gelehrt haben. 2. Thessalonicher 2,15

Danke lieber Herr Jesus Christus, dass ich dein Jünger sein kann, und du mir Weisheit gibst, dich zu ehren und ein Segen für meine Mitmenschen sein kann.
 
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Von jedem unnützen Wort, das die Menschen reden werden, werden sie Rechenschaft geben am Tag des Gerichts. Matthäus 12,36

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-10-10

Gerade habe ich den Gartenweg frisch betoniert. Da werde ich ins Haus gerufen. Als ich wenig später zurückkomme, sehe ich im frischen Beton den Eindruck einer kleinen Schuhsohle. Ich rufe meine Kinder zusammen: «Wer von euch ist über den Beton gelaufen, obwohl ich es euch ausdrücklich verboten habe?» Keines von ihnen antwortet. Doch der Abdruck des kleinen Schuhs verrät den Übeltäter.

Ich lasse den Schuhabdruck so stehen, damit mein Sohn etwas daraus lernt. Jedes Mal, wenn er ihn sieht, wird er an seinen Ungehorsam erinnert.

Unsere Worte und Taten hinterlassen ebenfalls Spuren: Sie prägen Charakter, Verhalten und Erinnerung – bei uns selbst oder bei anderen. Wenn sie schlecht sind, belasten sie uns und unsere Mitmenschen. Diese Eindrücke, die uns ein Leben lang begleiten, können wir nicht auslöschen und manchmal auch nicht vergessen.

Alle unsere schlechten Gedanken, bösen Worte und verkehrten Taten sind auch Gott bekannt. Wir können sie nicht ungeschehen machen. Ist das nicht zum Verzweifeln? Nein, es gibt eine Hoffnung: Gott bietet uns die Vergebung der Sünden an. Er erwartet nur, dass wir Ihm unsere Schuld bekennen und an den Retter Jesus Christus glauben, der für uns am Kreuz gestorben ist. Dann erklärt Gott:

«Ich bin es, der deine Übertretungen tilgt um meinetwillen; und deiner Sünden will ich nicht mehr gedenken» (Jesaja 43,25).

Täglich unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-10-10

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