LichtderWelt
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Von innen aus dem Herzen der Menschen gehen hervor die schlechten Gedanken: Hurerei, Dieberei, Mord, Ehebruch, Habsucht, Bosheit, List, Ausschweifung, böses Auge, Lästerung, Hochmut, Torheit; alle diese bösen Dinge gehen von innen aus und verunreinigen den Menschen. Markus 7,21-23
Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-10-02
Vielen Menschen fehlt der sichere Halt im Leben, weil sie keine absolute Wahrheit gelten lassen. Sie stellen alles infrage, was sie in ihrer Freiheit einschränken könnte. Darum wollen sie auch die Aussagen der Bibel nicht gelten lassen. Doch ihre negative Einstellung gegenüber Gott und seinem Wort ändert nichts an der Tatsache, dass Er die Wahrheit sagt. Im Gegensatz zu uns Menschen weiss Er alles. Darum sind alle seine Worte richtig und wahr.
Das trifft auch auf Gut und Böse zu. Immer mehr Menschen anerkennen kaum noch feste Normen, damit sie tun und lassen können, was ihnen passt. Aber Gott gleicht seinen Massstab nicht den Wünschen seiner Geschöpfe an. Was Er in der Bibel als Sünde bezeichnet, bleibt böse und verkehrt. Die Verfehlungen im Tagesvers verurteilt Er heute noch und fordert dafür eine gerechte Strafe.
Jeder, der sich diesem wahren Urteil Gottes stellt, muss wie Jesaja zum Schluss kommen: «Wehe mir! Denn ich bin verloren» (Jesaja 6,5). Zum Glück ist Gott nicht nur gerecht, sondern auch gnädig. Er will nicht, dass Menschen verloren gehen. Darum hat Er ihnen seinen Sohn Jesus Christus als Erlöser gegeben, der am Kreuz für fremde Schuld gestorben ist. Nun kann Gott jedem, der Ihm seine Sünden bekennt und an den Herrn Jesus glaubt, alles Unrecht vergeben. Dabei muss Er weder seinen Massstab über Gut und Böse noch seine gerechte Forderung nach Strafe aufgeben.
Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-10-02
Vielen Menschen fehlt der sichere Halt im Leben, weil sie keine absolute Wahrheit gelten lassen. Sie stellen alles infrage, was sie in ihrer Freiheit einschränken könnte. Darum wollen sie auch die Aussagen der Bibel nicht gelten lassen. Doch ihre negative Einstellung gegenüber Gott und seinem Wort ändert nichts an der Tatsache, dass Er die Wahrheit sagt. Im Gegensatz zu uns Menschen weiss Er alles. Darum sind alle seine Worte richtig und wahr.
Das trifft auch auf Gut und Böse zu. Immer mehr Menschen anerkennen kaum noch feste Normen, damit sie tun und lassen können, was ihnen passt. Aber Gott gleicht seinen Massstab nicht den Wünschen seiner Geschöpfe an. Was Er in der Bibel als Sünde bezeichnet, bleibt böse und verkehrt. Die Verfehlungen im Tagesvers verurteilt Er heute noch und fordert dafür eine gerechte Strafe.
Jeder, der sich diesem wahren Urteil Gottes stellt, muss wie Jesaja zum Schluss kommen: «Wehe mir! Denn ich bin verloren» (Jesaja 6,5). Zum Glück ist Gott nicht nur gerecht, sondern auch gnädig. Er will nicht, dass Menschen verloren gehen. Darum hat Er ihnen seinen Sohn Jesus Christus als Erlöser gegeben, der am Kreuz für fremde Schuld gestorben ist. Nun kann Gott jedem, der Ihm seine Sünden bekennt und an den Herrn Jesus glaubt, alles Unrecht vergeben. Dabei muss Er weder seinen Massstab über Gut und Böse noch seine gerechte Forderung nach Strafe aufgeben.