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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Die zweisprachigen Bildkalender in 40 Sprachvariationen sollen vielen Menschen in unserem Umfeld eine Freude und zugleich Hoffnungsbote sein. Bestellen Sie, solange noch alle Sprachen vorrätig sind. Die Kalender eignen sich ausgezeichnet als freundlicher Gruss zu Weihnachten, und zu jeder anderen Gelegenheit.
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Und unter https://medien.meos.ch/images/Italienisch 2025 - final (2).pdf einen Kalender Deutsch - Italienisch sehen. Gottsegnedich.ch beim Verteilen.


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Du sollst das Wort aus meinem Mund hören und sie in meinem Namen warnen. Hesekiel 33,7

Am 21. September 1938 warnte Charlie Pierce, ein junger Meteorologe, das amerikanische Wetteramt vor einem schweren Hurrikan, der durch besondere Druckverhältnisse nach Norden wanderte und noch am gleichen Tag in Neuengland auf die Ostküste der Vereinigten Staaten treffen würde. Aber man nahm diese Voraussage nicht ernst. So weit im Norden rechnete niemand mit einem tropischen Wirbelsturm.

Der Sturm erreichte gegen 16 Uhr die Küste, warf mehrere Schiffe an Land und zerstörte unzählige Häuser. Mehr als 600 Menschen kamen ums Leben. Wären die Opfer gewarnt worden, hätten sie sich in Sicherheit bringen können.

Durch die Bibel warnt Gott die Menschen vor dem kommenden Gericht: «Gottes Zorn wird vom Himmel her offenbart über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit in Ungerechtigkeit besitzen» (Römer 1,18). Der Sohn Gottes zeigt den Menschen auch, wie sie der Strafe für ihre Sünden entgehen können: «Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern ist aus dem Tod in das Leben übergegangen» (Johannes 5,24).

Nun stellt sich die Frage, ob wir die göttliche Warnung ernst nehmen und uns retten lassen. Niemand weiss, wie lange das Gnadenangebot Gottes zur Rettung noch gültig ist. Heute können wir noch umkehren und an den Erlöser Jesus Christus glauben. Morgen ist es vielleicht schon zu spät.

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-09-21 auch zum Anhören

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Ein fröhliches Herz macht ein fröhliches Angesicht; aber wenn das Herz bekümmert ist, entfällt auch der Mut. Sprüche 15,13

Nachdem sie aus dem Wasser gestiegen waren, wurde Philippus vom Geist des Herrn an einen anderen Ort versetzt. Der Äthiopier sah ihn nicht mehr, aber er reiste mit frohem Herzen weiter. Apostelgeschichte 8,39

Als ich erkannte das nur Jesus Christus mich retten kann vom ewigen Verderben, nahm ich ihn mit grosser Freude als meinen Erlöser und Herrn in mein Herz und Leben auf.
 
Er bringt uns Frieden! Wenn die Assyrer unser Land überfallen und in unsere Festungen eindringen wollen, bieten wir viele mächtige Führer gegen sie auf. Micha 5,4

Vergeltet nicht Böses mit Bösem, droht nicht mit Vergeltung, wenn man euch beleidigt. Im Gegenteil: Bittet Gott um seinen Segen für den anderen. Denn ihr wisst ja, dass Gott auch euch dazu berufen hat, seinen Segen zu empfangen. 1. Petrus 3,9

Ich kann mit Gottes Segen rechnen, wenn auch ich bereit bin allen Menschen alles zu vergeben und sie zu segnen.
 
Die heutig Predigt im Gottesdienst hat uns sehr ermutigt und auch herausgefordert. Sieh dir sie selber an
und lass dich herausfordern, aber auch ermutigen.
 
So besitzen wir das prophetische Wort umso fester, auf das zu achten ihr wohltut, als auf eine Lampe, die an einem dunklen Ort leuchtet. 2. Petrus 1,19

Wir leben in einer turbulenten Zeit. Belastende Krisen verändern unser Leben. Da kann es uns angst und bange werden. Doch wir wollen nicht vergessen, dass unser Gott alles unter Kontrolle hat. Ihm gleitet gar nichts aus der Hand. Niemand von uns, der ein Eigentum des Herrn Jesus ist, muss sich vor der Zukunft fürchten.

Die Welt geht ihren Weg ohne Gott. Das Böse wird weiter zunehmen. Diese Entwicklung können wir nicht stoppen. Aber aus der Bibel wissen wir, was auf die Welt zukommt. Wir besitzen das prophetische Wort wie eine Lampe, die an einem dunklen Ort leuchtet. Das macht unsere Herzen ruhig.

Was nach der Entrückung der Gläubigen passieren wird, hat Gott uns in der Bibel ausführlich geschildert. Es werden schreckliche Gerichte über die Erde hereinbrechen, bis Jesus Christus in Macht und Herrlichkeit erscheinen wird, um Gerechtigkeit und Frieden zu bringen. Doch bevor all dies eintrifft, wird Er kommen, um die Erlösten zu sich in den Himmel zu holen.
Was bis zur Entrückung noch geschehen wird, wissen wir nicht. Es ist in Gottes Hand und Ihm läuft nichts aus dem Ruder. Die prophetischen Ereignisse werfen ihre dunklen Schatten voraus. Doch wir sehen nicht nur die Schatten, sondern auch das Licht, das diese Schatten wirft. Je dunkler es in der Welt wird, umso deutlicher erkennen wir, dass der Herr Jesus bald kommen wird.

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-09-23


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Dies habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes 1. Johannes 5,13

Zeugnis aus www.gute-saat.de

Schon längere Zeit hatte ich hin und wieder christliche Schriften erhalten und auch gern hineingeschaut. Immer wieder las ich darin, dass alle, die an Jesus Christus glauben, das ewige Leben empfangen. Ich selbst hatte mich seit meiner Kindheit bemüht, ein gutes Leben zu führen, und meinte daher, mit mir sei eigentlich schon alles in Ordnung.

Auch von Bekehrungserlebnissen las ich und von Fragen wie: „Haben Sie die Gewissheit, dass Ihre Sünden vergeben sind?“, oder: „Sind Sie in Sicherheit vor dem kommenden Gericht?“

Bei solchen Themen dachte ich dann immer: „Das können wir doch gar nicht wissen, solange wir noch auf der Erde sind.“ Mit der Zeit aber wurde mir immer deutlicher, dass es wirklich nur zwei Wege gibt, auf denen die Menschen der Ewigkeit entgegengehen. Und da stand ich vor der Frage: „Auf welchem dieser beiden Wege befindest du dich?“

Dieser Frage konnte ich nicht ausweichen. Ich konnte ihre Beantwortung nicht einfach vor mir herschieben oder ins Jenseits verlagern. Ich musste mir Klarheit verschaffen. Deshalb griff ich zur Bibel; und bald erkannte ich, dass ich ein Sünder war, der Gottes Strafe verdient hatte.

Mein Gewissen ließ mir keine Ruhe, und ich versuchte, mich zu bessern und allem Bösen aus dem Weg zu gehen. Aber dadurch fühlte ich mich keineswegs wohler. Durch das Lesen in der Bibel und durch manche Predigten, die ich hörte, kamen mir meine Sünden nur noch deutlicher zu Bewusstsein.

2. Teil morgen www.gute-saat.de

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Gott, der Herr, wird uns retten und das Gute bei uns wachsen lassen, so wie auf dem Feld und im Garten die Aussaat sprießt und wächst. Alle Völker werden es sehen und uns glücklich preisen. Jesaja 61,11

Jesus fragte seine Zuhörer: »Womit kann ich Gottes Reich vergleichen? Wie soll ich es beschreiben? Es ist wie ein Senfkorn, das ein Mann in seinem Garten aussät. Das Samenkorn geht auf, wächst und wird zu einem Baum, in dessen Zweigen die Vögel ihre Nester bauen.« Lukas 13,18-19

Ich bin Gott dankbar, dass er die ganze Welt liebt, und dadurch die rettende Botschaft auch mich erreicht hat, und ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn mit grosser Freude annehmen konnte.
 
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Als ihr von uns das Wort der Kunde von Gott empfingt, nahmt ihr es nicht als Menschenwort auf, sondern, wie es wahrhaftig ist, als Gottes Wort, das auch in euch, den Glaubenden, wirkt. 1. Thessalonicher 2,13

Zeugnis aus www.gute-saat.de

Mir war klar geworden, dass ich ein Sünder war. Aber das Lesen der Bibel, das Hören von Predigten und der ernsthafte Versuch, mich zu bessern, machten mich nur noch unglücklicher.

Da fand ich in einer christlichen Schrift folgenden Hinweis: „Nimm das Wort Gottes einfach so auf, wie es dasteht.“ Ich erinnerte mich an die Einladung Jesu: „Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben“ (Matthäus 11,28). Da ging ich auf meine Knie und betete zu Ihm: „Auch ich bin ein Mühseliger! Erbarme Dich über mich!“

Während ich betete und dem Herrn meine Schuld und meine Herzensnot sagte, wurde ich durch den Geist Gottes an das Wort erinnert: „Das Blut Jesu Christi, des Sohnes Gottes, reinigt uns von aller Sünde“ (1. Johannes 1,7).

Dieses Wort sog ich gleichsam in mich auf als eine Botschaft Gottes für mich und meine Situation. Ich glaubte diesem Wort; und da zog der Frieden in mein Herz ein, den ich so lange vergeblich gesucht hatte. Jetzt wurde mir auch das Wort des Herrn wertvoll, an dem ich vorher achtlos vorübergegangen war: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, hat ewiges Leben“ (Johannes 6,47).

Welche Gewissheit und Freude geben mir nun die Zusagen Gottes in der Bibel! Darauf stütze ich mich. Gottes Wort ist jetzt die tägliche Speise für meinen inneren Menschen und meine Freude; es ist mein Licht auf dem Weg, der zur ewigen Herrlichkeit führt.

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